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Hab a scho überlegt, ob ma was reinschütten könnt, dass es unbrauchbar wird. Aber gift is halt auch dann noch gift. Ob kleister oder so hilft, dass es hart wird???? Oder mehl zum binden??? |
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Ich sponsore 1x Kübel baustellenerprobt + 3-10 Pfandl Klebespachtel bzw Elektrikergips... Vermengen, offen stehen lassen und nach 5 Tagen als ganzes entsorgen |
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habe noch 10 Sackerl alten Zement zuhause.. da geht schon was stecri |
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Aufgebauschtes Theater hier um Roundup. Ich wohn am Land. Hier und in allen anderen Landstrichen in Europa und dem Rest der Welt wird 2mal jährlich in der konventionellen Landwirtschaft, Wein-, Obstbau und sonstwo flächendeckend Glyphosat ausgetragen.
Und das seit mittlerweile mehr als 40 Jahren |
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Daher auch die steigenden Krebserkrankungen... |
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geisterfahreralarm am samstagmorgen... |
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glyphosat steht aus den bekannten gründen der erbgutschädigung vor einem europaweiten verbot.
privat und in der landwirtschaft. das verbot steht gerade bei der eu auf der tagesordnung... https://netzfrauen.org/2015/06/30/17-gruende-warum-glyphosat-verboten-werden-muss-seventeen-reasons-to-ban-glyphosate/ |
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Danke für den Nachweis - die Folgen sind deutlicher als befürchtet. |
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wenn man nicht viel Ahnung betreffend Glyphosat hat dann ist vielleicht besser man schreibt nicht- aufgebauschtes Theater...
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Leute - ich habs heute zum bauhof gebracht und dem Herren, von dem ich weiss dass er diese spritzmittel hasst, gegeben.
Wollte hier keine Streitereien auslösen wg etwas wo wir uns eigentlich alle einig sind. Somit hat sich alles erledigt. Die versprochenen Sachen hätte ich natürlich nicht für mich verwendet @2moose , sondern ursprünglich einer minder bemittelten Familie spenden wollen. Aber so erfüllte mein Gedanken nimmer das Ziel - zumindest im guten Sinne des harmonischen So long - threat ending bitte |
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bitte....verwendet das zeugs nur einmalig beim errichten des gartens und später nie wieder. natürlich hat man eine mondlandschaft mit allen unerwünschten pflanzen wähnred der bauzeit und will später endgültig einen schönen grünen garten haben. man muss nicht gleich mit der todesangstkeule das zeugs verteufeln, im vergleich zur landwirtschaft sind die eingesetzten mengen im häuslichen garten lächerlich. dennoch sollte man möglichst davon absehen, noch ärger ist aber das dicamba/banvel. das baut sich nämlich weit nicht so schnell ab und ist für den mikroorganismus in der humusschicht viel länger andauernd schädlich. |
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https://www.bauernzeitung.ch/news-archiv/2015/glyphosat-bleibt-lange-im-boden/ Ah sorry, falsche Studie erwischt ... die von der Glyphosat-Homepage mit durchschnittlich 5,8 Tagen Abbauzeit - das wollen wir lieber lesen: http://www.glyphosat.de/verbleib-und-abbauverhalten-von-glyphosat-der-umwelt |
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Beitragsentfernung - wir haben unnötige und untergriffige Beiträge entfernt. Bitte keine Beleidigungen, das ist hier unerwünscht und führt zu Sperre im Forum. |
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Könnt Ihr gerne noch meh löschen, hab mich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. |
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weils grad irgendwie dazupasst APA0207 5 CI 0434 XI Mo, 13.Mär 2017 Forschung/Chemische Industrie/Ackerbau/Wien Saatgut-Behandlung mit Pestiziden hat Folgen für Bodenorganismen Utl.: Reduzierte Abbautätigkeit im Boden und Aktivität von Regenwürmern, zeigen Versuche an der Boku Wien (APA) - Die Behandlung von Saatgut mit Pestiziden hat nicht nur Folgen etwa für Bienen, sondern beeinträchtigt auch Bodenorganismen. Wie Wiener Forscher in zwei Studien gezeigt haben, reduziert sich die Abbautätigkeit im Boden und die Aktivität von Regenwürmern ging zurück. Verstärkt wurden die negativen Wirkungen der Saatgut-Beizung durch Behandlung mit einem Glyphosat-Herbizid. Landwirtschaftliches Saatgut ist häufig mit Pestiziden und Fungiziden behandelt, um die jungen Pflanzen vor Insektenfraß oder Pilzerkrankungen zu schützen. In Verruf geraten sind dabei Neonicotinoide, die mit dem Massensterben der Bienen in Europa in Zusammenhang gebracht werden und daher von der EU-Kommission 2013 teilweise verboten wurden. Zusätzlich zur Saatgut-Beizung werden auf den Äckern weitere Pestizide etwa zur Unkrautkontrolle ausgebracht. Um die bisher unklaren Wirkungen dieser unterschiedlichen Pestizidgruppen auf Bodenorganismen zu erforschen, haben Wissenschafter der Universität für Bodenkultur (Boku) Wien zwei Glashausversuche durchgeführt. In einem Experiment wurden in 28 Liter fassenden, mit Regenwürmern bestückten Versuchstöpfen Weizensamen, die mit Insektiziden und Fungiziden gebeizt waren, in der praxisüblichen Saatstärke angesät. Nach der Ernte wurde in einem zweiten Experiment in der selben Erde erneut gebeiztes Saatgut angesät und später noch ein Glyphosat-Herbizid ausgebracht. Es zeigte sich, dass verschiedene Bodenorganismen unterschiedlich reagieren: Nach einmaliger Aussaat mit gebeiztem Saatgut zeigten Springschwänze und Bodenmikroorganismen eine erhöhte Aktivität. "Die Springschwänze vermieden tiefere Bodenschichten und tummelten sich vermehrt an der Oberfläche", sagte Johann Zaller vom Institut für Zoologie der Boku gegenüber der APA. Durch die Beizung würden auch Nährstoffe in den Boden kommen, die zu einer Stimulierung der Mikroorganismen führen könnten. Dennoch war die Abbautätigkeit im Boden reduziert. Regenwürmer blieben nach dem ersten Experiment unbeeinflusst. Nach der zweiten Aussaat von gebeiztem Saatgut ging dagegen die Aktivität der Regenwürmer zurück, während die Mikroorganismen im Boden unverändert blieb, "die haben sich offensichtlich bereits an das neue Milieu angepasst". Als "vielleicht wichtigstes Ergebnis" der in den Fachjournalen "BMC Ecology" und "Frontiers in Plant Science" veröffentlichten Studien bezeichnete Zeller, dass die negative Wirkung der Saatgut-Beizung speziell auf die Regenwürmer durch Glyphosat-Herbizide noch verstärkt wurde. Solche Kreuzwirkungen würden bei der Zulassung von Pestiziden nicht untersucht, "man konzentriert sich nur auf einzelne Wirkstoffe, wie mehrere davon sich beeinflussen, ist ein komplett weißer Fleck". Der Ökologe gibt zu bedenken, dass diese Effekte von nur 18 gebeizten Weizenkörnern in relativ großen Versuchstöpfen ausgelöst wurden. Zudem würden sich in der Praxis die Pestizide durch jährliche Anwendungen im Boden ansammeln und könnten dort langfristig wirken. |
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Tjo ... aber solange der Dreck von den Konsumenten bereitwillig gefressen wird, wird er weiterhin von dieser geschmacksbefreiten Industrie weiter produziert. Und solange Bauherren glauben, wenn man drei Monate nach dem Planieren noch keinen Superrasen in RAL6010 vorweisen kann, die WBF zurückzahlen muss (oder welchen Grund gibts tatsächlich, so leichtfertig alles "niederzuspritzen"?)... wird auch zu Hause rumgegiftelt. Gibt nicht wenige, für die Roundup und "Natur im Garten" tatsächlich vereinbare Begriffe sind. Dazu gehört auch unser lokale Natur-im-Garten-Partner. Desinformation auf allen Ebenen, aus allen Kanälen. |
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hast ja recht- für die Firmen ist halt de wunsch des Kunden quasi befehl. und wenns der rasen im satten grün ist- möglichst ohne Beikraut. wenn dann was anderes vorgeschlagen wird- dann machts halt die Firma der das so ziemlich egal ist ich stech halt aus was ich nicht meg (den kriechenden Klee z.B) ich hab aber auch relativ wenig Rasenfläche. Am Land kannst ja eh nicht vermeiden dass immer wieder was anfliegt und keimt. Der Mist den wir täglich essen bzw der uns angeboten wird ist jenseits von dem was man Lebensmittel nennt. Alleine wenn ich mir die E- Nummern Liste anschaue. es liegt an uns allen von der geiz ist Geil und Hauptsache billig Mentalität weg zu kommen. Dann muss sich auch in Industrie umstellen. |
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Ich frag mich, was billig dran ist, wenn ich Karotten im Kilopack und Erdäpfel im Zweikilopack nehmen muss. Oder Äpfel in der 6er-(Plastik)Tasse. Oder Paprika im Dreierpack. Und das Obst in un- bis halbreif kaufen muss. Mit Nektarinen aus dem Supermarkt kannst Fenster einschießen - Geschmack hamse nicht. Verfaulen zu Hause, bevor se reif werden. Kiwis? steinhart und sauer. Das Zeug isses einfach nicht wert, es ist geschenkt noch zu teuer. |
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Hallo stecri, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Roundup |
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der durchschnittliche Kunde mag es eben so. daher geh ich zum Bauern wenn nur irgendwie möglich- baue einen Teil des Gemüses selber an und versuche saisonal zu leben - eigentlich so wie ich es aus Kindertagen kenne.
ich glaube trotzdem dass langsam (für meinen Geschmack zu langsam) ein Umdenken stattfindet. auch die Supermärkte stellen ein wenig um- stichwort regionale Produkte |