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Also die Soleleitung geht je nach Mischung ohne Probleme in den Minusbereich. Die WPWP [Wärmepumpe] sollte aber auf jedenfall Frostfrei aufgestellt werden. Kannst du den Raum ev. noch dämmen? |
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Frostfrei wird es sicher sein.Ich denke das wäre es auch ihne jegliche Massnahmen. Zu beginn kommt sicher ein Frostwächter rein und Temperaturüberwachung. Aber wie gesagt wird es recht bald nach dem Umbau eine Heizmöglichkeit geben müssen - weil es unsere Umkleide ist. Ich bin da nur noch am überlegen was am besten geeignet ist dafür. gibts Meinungen zum platzieren der Kernbohrungen? |
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Hallo Zusammen, im Bild habe ich die Soleverteiler skizziert wie sie geplant sind. Sole Leitungen kommen durch den Boden. Soleverteiler ist dann so angehängt, dass Abgänge zur WPWP [Wärmepumpe] rechts sind. dann würde es entlang vom Fenster an die Decke gehen und dann der Decke entlang rüber zur WPWP [Wärmepumpe] (links, wo jetzt der Ölbrenner steht). d.h ich habe 4 mal 90 Grad richtungsänderungen drin. Der Installteur würde das mit 90 Grad Winkelstücken machen. Strömungstechnisch wären je 2x 45Grad Stücke schon besser. Hat das einen Einfluss auf das System oder mache ich mir da zu viele Gedanken? |
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Ob es einen Einfluss hat, weiß ich nicht. Vielleicht kann er Bögen statt Winkelstücken nehmen? |
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keine Angst vor den 90° Bögen, die haben sowieso einen Radius. Wenn du auf Nummer Sicher (fürs Gewissen) gehen möchtest, erhöhe auf eine Rohrdimension größer! Oder eben 2x45°. |
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Danke euch. Wenn das eher Bogen als Winkel sein werden passt das ja. Werde mir das bei der Installation vorgängig zeigen lassen |
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Es wurde gebaggert. Gedauert hat es bis jetzt 3 Tage (teils verspätet begonnen). Wobei die letzte Schicht noch morgen gedeckt wird. Aufgehalten hat uns, dass die Anbindeleitung RGK RGK [Ringgrabenkollektor] zur Heizung parallel zu bestehendem Wasser in innerbetrieblichem 100A Stromkabel geführt hat. Just in dieser Passage lag auch einiges Schutt vergraben und noch ein paar alte Fundamente. Im Sondieren der Leitungen und durch die teils notwendige Handarbeit ging locker 0.5 Tage verloren. Der eigentliche Graben ging gut zum ausheben. Wobei der 12to Bagger so ab 170cn doch recht knabbern musste, weil der Boden so hart war. Mit dem Zahnlöffel musste richtig gekratzt werden um den Boden aufzubrechen. Das Verlegen war eine Freude - zumindest der Start. Im Vorfeld habe ich gefühlt 100x mal die Anleitung durchgelesen und überlegte wie denn wohl diese Schleifen abspringen sollen. In der Praxis hat es wie von selbst geklappt. Nur gegen Ende habe ich irgendwie ein Durcheinander gekriegt und ich musste die Schlaufen immer um die eigene Achse 180° Drehen - lustigerweise bei beiden. Ressorucentechnisch war der Baggerfahrer, mein Vater und ich im Einsatz. Wobei ich das meiste Verlgen und ausrichten vom RGK RGK [Ringgrabenkollektor] selbst gemacht habe und mein Vater beim Sondieren der oben beschriebenen Problemstellen beschäftigt war. Wäre der Boden einfacher zu baggern gewesen wäre ich beim Verlegen sicher das Nadelöhr geworden - es ist aber recht gut aufgegangen und der Baggerfahrer musste nie warten. Die Muffen wurden wie schon im anderen Thread beschrieben von den Kommunalwerken geschweisst. Ich hatte mühe ein passendes Gerät zu finden, selbst die grossen Sanitärbetriebe haben nur ein normales Geberit Gerät gehabt und ich habe erst am Sonntag begriffen dass dies nicht passend ist für die Muffen. Die Gemeindebetriebe habe ich dann gleich noch engagiert um den Kollektor auszumessen. Nicht unbedingt wegen der Genauigkeit (Es wären genüngend Fixpunkte in erreichbarer Nähe gewesen. Sondern auch dass man daran denkt wenn jemand sich in x Jahren einen Leitungsplan besorgt. Danke an den tollen Support hier und an Helga und Arne Komposch. 3 |
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Sehr schön! Danke fürs Dokumentieren, nur weiter so. 👍 |
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