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Danke euch allen für eure Antworten! Der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] soll rundums Haus verlaufen und zur Straße hin sind eben nur die 3.08m Platz, würde die Lange aber gern noch mitnehmen! Werden wir eben die Slinkys ne Spur kleiner legen. Wenn sie in ca. 2m Tiefe liegen sind sie deutlich unter den Fundamenten. Es ist noch nichts gebaut, alles noch auf Papier derzeit. |
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so, hier ein nachtrag von der messe Ried... |
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von 2-3 renommierten herstellern gibt es die erklärung nächstes jahr einen schwerpunkt erdwärme auszurufen. falls kunden einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wünschen soll das knowhow samt planung/verlegung dazu vom webshop kommen. die hersteller die aktiv gegen den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] 'argumentieren' werden damit immer weniger. unrühmlich aufgefallen ist ein oberösterreichischer biomasse/solarthermie hersteller, der seit kurzem eine luft-wp mit fledermausflügeln produziert. der hat tatsächlich den leuten eingeredet daß bei einer erdwärmepumpe die sole alle 2 jahre getauscht werden muß zur allgmeinen info falls es jemand noch nicht weiß: glykolsole hat additive und ein (theoretisches) wechselintervall von ~10 jahren, ethanolsole hat eine unbegrenzte einsatzdauer... 3 |
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dafür hat dieser hersteller anderswo richtig viel knowhow. bsplw was den sichtbaren schall angeht... |
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Ich sehe schon wenn wir endlich mit dem Haus fertig sind komme ich auf die nächste Messe. 😃 Was wäre denn im Winter der nächste Termin? |
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Geisterfahrer ... Bravo, Arne! |
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Auf was kommt es drauf an ob ich 2x32 oder 1x40 Kreis(e) verlege? Kann ich mir das aussuchen oder gibt es hier einen bestimmten Grenzwert? 6,5kW Heizlast lt. Energieausweis Nach Aussage vom Insti: reale Heizlast von ca. 5kW |
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enzugsleistung. 1x400m dn40 bis ~4kw, 2x300m dn32 bis ~6-7kw wobei die quelle kannst überdimensionieren und überrohren, wie es dir beliebt |
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ok danke! er hat mir dn 40 bis 7kw angeboten. auf nachfrage meinte er: er hat die letzten immer mit dem 40er rohr ausgeführt weil es einfacher ist. schweißmuffe ist auch dabei. vielleicht meint er eh 2x400m. wie viel meter rohr steht leider nicht im angebot. |
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das kann ich mir nicht vorstellen. |
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guter installateur... es ist auch ein planungswerkzeug. es geht immer um eine zieloptimierung von vielen faktoren: einfach gesagt, viel last, mäßiger boden -> langer graben -> eher 600m rohr wenig last, guter boden -> kurzer graben -> eher 400m rohr dann gibts halt sonderformen, stich/retour, T-verlegung, schmale anbindung, etc die nur mit einrohr sinn ergeben... wir haben in unserer installateursdatenbank gelistet welcher inst welches rohr bevorzugt. davon ausgehend geben wir bei der planung vor ob es paßt oder wir eine andere variante bevorzugen... prinzipiell war professsor brink hier ein trendsetter mit dem einrohr. zu beginn hatten viele installateure sehr großen respekt vor dem bockigen '1,25"-rohr'. was sie nicht wußten ist daß mit dem großen wickeldurchmesser die bockigkeit plötzlich zum freund wird wenn der durchmesser ab bund nicht verändert werden muß... |
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Unser Installateur war auch nicht so wahnsinnig begeistert; dass das dn40er-Rohr gar so sehr bockte, lag allerdings eindeutig an der stark verbesserungsfähigen Verlegetechnik der Vardis Am Verlegetag 2 haben uns Arne und Installateur Junior vorgemacht, wie’s ginge 😊 und ja, Arne hat recht: |
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Dann bin ich in dieser Hinsicht beruhigt. Der Insti hat angeblich schon um de 35-40 RGK RGK [Ringgrabenkollektor] umgesetzt. Dann sollte er sein Handwerk verstehen. Und er wurde auch schon von wem hier im Forum empfohlen Auf was muss man aufpassen, damit die Sole-Ein temperatur im Sommer nicht zu hoch wird und das passiv kühlen nicht mehr möglich ist? Je höher die Sole, desto besser aber manche haben von 18° Sole-Ein berichtet. Da wird ja das kühlen dann immer schwieriger oder? |
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18 grad wäre ja no schön.. i hatte bei den ewig langen Sommer 19,5... dann is scho nimma viel Power da |
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tiefe |
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seeehr guter installateur ... dann ist er vielleicht der der auf diesem foto gefehlt hat weil er an diesem tag einen 60kw kollektor bauverhandelt hat? das haben sie damals bekommen... wir planen dann bsplw etwas tiefer als bei einem reinen heizkollektor. die bodentemperatur braucht beim passiv kühlen nur 1° kühler als die raumtemperatur sein. beim Andi nur 0,5° ... mit kleinen spreizungen kann man dann auch mit 19° noch mit voller leistung kühlen... edit: prof brink war schneller... |
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Ja ich glaub wir reden vom gleichen nördliches Weinviertel... ok verstehe, je tiefer das Rohr eingegraben, deso konstantere Temperaturen... |
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Naja da ich nur mit BKA BKA [Betonkernaktivierung] gekühlt habe, und ich glaube weil meine Betondecke verputzt ist, war die Wirkung dann schon sehr viel schwächer... WERTE SO UM 16.08 Kälteeintritt stimmt nicht. Das war laut WW WW [Warmwasser] Bereitung so 19,7 WERTE SO UM 06.09 Hier hab ich schon gebangt, da der Sommer nicht aufhören wollte und langsam ists drinnen warm worden und der WAF unrund... Hier hätt ich doch 10cm tiefer graben lassen sollen aber wohin mit der Erde, wenn ich eh alles schon beim Nachbarn bunkert hatte... Mal schaun was nächstes Jahr Wasser einleite in den Sickergräben am Kalten und Warmen Enden bringt. Die 1 Wire Sensoren sollte ich auch bis dahin loggen können, wenn die noch leben :) |
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In der Installateur Findungsphase hat jetzt noch einer aus V*cklamarkt angeboten. Er würde lieber Flächenkollektor mit 60cm Abstand verlegen als Ringgraben, weil nach seiner aussage beim RGK RGK [Ringgrabenkollektor] der Heizstab viel öfter zum Einsatz kommt. Nach seiner Rechnung wäre der Aushub nach m³ nur geringfügig mehr. Ich wäre eher auf Seite des RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Wir haben hier nur Lehm. Er würde den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] etwas einsanden/schottern, den Flächenkollektor nicht. Wie kann ich dieses Argument schlüssig entkräftigen? Die Beiträge von Arne hab ich mir natürlich reingesaugt :) Alte Hasen von etwas Neuem zu überzeugen ist oft nicht einfach.. Nach welcher Schichthöhe habt ihr beim Zuschütten jeweils verdichtet? danke |
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Jeder RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wird passend zur Heizlast des Hauses, wenn immer möglich deutlich großzügiger als möglich, ausgelegt. Das heißt, dass die Soletemperaturen nie in den kritischen Bereich kommen werden -> die WPWP [Wärmepumpe] kommt ohne Heizstab aus, der ja dann die Aufgabe hätte, den Kollektor zu schonen. Ansonsten ist Heizstabgebrauch eine Frage dessen, ob die WPWP [Wärmepumpe] sehr knapp dimensioniert wurde. Das hat dann nichts mit dem Kollektor zu tun. Bei den allermeisten hier im Forum ist, soweit wir das wahrnehmen, der Heizstab zur Gänze deaktiviert. Bei uns z. B. auch, da wir nie in die Nähe der 6 bzw. 7,5kW Heizleistung kommen werden. Aber auch bei jenen Häusern, die etwa eine Heizlast von 8 oder 9 kW haben: die reale Heizlast liegt auch bei denen darunter, und wenn es dann doch einmal über längere Zeit superknackig kalt werden sollte, dann schaltet sich der Zusatzheizstab einmal im Winter ein. Nicht wegen des Kollektors, sondern weil man die Wärmepumpe sinnvollerweise nicht zu stark dimensioniert. Lehm ist der perfekte Boden für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor], weil sich der Lehm wunderbar um den Kollektor schmiegt und dafür sorgt, dass die Wärmeübertragung optimal stattfindet. Wir haben alles, was du hier schreibst, auch erlebt. Unser Glück war ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-affiner Installateur, der letzten Endes das Rennen gemacht hat. Mit der Baufirma war es deutlich schwieriger. Aus unserer Erfahrung hilft nur eines: stur sein. Was uns beim Stursein geholfen hat: die offiziellen Kollektorauslegungsunterlagen. Da steht dann klipp und klar drin, was zu tun ist. So wird das dann gemacht. DU bist der Bauherr. Wenn du einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] willst, dann kommt ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Wenn du anordnest, dass der direkt in Lehm gepackt wird, dann wird der in Lehm gepackt. Nötigenfalls hol dir auch die Unterstützung von deinem Kollektorplaner oder deiner -planerin. Nachdem es bei uns ein wenig komplexer war, einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] zu realisieren, gab es hier Gespräche vom RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Planer mit der Bauleitung. Das hat auch sehr geholfen. Welche WPWP [Wärmepumpe] vertreibt dein Installateur? Wenn es Nibe/KNV ist, dann hast du den ganzen Support ohnehin im Hintergrund, da werden nämlich auch die Installateure geschult. Bei iDM gibt es die Planungsschiene, keine Installateursschulungen in Bezug auf den RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Doch die Profi-Planung – egal welche WPWP [Wärmepumpe] – wäre sicher schon einmal ein erster guter Schritt. |
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http://www.ringgrabenkollektor.com/ringgrabenkollektor/ |
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