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Ist bei uns (Oststeiermark) auch so, wir haben das physikalisch getrennt. Falls Ortswasser ausfallen sollten, müssten wir mit Schraubverbindung auf Brunnenwasser umschrauben. |
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Danke Arne, Werde auch mal bei SW-Umwelttechnik nachfragen, würde dann auch den Überlauf über den geplanten Ringgrabenkollektor versickern lassen. dieses Argument spricht aufjedenfall mal für die Nachfüllung in die Zisterne egal ob automatisch oder manuel: Die Nachspeisung in den Pumpenschlauch verbraucht weniger Trinkwasser, da nur die jeweils benötigte Wassermenge in einen Pufferspeicher nachgespeist wird. Nachteilig wirkt sich bei dieser Methode hingegen aus, dass bei länger anhaltenden Trockenperioden kein neuer Sauerstoffeintrag in die Zisterne gelangt, und so das verbliebene Restwasser kippen kann. |