« Pflanzen- & Garten  |

Regenwasserzisterne mit Tauchpumpe

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
 1  2  3 
  •  uzi10
21.11.2017 - 7.9.2018
42 Antworten | 16 Autoren 42
1
43
Hallo Leute!

Hätte so an eine 5000l Zisterne gedacht!
Was ist besser? Beton oder Kunststoff? bzw billiger?
Habt ihr da ein Komplettangebot oder Pumpe extra?
Wo habts ihr das gekauft und was hats gekostet?

MFG ANDI

  •  uzi10
22.11.2017  (#21)

zitat..
coisarica schrieb: Unser BM hat damals gemeint, das Versetzen der Plastikzisterne ist mehr Arbeit, da diese beim Hinterfüllen gleichzeitig mit Wasser gleichauf gefüllt werden muss?! kA ob es stimmt.


steht so drinnen in den Herstellerbeschreibungen

1
  •  rocco81
  •   Gold-Award
22.11.2017  (#22)

Habe mit der Firma nichts zu tun. Der Schwager hat bei denen die Kunststoff Zysterne gekauft.
http://www.aqua-umwelttechnik.at/index.php?id=58

Sein Behälter sah aber anders aus als auf der Homepage, setzen und verfüllen war in Eigenleistung ein Kinderspiel.
Das Ding dürfte aus PE sein und hatte Querrippen gegen Aufschwimmen. Was ja eigentlich eh kein Problem ist denn wenns regnet wird eh befüllt.

1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo uzi10,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Regenwasserzisterne mit Tauchpumpe

  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
23.11.2017  (#23)
ist ne Grundfos SP, ich glaub knapp 1,KW Leistung.
@Coisa: also bei uns ist die Betonzisterne beim Versetzen nicht mit Wasser gefüllt worden.
Lg, Alex

1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
23.11.2017  (#24)
die kunststofftanks müssen beim versetzen gefüllt werden damit sie den erddruck aushalten. die betontöpfe nicht...

1
  •  rocco81
  •   Gold-Award
23.11.2017  (#25)

Echt, wir mussten das nicht? Der Mann von der Firma sagte sie füllen nur wenn Regen ansteht  damit er nicht aufschwimmt. logo.
Dort war aber auch schwerer Lehmboden.

1
  •  brink
  •   Gold-Award
23.11.2017  (#26)
sw umwelttechnk 10 m3. alles über baumeister machen lassen.
technik hat installateur gemacht: pumpe mit schwimmer für regenwasser -> rw kanal.
pumpe via druck für gartenbewässerung (blau) -> verteiler im technikschacht. beide pumpen unter wasser. befestigt am zisternenhals.


2017/20171123774459.jpg


1
  •  uzi10
23.11.2017  (#27)

zitat..
speeeedcat schrieb: ist ne Grundfos SP, ich glaub knapp 1,KW Leistung.


weisst du genau was für eine? Hast du da ein ganzes Steuerungpaket dazu?
Wird die eh nicht durch den Wasserspiegel gekühlt und kann bis ganz unten saugen?

könnte vom Baumeister eine Zisterne zw 3,7-5000l billig abstauben. steht scho a randl bei erm rum, weils der käufer storniert hat

edit:

Grundfos SBA Pumpe oder SQE Konstantdruckpakete wären aich interessant

1
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
24.11.2017  (#28)
Die Befestigung ist bei mir ident wie bei brink, auch alles vom Insti installiert.


2017/20171124542784.jpg


1
  •  brink
  •   Gold-Award
24.11.2017  (#29)
für regenwasser habe ich: SIVAG calapeda GXR M 9
für gartenbewässerung: iDiver inox 12321


1
  •  rabaum
  •   Gold-Award
6.4.2018  (#30)
Ich möchte auch demnächst unsere Zisterne fördertechnisch in Betrieb nehmen. Dazu hab ich mir schon die Gardena Drucktauchpumpe 6000/5 automatic näher angesehen. Jetzt stellt sich aber die Frage, ob so ein Modell für meine Zwecke das richtige ist. Wir haben ca. 5 m³ Zisternenvolumen, der Rest läuft gedrosselt hab (Retentionsauflage). 

Mir ist noch nicht ganz klar, wie das System am besten angeschlossen wird. Die Pumpe hätte ja einen Druckabfallsensor. Was ist, wenn ich mal keinen Schlauch mit Wasserpistole angeschlossen haben will? Dann ist auch kein Druck vorhanden und es würde gepumpt werden. Ausschalten muss man die Pumpe ja auch irgendwie können. Schalter im Zisternenschacht?

Wie habt ihr das so gelöst?

1
  •  Lemming
  •   Gold-Award
6.4.2018  (#31)
verwende einfach ein anschlussstück mit wasserstop oder eine wassersteckdose

1
  •  rabaum
  •   Gold-Award
9.4.2018  (#32)
Danke @Lemming für den Tipp, das mit der Bodendose ist natürlich eine elegante Lösung.

1
  •  altenberg
  •   Gold-Award
9.4.2018  (#33)
Wir haben das Stromkabel der Pumpe aus der Zisterne herausgeführt und können so die Pumpe aus-/einschalten. Schalter in der Zisterne - davon hat der Elektriker abgeraten.

1
  •  brink
  •   Gold-Award
9.4.2018  (#34)
wir haben über dem zisternen notüberlauf (wo nie was überlaufen kann, bevor nicht die sinkkästen auf anderer hausseite voll sind) einen 55x55x55 hardplastiktechnikschacht. darin e-verteilerboxchen, extra schalter für gartenpumpe, vertile für gartenbewässerung (2x bodenauslässe im garten).
schalter/eanschluss in der zisterne würde ich auch nicht machen. am deckel der zisterne kondensiert im winter sicher wasser. da tröpfelts überall..

1
  •  coisarica
  •   Gold-Award
9.4.2018  (#35)

zitat..
rabaum schrieb: Mir ist noch nicht ganz klar, wie das System am besten angeschlossen wird. Die Pumpe hätte ja einen Druckabfallsensor. Was ist, wenn ich mal keinen Schlauch mit Wasserpistole angeschlossen haben will? Dann ist auch kein Druck vorhanden und es würde gepumpt werden. Ausschalten muss man die Pumpe ja auch irgendwie können.


muss man sich vorstellen wie eine ortswasserleitung. da liegt auch ständig druck an.

unsere pumpe hat eine langes kabel und kann im technikraum ein-/ausgesteckt werden - wenn man bspw. auf urlaub fährt oder die pumpe einen elektrischen schaden hat (hatten wir schon).

1
  •  alpenzell
  •   Gold-Award
27.7.2018  (#36)
@uzi welche Pumpe hast du genommen? bin auch gerade am suchen.

1
  •  heinzi00
6.9.2018  (#37)
Mich würde es auch interessieren wie ihr das mit der Zisterne gelöst habt.
Vorgestellt hätte ich mir folgendes:
- 15m³ Zisterne
- Verwenden will ich sie für WC, Waschmaschine und Garten
- Wenn die Zisterne leer ist, sollte auf die Ortwasserleitung umgeschalten werden

...hat das jemand von euch so?

1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
6.9.2018  (#38)
servus heinzi,
wir haben das so ...

die automatische umschaltung habe ich mir erspart. wenn wirklich der wasserstand zu weit absinken sollte (fernanzeige) dann häng ich eine stunde den gartenschlauch rein...

war noch nie notwendig, wir haben aber sehr viel dachfläche zum ernten und sehr große töpfe versenkt...

hier 2 masterfäden zum thema...

https://www.energiesparhaus.at/forum/37776

https://www.energiesparhaus.at/forum-projekt-zisterne-fuer-regenwasser/39837_5

1
  •  newer
6.9.2018  (#39)
Anscheinend ist die Umschaltung auf Ortswasser verboten (zumindest bei uns in NÖ). Man muss also die Zisterne füllen (mit Ortswasser), wenn der Wasserstand zu niedrig ist. 

1
  •  uzi10
6.9.2018  (#40)
das koppeln mit trinkwasser ist eig überall verboten... drum gibts ja pumpen mit trinkwasserspeisung

https://www.garantia.de/regenwassertanks/trinkwassernachspeisung-pumpen.html

aber viele bauen sich ein umschaltventil mit rückschlagventil was aber verboten ist das bakterien ins trinkwasser gelangen können

1
  •  altenberg
  •   Gold-Award
6.9.2018  (#41)
Ist bei uns (Oststeiermark) auch so, wir haben das physikalisch getrennt. Falls Ortswasser ausfallen sollten, müssten wir mit Schraubverbindung auf Brunnenwasser umschrauben.

1

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next