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Hi!
Solche Threads sind hier immer gern gesehen :). Gibts einen Energieausweis vom Gebäude? Bei solch harten Böden wäre eine Tiefenbohrung ev. doch kosteneffizienter? Denn, wenn du die Tiefe nicht erreichst. hilfts dir auch nicht wirklich. Die Menge an Aushub wird hinkommen, ja. (450m³) PS: Hängt whs auch daran, dass du einen ganz neuen Account hast. |
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Ja, neu registrieren und gleich einige Links posten geht hier nicht, wegen Spam-Verhinderung. Die Beiträge sind aber normalerweise nicht verloren weil man ja die Info bekommt und mittels der Zurück-Funktion den Beitrag ändern kann. Am nächsten Tag kann man dann aber bereits Links posten. Ab sofort also viel Spaß im Forum |
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Den Zurück Knopf habe ich dann wohl übersehen. Probeschurf, der harte Schluff @Deep Die Tiefe erreicht man schon. Das ist nur eine Frage von Material- und Zeiteinsatz. Energieausweis habe ich nicht. Es gibt Wärmebildfotos von nach der Sanierung der Fenster (3 Fach verglast). Gebaut wurde in 15cm Doppelschalenmauerwerk mit ca 10-15 cm isolation, in den späten 70ern Wie kann ich vernünftig Links einfügen hier, BBCode funktioniert nicht? Beste Grüsse |
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Soweit ich das richtig sehe hat die Baggerschaufel keine Reisszähne. Ein größerer Bagger mit Tieflöffel wird schon besser runterkommen. Wir mussten bei unserem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sogar teilweise mit dem Hydromeisel stemmen😉 |
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Willkommen im ESH ESH [Energiesparhaus] Forum! 👋 Ich glaub auch dass ein 21+ to Bagger da etwas beherzter "anpackt" als ein Kleinbagger, und dass dann im Endeffekt die Baggerzeit vielleicht garnicht soviel höher ist als bei normaler Erde. (Vorsicht, gefährliches Halbwissen!) Mein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wurde für 10kW Entzugsleistung für lehmigen Sand (zweitschlechtester Boden) mit 151m Grabenlänge berechnet, könnte also schon hinkommen. Auf jeden Fall weckt ein Vogelzeigen den sportlichen Ehrgeiz, das kenn ich auch! |
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Hallo Zusammen Ich habe mir nun das setting mit dem Shelly zusammengebaut um an den Rohren direkt nach der Heizung VL VL [Vorlauf] und RL RL [Rücklauf] Temperatur sowie die Aussentemperatur zu messen. Ich war überrascht, dass ich vom Shelly in der Cloud pro Stunde einen min. und einen max. Wert erhalte. Ich hätte erwartet, dass in einem einstellbaren Intervall die Temperatur gemessen und übermittelt wird. Ist normald dass die Temepraturen so übermittelt werden? Wie macht ihr das für den Datenauswertung - den Durchschnitt der stündlichen Werten nehmen? Oder ist hier eine aufs Grad genaue Analyse gar nicht notwendig und es geht eher um die Grundsätzliche Tendenz von der notwendigen VL VL [Vorlauf] Temperatur in Abhängigkeit der Aussentemp? Beste Grüsse |
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Hi Ich hab mit (als Spielerei) ein Zehnerpack ds18b20 in verbindung mit einem Raspberry Pi besorgt und das in eine Influx DB geschossen, alle 10 Min. Das Ganze kannst mit Grafana dann visualisieren. Die ds18b20 sind auch mit einem Shelly kompatibel. Aja weils ma grad einfällt, ich greife mir die daten meines Shellies (momentanleistung, Status oder Schaltaktion) per Webhook ab (vom Raspi oder Linux Notebook. Vll. Geht das auch mit Deinem Shelly mit der Temperatur...... Lg Wolfgang |
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Hier wieder mal ein Update: In den letzten Wochen hatte es in der Schweiz wieder mal etwas kältere Temperaturen. Diese Phase habe ich genutzt um die notwendige VL VL [Vorlauf] Temperatur näher zu erheben. Hierzu natürlich zuerst den Mietern versucht zu erklären warum sie doch bitte die Thermostate aufdrehen sollen, war gar nicht so einfach. Danach die Nachtabsenkung bei den Heizungen rausgenommen. Bei konstant -5°C Aussen bin ich mit ca 41°C VL VL [Vorlauf] gut zurechtgekommen. Diese Messung habe ich beim Bauernhaus gemacht, wo aktuell noch eine Ölheizung steht. Aber auch beim Nebengebäude wo wir mit Pellets feuern. Ich möchte es nicht unterlassen genau zu prüfen ob sich Synergien für gäbe wenn gleich bei beiden Gebäude auf eine WPWP [Wärmepumpe] mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] umgerüstet wird. Bis auf ein Grad unterschied konnte ich mit gleichen VL VL [Vorlauf] Temperaturen fahren bei beiden Gebäuden. Der ende November beim Bauernhaus mit der Ölheizung installierte WMZ zeigt mir eine effizienz vom Ölkessel von ca 80% (wenn den Ölverbrauch mit Faktor 9.8 auf kWh umrechne und mit den kWh vom WMZ vergleiche). Etwas, was auf keiner der 5 Offerten für den Heizungstausch bis jetzt berücksichtigt wurde. Den Probeschurf habe ich wie gesagt mit Fühlprobe selbst beurteilt und stuften den Boden als sandiger Schluff ein. Aus Interesse habe ich mir noch eine Siebanalyse nach DIN18 1235-5 gegönnt wie es im Sportplatzbau üblich ist (Nasssiebung). Diese zeigt 0% Ton, 40% Schluff, 60% Sand. Wobei 40% Feinsand <0.1mm ist und damit sehr nahe am Schluff. Mit den kantonalen Behörden hatte ich auch Kontakt. Um eine Antowrt zu Bewilligungspflicht / Bewilligungsfähigkeit zu erhalten habe ich ein "Dummy-Projekt" als Voranfrage eingereicht. Ergebnis ist, dass in der Schweiz (Kanton Bern) Flachkollektoren bewilligungspflichtig sind und dass zru Prüfung der Bewilligungsfähigkeit ein hydrogeologisches Gutachten nötig sei. Diese Forderung konnte ich dann aber mithilfe der Grundwasserkarten Amt für Landestopografie in den Wind schlagen - am Standort ist schlichtweg kein Grundwasser vorhanden. Aktuell warte ich auf Rückmeldung Rückmeldung von den Experten von WPWP [Wärmepumpe] Plus ob mit dieser Datengrundlage gearbeitet werden kann. Ich bin hier im Forum auf die Leute gestossen und würde dort gerne die ganze Planung beauftragen. Was den Installateur angeht werde ich mal mit einem NIBE Vertreter Kontakt aufnehmen, ca. 1h Weg von uns scheint es da jemanden zu geben. Dabei habe ich Hoffnung, dass die dem Thema RGK RGK [Ringgrabenkollektor] aufgeschlossen gegenüber sind, immerhin hat ja nibe den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] auf der DE und AT AT [Außentemperatur] Seite Online beschrieben, nur in der Schweiz wird das Thema totgeschwiegen. Liebe Grüsse |
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Gerne möchte ich das hier angefangene Protokoll nach dem (voraussichtlichen) Ende der Heizperiode weiterführen. Nochmals für die Schnellleser: Es geht um ein Bestandesgebäude aus den 1690er Jahren im Schweizer Mittelland an exponierter Lage auf 450 M.ü.M. Der Bau wurde als Doppelschalenmauerwerk mit ca 10-15cm Glaswolle als Isolation. Decke ist gedämmt (originalzustand), Fenster 3Fach verglaste Isolationsfenster und auch die Haupteingangstüre wurde bereits ersetzt. Wohnfläche ist ca 150-180m2, verbaut sind Flächenheizkörper, keine Fussbodenheizung. Max. Vorlaufwerte Tiefstemperaturen hatten wir dieses Jahr 20-21 Januar mit ca -6°C. Das ist gemessen an den letzten Jahren für uns doch schon gut kalt. Wie bereits geschrieben hatte ich in dieser Zeit angenehm warm mit folgenden Temperaturen: 41°C Vorlauf 33°C Rücklauf kWh Wärmeenergie Seit 30.11.23 bis heute habe ich 13806 kWh für die Heizung (ohne WW WW [Warmwasser]) benötigt. In deiser Zeit wurden ca 2000l Öl verbraucht. Über den Daumen ergibt das bei 2400 Arbeitsstunden ca 5.5-6kw Heizleistung. In der Zeit der Kälteperiode im Januar habe ich während 11 Tagen 2830 kWh verbraucht. Wie relevant das ist weiss ich nicht. Möglichkeiten RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Vom zuständigen Geometer habe ich mir digitalen Pläne des Leitungskatasters von der betreffenden Parzelle besorgt. Mittels dem DIY Grenzstein sucher konnte ich die vorhanden Leitungen auf +/-2.5cm genau orten und für meine Übersicht im Feld markieren Das importieren der Vektordatei vom Geometer ins QGIS habe ich über Fiverr ausgelagert , ich ärgere mich jedes mal dass ich mir nie die Zeit nehme mich in QGIS einzuarbeiten. Immerhin habe ich es dann gerade so knapp geschaft im QGIS den möglichen Bereich für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] einzuzeichnen sowie zu markieren in welchem Bereich ich wenn möglich mir gerne offen halten würde in Zukunft mal eine Scheune zu bauen (ist jetzt sicher grosszügig als "Freihaltezone" eingezeichnet). Wie weiter Wie eingangs erwähnt ist direkt neben dem Bauernhaus, im Plan südlich, noch ein Zweifamilienhaus. Die Heizung da ist in den nächstan Jahren auch zu ersetzen. Ich überlege mir aktuell ob es sinn machen würde direkt einen längeren Graben mit 2 separat verlegten RGK RGK [Ringgrabenkollektor] zu machen. Wobei für den Anschluss, resp. das zuführen vom RGK RGK [Ringgrabenkollektor] aus der "RGK" Zone zum Zweifamilienhaus wird sowieso nochmals ein grosser Bagger nötig - in diesem Zuge würde ich direkt Arbeiten an der Abwasserleitung und Frischwasserleitung machen. Von daher sind wohl die Kosteneinsparungen gering. 3 |
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Hallo Zusammen Ich möchte mein letzer Punkt unte "wie weiter" noch explizit als Frage formulieren: Dort wo der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] vom Bauernhaus hin soll, könnte ich auch bereits jetzt den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] für das Wohnhnhaus im Süden im Plan in die Erde legen. Bei diesem Wohnhaus würde ich dan in 1-2 Jahren die Heizung gegen eine WPWP [Wärmepumpe] tauschen und dann den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] quasi "anschliessen". Andererseits hätte ich auch im Südwesten von diesem Wohnhaus noch genug Platz den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] für dieses Wohnhaus zu verlegen. Die "Anschlusswege" von Wohnhaus zur jeweiligen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Zone nehmen sich in der Länge nicht viel. Was ist eure Einschätzung/Meinung: Lohnt es sich gleich beide RGK RGK [Ringgrabenkollektor] in einen grossen Graben zu erledigen oder lieber eines nach dem anderen: Vorteil "jetzt gleich alles": - grosse Erdarbeiten nur einmal Nachteil "jetzt gleich alles": - kWh Bedarf von Wohnhaus im Süden aktuell nicht gemessen, Energiebedarf müsste anhand Pelletverbrauch errechnet werden. (einfluss von ggf ineffizienten Anlagen etc). - Zum Anschluss vom Wohnhaus an den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] müsste sowieso nochmals ein grosser Bagger her - Verbundarbeiten wie Frischwasserleitung müssten gleich erledigt werden Ich bin dankbar um eure Inputs. Beste Grüsse aus der Scheiz |
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2830/(11*24)=10,72 kW Das die Heizlast bei zumindest 10,72 kW liegt, somit doch merklich mehr als die 5,5-6 kW. |
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Bei ca 14k Kwh ma rechnet eher mit 2000 Laufstunden und 0,8 Faktor Kesselverluste. Dann wärst hier bei 5,5- 6 Kw. Bei Berhans Rechnung würdest nur auf den Kältesten Monat rechnen. Dabei würde noch Faktor 0,8 fehlen, dann kommst auf ca 8,5 Kw. Darauf würd ich nie auslegen. Wie wird geheizt? Mit Zeitprogramm und Thermostaten? |
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Ich glaub er hat mit einem WMZ gemessen, somit würde ich bei den 10,7 kW bleiben, vor allem wenn der Schnitt eh schon über 11 Tage geht. |
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Sehe die Verluste trotz alledem skeptisch |
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Hallo Zusammen Richtig, habe mit einem WMZ gemessen. Bis jetzt wurde die Wärme über die Thermostate runtergedrosselt. Im November habe ich angefangen Schritt für Schritt die Heizkurve anzupassen. In der kälteren Periode im Januar waren dann die Thermostate auf 4-5 offen. @Akani, was meinst du mit den Verlusten? |
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Wärmeverluste Kessel. Aber ja berhan hat sogar recht, war da irgendwie auf dem falschen Gedanken unterwegs. @ berhan, entschuldige bitte dein Einwand war natürlich korrekt |
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Hallo Zusammen In der Zwischenzeit haben die Experten von wpplus viel gearbeitet - aktuell sind wir gerade am zweiten Entwurf vom RGK RGK [Ringgrabenkollektor], der stand jetzt von den Bedingungen vor Ort auch umsetzbar sein sollte. Bei der Analyse der Heizlast kamen für den Januar Lastintervalle von 3.4-7.4kw zu Tage. Entsprechend wurde die Heizlast auf 7500 Wattfestgelegt. Der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] der aktuellen Studie kann bis zu 9600 Watt liefern. Ich bin nun auf der Suche nach einer passenden WPWP [Wärmepumpe] für das Projekt. Gemäss Analyse von wpplus sollte es eine 8kw WPWP [Wärmepumpe] tun für meinen Zweck. Das führt mich zu meiner ersten Frage: Wenn ich die WPWP [Wärmepumpe] Hersteller um Empfehlung bitte für eine 8kw modulierende WPWP [Wärmepumpe] habe ich jetzt schon zweimal ein eigentliches 12kW Gerät empfohlen erhalten. So zum Beispiel von Stiebel Eltron die WPE-I 12H230 Diese hat wohl 12kW Leistung bei B0W35 aber 12kW. Mir ist ja logisch, dass bei tiefere Soletemperatur die Heizleistung sinkt. Nun braucht ich ja bei -5°C Aussentemp. bis zu 7.4kw Heizleistung (und etwas über 40°C Vorlauf). Muss ich also eine WPWP [Wärmepumpe] haben die bei B0W35 um die 8kW liefert oder doch ein "richtiges" 8kW Modell? Die zweite Frage ist das Thema Pufferspeicher. Das hat sich ja recht klar in mein Gehirn eingebrannt : Pufferspeicher wenn nötig als Reihenspeicher mit Differenzdruckventil. Der Erste Installateur schreibt nun bereits auf diesen Wunsch: "Der Pufferspeicher sollte 3-Punkt angeschlossen werden und NICHT als Volumenvergrösserung im Rücklauf. Bei einer Volumenvergrösserung können wir Probleme mit dem Mindestvolumenstrom bekommen (bei geschlossenen Ventilen). Es müssten Überströmer verbaut werden und ist kaum verlässlich zu regeln. Daher 3-Punkt gemäss Schema" Gilt die Aussage: "Pufferspeicher in Reihe" auch bei einer Sanierung mit Radiatoren? Oder braucht es hier etwas anderes wie hydraulische Weiche etc? Den Plan vom RGK RGK [Ringgrabenkollektor] zeige ich dann sobald wir eine finale Version haben. Beste Grüsse aus der Schweiz |
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Also von so einer derartigen Überdimensionierung würde ich abraten. Du hast den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ausreichend überdimensioniert und die max. berechnete Heizlast wird nur selten anliegen. Eine 8kW WPWP [Wärmepumpe] dürfte für dich perfekt passen. LG |
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Danke für deine Antwort. Also bewusst überdimensionieren will ich keinesfalls :) Ich habe mich nur gewundert ob das Relevant für mich ist wenn doch die Leistung der WPWP [Wärmepumpe] mit abnehmender Sole Temp. ebenfalls abnimmt. Das wäre ja genau dann wenn mein Gebäude tatsächlich gegen 7kw Leistung benötigt. Wir ging es bei meiner Frage eher um den technischen Hintergrund zu verstehen. |
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Bei der großügigen Dimensionierung des RGKs wirst du kaum unter die B0 Marke fallen, somit hat auch an den kältesten Tag die WPWP [Wärmepumpe] die vollen 8kW ;). Wenn alle Stricke reißen, dann gibts noch einen Heizstab. |
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Wäre nach wie vor bei den 8 kw |
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