eine Detailfrage: Wir haben unseren RGK RGK [Ringgrabenkollektor] (2 Kreise mit 32er Rohr) nun am Wochenende in Eigenregie verlegt. Dabei wie üblich einiges an RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Rohr noch aus der Erde herausstehen lassen, zwecks Anschluss.
Die Frage welche sich uns gerade stellt: Wie genau führen wir nun die warmen und kalten Enden durch den Glasschaumschotter und die Bodenplatte ein? Unser Plan: Eine Leerverrohrung DN 125 mm mit 30 Grad Bögen direkt ins Fundament miteingiesen. Je ein Leerrohr für das warme und das kalte Ende im Abstand von 40 cm aus der Bopla herauskommen lassen. Dann die beiden warmen Enden durch das dafür vorgesehene Leehrohr durchführen - selbiges mit dem kalten Ende.
Schon klar. Ich kann dich da voll und ganz verstehen. Nur deine Abdichtung der Bodenplatte sollte mindestens genau so wichtig sein wie die Dämmung. Wenn die nicht passt dann zerstört dein Bauwerk da wären dann die 400 auch pillepalle. Aber is okay. Wir fangen auch dieses Jahr an zu bauen und ma versucht alle Kosten so gering wie möglich zu halten
Ja sehe ich grundsätzlich auch so... Allerdings sind Mauerkragen plus RDS in Kombination mit einem KG Rohr ja sogar Radondicht... und unser Grundwasser ist 7m tief. Also drückendes Wasser ist sicher kein Lastfall :) danke trotzdem für den Tipp. Kleine, aber richtig dichte Leerrohre scheinen ein bisschen eine Marktlücke zu sein :)
Für kleine Leerrohre mit Sicherheit aber da kannst auch nicht mehr mit Ringraumdichtungen arbeiten. Und für dasFlüssige zeugs zum reinschreiben würd ich meine Hand nicht ins Feuer legen. Also ran ans erfinden dann brauchst nix mehr arbeiten für dein Geld.
Hab uch mir schon oft gedacht - wenn man alle "fehlenden" Standarddetails (zB Übergang Hebeschiebetüre-Terrasse etc etv) mit sinnvollen leistbaren Lösungen versehen könnte hätte man einen riesigen Markt. Ich mag ja so innovative Lösungen (die Aufstandsbögen für die Abflüsse mach ich mit den Hauff Anschlußtrichtern zB)