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Ja ist tatsächlich ein komplexes Thema, sofern man nicht den oft praktizierten Weg geht, einfach die Kreditsumme fallend auf die Kreditlaufzeit. Nein eher folgende Konstellation: Absicherung 1: fallend - passend zur Restschuld über die Kreditlaufzeit (zwei Einzelverträge oder ein Vertrag auf beide) Absicherung 2: gewünschte Versicherungssumme zur Versorgung der Kinder, falls beide Eltern versterben sollten. Das wird aber hier wohl etwas zu komplex und wäre in einem umfassenden Beratungsgespräch besser aufgehoben. |
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Hallo chrle, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Ok gut das verstehe ich jetzt wo du sagst, dass es eigentlich 2 oder 3 Verträge sind. Zwei getrennte Geschichten. Aber bei fallend habe ich noch keinen Vorteil? Da zahle ich am Tag 1 dasselbe wie 1 Jahr vor dem Ende, kriege aber immer weniger heraus. Da zahle ich lieber mehr und kriege dann die fixen Summen heraus - wobei, am Ende der Laufzeit sollte ich noch leben ?! Puh es ist wirklich zäh. Nein also Hauptanliegen ist: Kredit muss weg sein sobald irgendjemand von beiden die Grätsche macht. Damit der Rest der Familie safe ist und die Bank draußen... |
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Bei fallend ist neben der grundsätzlich niedrigeren Prämie auch meist in den letzten Jahren gar keine Prämie mehr fällig. Auf deinem Angebot sollte das irgendwo ersichtlich sein (Angabe von Versicherungsdauer und Prämienzahlungsdauer). |
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Die Vorteile einer konstanten Variante standen schon viel weiter vorne:
Ein zweiter Vertrag für (d)eine gewünschte Familienabsicherung kann in deinem Fall durchaus vorteilhaft sein. Diesen kannst du auch bei einem 2. Versicherer abschließen, um nicht in eine mögliche erweiterte Gesundheitsprüfung bei Versicherer 1 zu fallen. |
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Falls es für Gemeinderat oder andere noch interessant sein sollte, stelle ich hier die von mir gewählte weil für mich optimale (leistbarste) Form dar. Versichert wurde nur ich, nicht meine Frau, da ich im Ablebensfall meiner Frau die Rückzahlungen knapp aber doch alleine stemmen könnte bzw. mittlerweile auch wieder ein bisschen was auf die Seite legen konnte. Mein eigenes Ableben wollte ich aber so versichert haben, dass das Hausdarlehen jedenfalls abgedeckt wird und möglichst ein gewisser Finanzpolster entsteht. Meine Ablebensversicherung habe ich geteilt: 150k gleichbleibend bis in die Pension hinein (da kann man sich in den einschlägigen Portalen wie durchblicker.at gut spielen, um die optimale Kosten und die optimale Dauer zu ermitteln, bei mir geht sie jetzt schon ein paar Jahre in die Pension hinein, noch länger wäre sehr viel teurer geworden). Zusätzlich dazu der Höhe und Laufzeit des Darlehens entsprechend bei einem anderen Versicherungsunternehmen eine fallende Versicherung, die sind wirklich günstig zu haben. Ich habe bei beiden nur die Gesundheitscheckliste ausfüllen müssen (die Notwendigkeit für ärztliche Untersuchungen zeigt durchblicker.at in den Details an). Weiters habe ich meine Frau als einzige Berechtigte eintragen lassen, um die Auszahlung zu beschleunigen. Beide Versicherungen sind in Österreich ansässig (keine Ahnung ob das dann einfacher ist, schaden wird es jedenfalls auch nicht). 2 |
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Hallo TiM, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Ja und danke für deinen Bericht. Kannst du noch was zu den Kosten schreiben (jährliche Zahlung soll j auch noch Vergünstigung geben) Danke! |
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Danke @TiM Das ist immer interessant! Vielleicht noch eine weitere Frage / Option, die ein Freund so gewählt hat. Statt einer Ablebensversicherung eine Ausfallversicherung (Kreditausfallversicherung). Klar, da kriegst du am Ende ggf. kein Geld heraus aber da geht es ja nicht ums Ableben = Geld wird ausbezahlt, sondern nur darum, dass der Kredit kein Thema ist bei Invalidität, Berufsunfähigkeit oder Krankheit - oder? Wie seht ihr das? @speeeedcat |
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Mache ich so gut wie nie. Wenn Absicherung des Einkommens, dann ist für mich eine Berufsunfähigkeitsversicherung das probate Mittel. |
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Heißt also entweder Berufsunfähigkeitsversicherung oder wie schon besprochen, die Risikoableben. Danke! |
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🙏. Am besten beides, weil beide unterschiedliche Risiken abdecken. |
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Wird vermutlich für Selbstständige sowieso nicht günstig sein. Muss mir das echt gescheit überlegen weil primär will ich einfach vor allem nicht, dass andere wegen meiner Entscheidungen leiden müssen zB Frau mit Kindern nach meinem Tot (Unfall / Krankheit) mit Schulden alleine -> Risikoableben. Die Erwerbsunfähigkeit, wie es bei uns Selbstständigen heißt, ist sicher nochmal ein spannendes Thema... |
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Vergiss eine EU (Erwerbsunfähigkeit). Da liegst mit Pflegestufe 5 aufwärts darnieder, bis die leistet (überspitzt). Die BU hat nichts mit deiner Selbstständigkeit zu tun. Es zählt allein die Risikoeinschätzung (unter anderem die Gesundheitsfragen, die Branche, die Tätigkeit - manuell oder im Büro, Sport, Auslandsaufenthalte usw.). |
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Gut zu wissen. Danke. Bleibt zu hoffen, dass man - wie fast alle Versicherungen - sie nie benötigt |
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Das Prinzip "Hoffen" ist hier keine adäquate Überlegung - abschließen und wissen um die finanzielle Versorgtheit erspart viel Kummer im Anlassfall. |
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Zahl auch lieber eine Versicherung umsonst, als WENN der Fall eintritt. Man muss froh sein, WENN man täglich alleine aufstehen kann, ohne fremde Hilfe! |
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So hab ich es ja gemeint. Man braucht sie, aber ist froh, wenn es nicht schlagend wird. |
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