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Risiko streuen / investieren / anlegen

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  •  Blabla
  •   Bronze-Award
8.1.2020 - 10.10.2024
817 Antworten | 98 Autoren 817
97
914
Hallo Leute,

Haus ist eingetütet, Kredit gut leistbar und ich möchte jetzt langsam wieder anfangen, ein bisschen Geld auch anzulegen. Meine erste Idee der Risikostreuung wäre Bausparer / ein Philharmoniker pro Jahr / Fondssparen (bevorzugt Zukunftstechnologien Klimawandel etc..); insgesamt denke ich da so an ein jährliches Volumen von 3-4.000€. Zur Info noch: mein Jahresnetto liegt bei ca. 40.000€ und monatlichen Fixkosten liegen ca. 1.400€.
Was ich eher nicht möchte sind Aktien (da habe ich zu wenig Zeit und auch nicht so gute Erfahrungen gemacht), Pensions- und Lebensversicherung, oder seid ihr da anderer Meinung?

Wie macht ihr das? Oder pulvert ihr überschüssiges Geld in eine schnellere Kreditrückzahlung?

  •  supernova
  •   Silber-Award
6.9.2023  (#501)
Und ich sehe halt keinen Sinn darin, sich ein unnötig einschränkendes Ziel zu setzen, wenn man auch einfach in die richtige Richtung zielen kann und schauen kann, wie weit man kommt. Ich werde auch sicher nicht auf garantiert niedrigere Erträge umstellen, nur weil ein bestimmtes Alter oder die Entnahmephase erreicht ist. 😅 (Mit einer Umschichtung würde man ja auch KeST auf den ganzen Gewinn zahlen müssen). 

Wenn jemand JETZT anfängt tatsächlich in breite Index-ETFs zu investieren (jedes Monat) bei einem billigen Online Broker, dann ist mMn mehr gewonnen, als wenn sich jemand von überkomplexen (= unnötig komplizierten) Überlegungen zur exakten Definition der Ziele und des Risikoprofils abschrecken lässt und wieder 10 (oder auch nur 3) Jahre nix macht oder sich vom Banker, dann ein "super sicheres" Provisions-Produkt einreden lässt...

3
  •  Equity
  •   Bronze-Award
6.9.2023  (#502)
Wir drehen uns im Kreis. Soll jede/r Geld investieren wie er/sie mag, ich bin weiterhin der Meinung es lohnt sich ein paar Stunden (und nicht Jahre) Gedanken zu machen, auch wenn am Ende trotzdem ein einfache Lösung rauskommt. Einfache Lösungen sind super, aber passend sollte sie trotzdem sein. Ich weiß nicht ob wirklich die Mehrheit cool investiert bleibt, wenn über Wochen das Depot täglich 4-stellig nachgibt, vor allem wenn man weder Plan noch Ahnung hat.


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
6.9.2023  (#503)

zitat..
Equity schrieb: Wir drehen uns im Kreis. Soll jede/r Geld investieren wie er/sie mag, ich bin weiterhin der Meinung es lohnt sich ein paar Stunden (und nicht Jahre) Gedanken zu machen, auch wenn am Ende trotzdem ein einfache Lösung rauskommt. Einfache Lösungen sind super, aber passend sollte sie trotzdem sein. Ich weiß nicht ob wirklich die Mehrheit cool investiert bleibt, wenn über Wochen das Depot täglich 4-stellig nachgibt, vor allem wenn man weder Plan noch Ahnung hat.

Wiederum Daumen hoch👍.


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  •  grua
6.9.2023  (#504)
also ich würd mal so sagen:

wenn ich 100k oder weniger übrig hab, dann ab z.B. den letzten 10 Jahren (oder eher 15)  Richtung Pensionsantritt schrittweise Risiko raus nehmen

wenns 500k sind, dann Feuer frei bis ans Lebensende

Dazwischen den gesunden Mittelweg

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  •  stefano
  •   Bronze-Award
7.9.2023  (#505)
Klar hat die Depothöhe, Pensionslücke bzw. Höhe der gewünschten (z.B. montl.) Entnahme, Risikotoleranz, Humankapital und vieles mehr Einfluss auf die indviduelle Asset-Allokation. Wo wir uns wohl einig sind, ist das die meisten in die Assetklasse Aktien (in welcher Höhe auch immer und entsprechend diversifiziert) investieren sollten.

2
  •  Blabla
  •   Silber-Award
7.9.2023  (#506)
Der Österreicher ist halt im EU-Vergleich klassich konservativ im Anlegen (Aktien bääh) und hochspekulativ beim Ausborgen (variabel, Fremdwährung). Von dem her ist es grundsätzlich gut das ETFs einen höheren Bekanntheitsgrad bekommen. Ist bei einer Weltstreuung eben doch risikoärmer als einzelne Aktien zu kaufen.

Dazu passend: https://www.derstandard.at/story/3000000185902/warum-wir-beim-schuldenmachen-zocken-aber-bei-aktien-zurueckhaltend-sind

Um ein bisschen informieren und eigene Ziele definieren bzw. insbesondere den Zeithorizont abzuklären wird keiner herum kommen. Das ist in der Regel trotzdem einfacher als jemanden zu finden der bei einem begrenzten Investitionspotential (und das haben 95% hier auch wenn es uns hier gut geht) Sinn macht. 

Was man immer wieder feststellt - dem Banker wird oft immer noch blind vertraut. Erst am Sonntag hat mir Bekannter wieder erzählt er hat seinen Banker vor einem Jahr gefragt ob er auf fix umsteigen soll und der hat geantwortet "mach das nicht, so viel steigen die Zinsen sicher nicht, da verlierst du Geld". Natürlich kann man immer sagen selber schuld, aber ein schiefes Licht auf die Branche wirft das dann schon - ist ja kein Einzelfall. Gleichzeitig ist ihm dann noch eine Anleihe angedreht worden - kann sich eh auch auszahlen aber die Gebühren sind halt ein Wahnsinn.

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Hallo Blabla,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Risiko streuen / investieren / anlegen

  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
7.9.2023  (#507)
Und einlagengesichert ist die Anleihe auch nicht emoji

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  •  Mitleser
  •   Bronze-Award
7.9.2023  (#508)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Und einlagengesichert ist die Anleihe auch nicht

wenn der einlagensicherungsfall bei einer der großen banken eintritt, dann haben wir ganz andere probleme als das geld auf der pleite gegangenen bank... in so einem szenario ist die einlagensicherung, egal wie sie aussieht, nichts wert. sie kann kleinere banken auffangen und dient generell als beruhigungspille in guten zeiten, aber mehr nicht.


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
7.9.2023  (#509)
Stimmt ja, dann wärs eh egal wo das Geld ist, solange es Geld ist. Vermutlich dann wertloser als Klopapier. 
Nur versuche ich (für mich) den besten Weg aus Risiko und Rendite zu finden.

Ist ja faktisch eh quasi alles unterhalb der Inflation...


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  •  Blabla
  •   Silber-Award
7.9.2023  (#510)

zitat..
Mitleser schrieb:

──────
Gemeinderat schrieb: Und einlagengesichert ist die Anleihe auch nicht
───────────────

wenn der einlagensicherungsfall bei einer der großen banken eintritt, dann haben wir ganz andere probleme als das geld auf der pleite gegangenen bank... in so einem szenario ist die einlagensicherung, egal wie sie aussieht, nichts wert. sie kann kleinere banken auffangen und dient generell als beruhigungspille in guten zeiten, aber mehr nicht.

Tja aber was ist eine große Bank? Also die Commerzialbank Mattersburg war vielleicht national nicht eine der Großen aber regional durchaus. Da hat die Einlagensicherung schon seinen Sinn gemacht. Auch auch große Banken in Österreich waren schon in ernsthaften Schwierigkeiten ohne das der ganze Bankensektor vor dem Zusammenbruch stand. Die Einlagensicherung halte ich für eine ziemliche Errungenschaft 


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  •  Rurouni
  •   Bronze-Award
7.9.2023  (#511)
Frage, wenn ihr schreibt, das Risiko zb langsam rausnehmen. Was heißt das? Also ich kann mir ja im Grunde ansehen, wie risikobehaftet ein ETF ist (also so irgendwie sieht man das zb bei flatex) und ihr nehmt dann sozusagen welche, wo das Risiko einfacher geringer angegeben wird?

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  •  Blabla
  •   Silber-Award
7.9.2023  (#512)
Risiko rausnehmen kann auch einfach bedeuten du hast (Hausnummer) bisher 80% im ETF und 20% auf Sparbuch/Festgeldkonto >> dass du dieses Verhältnis veränderst. 

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  •  grua
7.9.2023  (#513)

zitat..
Blabla schrieb:

Risiko rausnehmen kann auch einfach bedeuten du hast (Hausnummer) bisher 80% im ETF und 20% auf Sparbuch/Festgeldkonto >> dass du dieses Verhältnis veränderst.

Exakt so würde ich das auch machen👍


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  •  Rurouni
  •   Bronze-Award
7.9.2023  (#514)
Ah ok... Ja macht natürlich Sinn

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  •  Equity
  •   Bronze-Award
7.9.2023  (#515)
Genau. Und weil es auch die Angst gab es würde dann KESt fällig: wenn man das nach Plan (ich weiß, böses Wort) macht, dann kann man das einfach über die Sparrate machen. D.h. man muss gar nix umschichten, sondern legt nur das zusätzliche Ersparte zunehmend in sichere Anlagen an, damit deren Anteil langsam wächst. Erst wenn die Sparrate im Vergleich zum Wertzuwachs gering wird, kann aktives umschichten notwendig werden. Aber auch dann geht es nur um sehr kleine Teil des Depots und das kann man sehr gut steuerlich optimieren.

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  •  stefano
  •   Bronze-Award
7.9.2023  (#516)
Um mal über was anderes als ETFs/Aktien zu schreiben.
Wie steht ihr im Moment zu Anleihen? Ich finde z.B. eine österr. Staatsanleihe wie die 2012-44 zu 3,15% (ISIN: AT0000A0VRQ6) gar nicht so uninteressant. Da kann man aktuell für knapp 20 Jahre 3,3-3,4 %/p.a. einloggen und die Chance auf Kurssteigerung bei sinkenden Zinsen, sehe ich mittelfristig auch gegeben. Oder man hält die eben bis zum Ende. Natürlich bleibt ein minimales Emittentenrisiko.

2
  •  andi102
  •   Bronze-Award
7.9.2023  (#517)

zitat..
Blabla schrieb:

──────
Mitleser schrieb:

──────
Gemeinderat schrieb: Und einlagengesichert ist die Anleihe auch nicht
───────────────

wenn der einlagensicherungsfall bei einer der großen banken eintritt, dann haben wir ganz andere probleme als das geld auf der pleite gegangenen bank... in so einem szenario ist die einlagensicherung, egal wie sie aussieht, nichts wert. sie kann kleinere banken auffangen und dient generell als beruhigungspille in guten zeiten, aber mehr nicht.
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Tja aber was ist eine große Bank? Also die Commerzialbank Mattersburg war vielleicht national nicht eine der Großen aber regional durchaus. Da hat die Einlagensicherung schon seinen Sinn gemacht. Auch auch große Banken in Österreich waren schon in ernsthaften Schwierigkeiten ohne das der ganze Bankensektor vor dem Zusammenbruch stand. Die Einlagensicherung halte ich für eine ziemliche Errungenschaft

Diese Minibank hat die Einlagensicherung fast zur Gänze ausgeräumt!!!

Es gibt keine staatliche Einlagensicherung wie früher mehr! Die Banken zahlen in einne Topf ein, darauf wird entschädigt. Da ist mir ein breit getreuter Anleihenfonds persönlich lieber.

Zur langlaufenden österreichischen Staatsanleihe: Ich persönlich diversifiziere viel aus Österreich raus, muss jeder selber entscheiden, ob es ins Depot passt und mit welchem Anteil. Ob Kursgewinn oder -verlust wird sich zeigen, da Potenzial sind sicher 20% in die eine oder andere Richtung. Persönlich sind mir 3,3% - Kest für diese Bindung zu niedrig.


1
  •  Blabla
  •   Silber-Award
8.9.2023  (#518)

zitat..
andi102 schrieb:

Diese Minibank hat die Einlagensicherung fast zur Gänze ausgeräumt!!!

Es gibt keine staatliche Einlagensicherung wie früher mehr! Die Banken zahlen in einne Topf ein, darauf wird entschädigt. Da ist mir ein breit getreuter Anleihenfonds persönlich lieber.

Also bis nächstes Jahr müssen wieder 0,8% der Deckungsumme drinnen sein. Dann kann noch einmal Sonderbeiträge iHv. 0,5% eingehoben werden pro Jahr. Das soll eben die Banken zahlen lassen und nicht den Steuerzahler. Dazu gibt es dann noch §25 Abs. 3 des Einlagensicherungsgesetz:
Der Bundesminister für Finanzen kann nach Maßgabe besonderer gesetzlicher Ermächtigung die Bundeshaftung für Kreditoperationen gemäß Abs. 1 übernehmen.


Also in dem Fall würde es wohl eine Bundeshaftung geben. Zumindest kann ich mir politisch nicht vorstellen, dass man diese Option nicht nutzen würde. 

Nix auszusetzen an einer guten Anlagenstrategie ;)

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  •  Francis
8.9.2023  (#519)
Ich finde die (österreichischen) Staatsanleihen momentan auch interessant. 
Eine Frage dazu iZm KeSt: Weiß wer wie das rechtlich aussieht, wenn ich meiner 3-jährigen Tochter Geld schenke und es für sie anlege? Dann würde zumindest die nächsten 15 Jahre keine KESt bei Ausübung der Regelbesteuerungsoptin anfallen?

Das einzige was ich bisher gefunden habe war, dass man bei Minderjährigen nur mündelsicher veranlagen darf. Wo liegen da sonst die Fallstricke?


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  •  Equity
  •   Bronze-Award
8.9.2023  (#520)
Ja, da gibt es Fallstricke, sonst würden das wohl viel mehr machen:

https://www.broker-test.at/steuern/regelbesteuerung/

“Die Anrechnung bzw. Erstattung der Kapitalertragsteuer unterbleibt insoweit, als der Steuerpflichtige einem Dritten den Anspruch auf einen Alleinverdienerabsetzbetrag oder einen Kinderabsetzbetrag vermittelt. Übersteigen die vermittelten Absetzbeträge die anzurechnende Kapitalertragsteuer, kommt es daher zu keiner Erstattung.”

D.h. es braucht übern Daumen 3000 Euro/Jahr Zinsen damit das lohnt (und auch dann nur für den Teil der das übersteigt). Dann muss man aber auch den zweiten Fallstrick im Kopf behalten (der bei kleineren Beträgen nicht so relevant ist), das Geld ist dann auch wirklich "weg" und man kann es nicht mehr zurückfordern. Also wenn z.B. die Anlage gedacht ist für's Studium der Tochter, so kann sie dann trotzdem mit 18 auch einfach einen Sportwagen drum kaufen und am selben Tag zu Schrott fahren und Du bist trotzdem für den Unterhalt zur Finanzierung des Studiums verantwortlich.

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    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des durchblicker-Partnerprogramms.
Hallo Equity, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  Francis
8.9.2023  (#521)

zitat..
Equity schrieb:

Ja, da gibt es Fallstricke, sonst würden das wohl viel mehr machen:

https://www.broker-test.at/steuern/regelbesteuerung/

“Die Anrechnung bzw. Erstattung der Kapitalertragsteuer unterbleibt insoweit, als der Steuerpflichtige einem Dritten den Anspruch auf einen Alleinverdienerabsetzbetrag oder einen Kinderabsetzbetrag vermittelt. Übersteigen die vermittelten Absetzbeträge die anzurechnende Kapitalertragsteuer, kommt es daher zu keiner Erstattung.”

D.h. es braucht übern Daumen 3000 Euro/Jahr Zinsen damit das lohnt (und auch dann nur für den Teil der das übersteigt). Dann muss man aber auch den zweiten Fallstrick im Kopf behalten (der bei kleineren Beträgen nicht so relevant ist), das Geld ist dann auch wirklich "weg" und man kann es nicht mehr zurückfordern. Also wenn z.B. die Anlage gedacht ist für's Studium der Tochter, so kann sie dann trotzdem mit 18 auch einfach einen Sportwagen drum kaufen und am selben Tag zu Schrott fahren und Du bist trotzdem für den Unterhalt zur Finanzierung des Studiums verantwortlich.

Das mit dem Kinderabsetzbetrag macht's für die meisten (wie mir natürlich auch) schwierig. Schade!


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