Hallo zusammen,
nachdem jede Diskussion, an der ich mich hier beteilige, darauf hinausläuft, dass mir Erdwärme anstelle der geplanten Luftwärmepumpe empfohlen wird...
Möchte ich hier einmal meine Grundstücks-Situation besprechen.
Evtl. hat ja wirklich jemand eine Idee, wie eine Erdwärme-Lösung kostenmäßig interessant umgesetzt werden könnte?!
Ausgangsdaten:
Heizlast laut Energieausweis:
Gebäude-Heizlast Ptot = 3746W bei -12,7°C Außen / 20,0°C Raumtemp
Gebäude-Heizlast Ptot = 4089W bei -12,7°C Außen / 23,0°C Raumtemp
mittlerer U-Wert: 0,18 W/(m²K)
HWB-SK: 11,2kWh/m²a
HWB-RK: 13,2kWh/m²a
Bezugs-Grundfläche: 198,88m²
Und hier gleich mal der Trenchplanner-Link, den ich gezeichnet hab:
http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=N1xQVvfi8qp6ueg5BG51 Ein paar Hintergrund-Infos:
Der Neubau wird in einem "Bestands-Grundstück" über einen alten Weinkeller gebaut.
Die als Einfahrten gekennzeichneten Bereiche sind bereits asphaltiert, betoniert, und/oder unterkellert. Da kann ich nichts mehr umgraben.
Ein Problem bei der kleinen übrigen Fläche sind auch die Kanal- und Wasserleitungen.
Die könnten aber im Notfall evtl. neu und anders verlegt werden, denke ich!?
Also...
Was meinen die Expterten?? Ist ein
RGK RGK [Ringgrabenkollektor] hier aussichtlos?
Wie groß müsste dieser überhaupt generell dimensioniert werden, wenn ich eine Nibe F1155 1,5-6kW verwenden will?! Bis auf die 6kW
WPWP [Wärmepumpe]-Leistung ist ja nicht notwendig, oder? (So wurde es mir bei den Tiefenbohrungen aber zumindest bisher angeboten)