Ringgrabenkollektor in einer Weinkellerröhre

Guten Tag allseits,
Ich plane ein Wochenendhaus, das direkt über einen Weinkeller gebaut werden soll.
Es wird ein Holzriegelbau mit ca 80 Quadratmeter Grundfläche. Geschätzt ist der Heizbedarf bei 3-4 kW.
Es sind mehrere Kellerröhren vorhanden.Es würde also nichts ausmachen, eine davon zuzuschütten. Der Installateur meines Vertrauens (empfielt eine D&W x2 S3) hat mich auf den Grabenkollektor gebracht. Die entsprechende Kellerröhre ist ca 15 m lang und 2,5m breit, befindet sich jedoch sechs bis sieben Meter unter dem Bodenniveau. Es wäre sehr unaufwändig ca 200 m PE-Schlauch dort zu verlegen und dann während der Bauarbeiten diese Kellerröhre von oben zuzuschütten. 
Die Fragen die ich mir (und Euch) stelle:

• Ist die Tiefe von 6 bis 8 m ein Problem? Üblicherweise wird ein Grabenkollektor in ca 2 m Tiefe gemacht und wie sieht es in dieser größeren Tiefe mit der Regeneration aus.  Vielleicht ist es sogar ein Vorteil, da es weniger Temperaturschwankungen gibt hat jemand Erfahrungen mit einem Kollektor in dieser Tiefe.

Vermutlich reicht die Fläche für meine Zwecke aus aber ich bin mir nicht sicher ob eine andere Konfiguration mehr bringen könnte: 
Grundannahme:  Am jetzigen Boden der Kellerröhre (2,5 x 13 m) ca 200 m Kollektor Schlauch verlegen, dann von oben zuschütten.

• Variante A: Zusätzlich zur Kollektorfläche am Boden könnte man beim zuschütten noch einmal in der zweiten Ebene, 2 m höher also in der Nähe der Kellerdecke eine zweite Fläche anbringen also zwei Kollektor Flächen in 2 m Abstand übereinander.
•  Variante B: 2 Kollektoren  seitlich jeweils an die Wand der  Kellerröhre stellen um so dass er gleich links und rechts der Kellerröhre besser nutzen zu können.

Bin schon gespannt au Eure Meinung

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