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Inzwischen haben wir uns selbst bereits ein paar Gedanken gemacht und ich habe versucht, diese auch im nachgezeichneten Plan zu visualisieren.
Ideen: - Wohnzimmer sollte doch etwas größer sein, dazu einfach die Wand der Terasse nach Westen verschieben - Bad sollte etwas größer sein - restliche Räume generell ebenfalls etwas größer - Kinderzimmer im OG sollten eine Mindestnbreite von 3m haben Sind diese Überlegungen eurer Meinung nach sinnvoll? Leider wird das Haus dadurch nun bereits beinahe 180m² groß... Könnte man andere Räume ev. verkleinern. Dadurch ergibt sicj jedenfalls ein etwas geändertes EG und OG. EG durch uns überarbeitet: OG durch uns überarbeitet: ...ob diese Überarbeitungen und Änderungen unsererseits sinnvoll sind weiß ich wie gesagt nicht und auch diebezüglich ist Kritik sehr gerne gesehen! ;) |
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Hallo querty,
also klein ist was anderes Zum Plan: Macht doch die Mini-Abstellkammer bei der Stiege von der Küche aus begehbar - so hast Du Deine Speis! Quadratmeter einsparen geht sicher, zB den riesigen Vorraum bei den Kinderzimmern. Ich würde den Eingang zu Eurem Privatbereich erst nach dem WC machen oder sollen die Gäste da durch die Tür? Die Schrankraumsituation muss einem gefallen, meins wärs - ehrlich gesagt - nicht. Die HWR-Tür würd ich bei dem kleinen Raum auch nach außen aufgehen lassen. Die Türen zu den Kinderzimmern würde ich so platzieren, daß man dahinter zumindest ein Regal - besser noch einen Schrank - platzieren kann. Gut, daß ihr die Zimmer breiter geplant habt! Nordfenster im Büro würd ich weglassen. Bin leider auch nicht vom Fach, aber ich bin mir sicher, ihr werdet noch ein paar fachmännische Kommentare erhalten! Viel Spaß noch beim Herumprobieren! |
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Hallo elenor,
danke für deine Antwort! Stimmt schon, "klein" ist das geplante Haus derzeit nicht, daher sind wir hier auch offen für Möglichkeiten, die Raumgröße zu reduzieren. Unsere Vorgabe war, dass das Haus max. 165 m² haben soll. Mit den Räumen die wir haben wollten z.B. 1 zusätzliches Büro und ein paar empfohlenen Mindestgrößen für z.B. Kinderzimmer und auch nachdem wir ein paar Sachen z.B. im Bad in richtiger Größe eingezeichnet haben, haben wir ein paar Räume noch vergrößert. Auf der Treppe, welche näher beim Eingang ist, würde man die Stufen nach oben gehen. Gleichzeitig führt diese Treppe auch in den Keller. Falls du den Raum mit 1,45m² als Speis meinst: Dieser wird benötigt, damit man in den Keller nach unnten gehen kann. Das ist so gedacht, dass man dort z.B. eine Couch hinstellen kann und Blick vom Fenster im OG nach außen hat oder um dort zu sitzen und zu lesen. Auch als gemeinsamer Spielbereich könnte ein Teil dieses Vorraumes genutzt werden. Ja, das macht auf jeden Fall Sinn, danke für den Tipp! ...habe ich auf meiner Zeichnung gleich mal angepasst. Weil du generell keinen Schrankraum möchtest oder aus anderen Gründen? Habe ich mir auch notiert und am Plan gleich mal angepasst. War beim Architektenplan nicht und habe ich jetzt auch bei meiner Zeichnung entfernt. Danke für deine Rückmeldungen und ich hoffe auch, dass sich noch paar Leute die Zeit nehmen, meine lange Beschreibung zu lesen ;) und uns ihre Meinung dazu sagen! Ich wünsche dir schon mal vorab ein schönes, neues Jahr! |
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Hi. Finde die Variante mit dem größeren WZ deutlich besser.
Würde auch eine Speis einplanen, viell das Stiegenhaus versetzen? Du hast kaum Staufläche für Garderobe, etc. Weiters würde ich Büro und SZ tauschen. Wenn einer von euch mal länger schläft oder früher schlafen geht, könnte der WZ Lärm, TV, spielende Kinder etc. vielleicht störend sein. |
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Hallo Zigi,
danke für deine Rückmeldung! Mittlerweile sind wir auch der Meinung, dass wir eine Speis nicht nur im Keller möchten, das werden wir dem Architekten zum Vorentwurf rückmelden. Ja, das haben wir uns auch schon gedacht. Ich kenne es vom Elternhaus, wo im Vorraum einige Kästen sind in denen Gewand, Schuhe usw. verstaut sind. Das alles im Schrankraum zu verstauen würde sich vom Platz her nicht ausgehen. Stimmt, andrerseits wäre es bei einem Tausch aber so, wenn wir als Eltern dann im Wohnzimmer am Abend noch fernsehen und das Kinderzimmer direkt angrenzen würde, dass dadurch dann die Kinder nicht schlafen könnten. Von daher finde ich den räumlichen Abstand zwischen Kinderzimmer und Wohnzimmer ganz gut. |
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Kinderzimmer sind doch im OG oder?
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Es ist so gedacht, dass das "Büro" im EG als Kinderzimmer dient, solange die Kinder klein sind (z.B. bis 10 Jahre). Während dieser Zeit soll das Büro im OG sein. Später, wenn die Kinder größer sind, können diese "nach oben übersiedeln", das Zimmer im EG wird zum Büro und stimmt: Dann macht es sicher Sinn, das Eltern Schlafzimmer und Büro zu tauschen. |
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Architekt darf nachbessern - Zuerst so einen Schrankraum hat in den 70iger jhren ein Innenarchitekt seiner Schwägerin gebaut, größtmögliche STaufläche zu Platzbedarf!, mein persönlicher Favorit. Die hatten sogar wo deine Durchgangsbreite eingezeichnet ist nch eine Querstange doppelstöckig zum Hängen, eine Seite aber keine 55 Tief da für Legen ( Pullover etc nicht nötig) miß mal Deine Pullover nach
Esszimmer ist riesig.Welche Länge? Würde mir über die küche klarer werden, was willst du beim Kochen, zuberieten sehen? Terasse, Garten? Hitze im Sommer ??? Wo ist die Spüle und der Herd? links oder Rechtshänder? Könnte es eine zweizeilige Küche werden? Dann schon mal schmäler und kürzeres Esszimmer. Und den SR Wand mehr Richtung EZ..... Sonst wie meine Vorposter Weitermachen ... |
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Danke für deine Rückmeldung @mycastle!
ja, der Schrankraum ist sicher "platzoptimiert", man könnte wohl auch sagen etwas zu eng/klein. ;) In den Mittelschränken geht es sich natürlich nicht aus, dass man da Gewand aufhängt. Meinst du, dass der Aufbau des SR völlig unbrauchbar ist oder würde es reichen, wenn man die Abstände vergrößert und ev. auch die Breite der Kästen? Dadurch müsste man dann klarerweise den SR selbst vergrößern. Lt. Plan sind es ca. 7,4m. Eine Detailplanung zur Küche gibt es noch nicht. Ich denke, dass es nett wäre, wenn man die Arbeitsfläche in Richtung Süden hat, damit man beim Zubereiten des Essens wenn man aufschaut in Richtung Esszimmer und Richtung der großen Fenster nach draußen sehen kann. Restliche Küchengeräte wären dann wohl auf den anderen Seiten "verteilt", einen genauen Plan gibt es dazu wie gesagt noch nicht. Freundin und ich sind beide Rechtshänder. Im jetzigen Raum wäre eher eine U-Form der Küche vorgesehen, ist aber wie gesagt noch nicht fix. Ergänzung: Das Fenster auf der Nordseite ist ein "Schlitz" zwischen oberen und unteren Küchenverbau. SR in Richtung Esszimmer haben wir uns auch schon überlegt, damit dieser größer wird und etwas mehr Platz zum anziehen ist. Dadurch wird der Durchgang zum Wohnzimmer schmäler, was aber kein Problem sein sollte, wenn man wie geplant das WZ sowieso vergrößert, also die "Terassenwand" z.B. 2m nach Oster verschiebt. |
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Also ich würde den kompletten Plan nochmal überdenken.
Wäre es nicht sinnvoller gleich einen Bungalow zu bauen? Für die 2 Räume extra eine Stiege machen finde ich unnötig. Esszimmer geht bestimmt kleiner. Ist ein gut gemeinter Tipp. Wo genau im Burgenland wird gebaut? Gerne auch PN |
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@VWG40: Danke für deine Antwort!
Das hatten wir uns auch überlegt. Warum wir uns dagegen entschieden haben: - Nachbarhaus an Nordgrenze hat mit Keller 3 Stockwerke (Keller ist aus der Erde heraußen), ein künftiges Nachbarhaus im Süden ist wg. Hanglage eh schon "weiter unten" gelegen, wird aber ev. auch höher. Da hatten wir etwas Angst, dass ein Bungalow zu sehr "in der Erde verschwindet". - Grundstück hat Hanglage und bei einem Bungalow wäre das EG noch größer, daher ev. weniger Platz nach Süden bzw. kann dann einfacher durch künftiges Haus "verbaut" werden. - Weiters müsste man eine noch größere Fläche begradigen d.h. am hinteren Teil des Grundstückes dann höhere Stützmauer erforderlich oder steilere Böschung (Hang steigt über die gesamte Länge ca. 5m an) - Wir wollen Erdwärme mit Flächenkollektoren. Platz sollte groß genug sein, bei Bungalow wird es aber ev. schon knapp. - Im OG ist der "Gang" auch eine Gallerie mit viel Licht zum Lesen, sitzen mit Aussicht usw. Das sind unsere Überlegungen. Wenn das Grundstück völlig flach wäre, würden wir vermutlich einen Bungalow bauen. Unsere Idee war, dass wir die Hanglage als Vorteil sehen ;) also z.B. ein künftiges Haus auf der Südseite die Sicht nicht so einfach verbauen kann. Das finden wird auch. Idee wäre derzeit, dass man den Esstisch ev. weiter nach Osten rücken kann weil da ja genug Platz ist. Direkt an der Westseite wäre dann Platz wo Kinder Spielsachen liegen lassen können also ein Spielbereich...damit man den großen Essbereich ausnützt. Wenn wir bei Freunden zu Besuch sind, sitzen wir immer im Essbereich zusammen, eigentlich nie im Wohnzimmer, da sollte ein größerer Essbereich auch nett sein...ob er in der derzeitigen Größe erforderlich ist, ist natürlich eine andere Sache ;) Gebaut wird im mittleren Burgenland, nähe Mattersburg, Details kann ich noch via PM mitteilen. |
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Du könntest im nördlichen Teil der Küche die Speis integrieren. Küche ein bisschen ins Esszimmer reinziehen, viell mit Bar?
Dann wäre eine Idee den Schrankraum etwas ins Esszimmer reinziehen, also die Trennmauer. So hättest mehr Staufläche und das Esszimmer wäre kompakter. |
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Habe ich mal testweise in meinem abgezeichneten Plan eingetragen oder auch als Variante neben der Küche. Wir werden bei der Rückmeldung an den Architekten jedenfalls sagen, dass wir eine Speis haben möchten. Auch das habe ich mal eingezeichnet bzw. umgezeichnet. Der Durchgang zum Wohnzimmer wird dadurch dann natürlich schmäler, also man sollte es damit auch nicht übertreiben. Was wir gerade noch überlegen: Die überdachte Terasse an der Süd/Westecke des Hauses gefällt und ja sehr gut. Diese beträgt ca. 3m. Ich habe da selbst mal etwas gerechnet: Wenn die Sonne 60° hoch steht (im Sommer), wäre der direkte Sonneneneinfall bei einer Höhe der Terasse von 2,7m bei ca. 1,7m, realistischer wohle eher 1,5m. Hab dann noch versucht, weitere Werte zu berechnen, wenn die Sonne im Winter tiefer steht usw. Einfache Frage zusammengefasst: Sind die 3m Terassenüberstand eurer Meinung nach zu viel? Weil das wäre schon schade, wenn man im EZ eine große Glasfront macht, durch den Terassenüberstand aber dann trotzdem zu viel (?) Licht wegnimmt. |
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Ohne hier jetzt das Höhenprofil des Grundstücks zu kennen... schaut mir der Grund in der Visu aus, als schreie er förmlich nach nem Split-Level-Haus!
Habts an so was schon mal gedacht? ng bautech |
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bin da bei VWG40 und/oder Bautech, bloß keine drei Ebenen. Wobei "Bungalow" ja auch zwei Ebenen bedeuten.
Wenn ich richtig zusammenfasse möchtet ihr Wohnen/Essen/Kochen, vier Zimmer, zwei Bäder plus Garage plus Abstellfläche. Ich würde in die untere Ebene (Garage) den Eingangsbereich integrieren, mindestens ein Zimmer und Bad (immer schön an den Sommer denken, mit erdanliegenden Wänden bleibt es kühl und in Schlafräumen brauche ich auch keine perfekte Aussicht). Alle echten Wohnflächen und ein Bad nach oben, mit Zugang zum Gartenbereich. Wenn ich den Plan richtig lese, habt ihr die N-S-Achse auf der 23m breiten Seite. Dann würde ich zwei lange Riegel um 90° versetzt kombinieren. Die untere Ebene geht über die 23m in die Breite. Der obere Riegel wird soweit möglich (3m zur Grenze) in den Norden gestetzt, geht in die Länge (O-W-Ausrichtung) und ihr habt dadurch mehr Fläche mit Südausrichtung. Insgesamt finde ich den Architektenentwurf nicht überzeugend. |
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Natürlich, habe nicht mitgedacht! Sorry!! Wir haben auch 3m tiefe Überdachung gemacht, jetzt im Dezember hatten wir nachmittags wirklich schön viel Licht im Rohbau (noch keine Fenster drin). Wir haben die Terrasse genau nach Süden, überdacht sind somit zwei 2,60m breite bodentiefe Fenster. Allerdings haben wir im Wohnbereich noch Richtung Westen ein bodentiefes Fix-Element gemacht, weil ich auch die Befürchtung hatte, daß es durch die Überdachung evtl. zu dunkel wird. Bei Euch denke ich nicht, daß es da Helligkeitsprobleme gibt, Du hast ja im Wohnbereich noch ein riesiges Südfenster eingeplant und im Essbereich auch eines Richtung Westen. |
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@bautech:
Eigentlich eine gute Idee, da wir das EG jedoch barrierefrei gestalten wollen (daher z.B. auch eine Rampe für ebenerdigen Zugang im EG), ist das wohl eher nicht so praktisch....vermute ich. Ja, stimmt. die vier Zimmer sind: 2xKinderzimmer, 1 Elternschlazimmer, 1 Büro. Dann halt noch Schrankraum, HWR und WCs. Tatsächlich ist es so, dass es bei 2 Nachbarhäusern so ist. ;) Klar, der Eingang wäre dann direkt auf Straßenniveau, barrierefrei usw. Als gravierenden Nachteil sehen wir aber: Ich möchte den Haupteingang eigentlich schon barierefrei ins EG, weil das der Platz ist, wo wir uns hauptsächlich aufhalten werden, weil dort ja Küche, Esszimmer, Wohnzimmer...alles ist. Wenn Eingang im Keller wäre, müsste man dann im Haus immer eine Treppe nach oben gehen um das EG zu erreichen. Wenn es mal nicht/schwierig möglich ist, diese Treppe zu gehen, sind wir dann aufs EG beschränkt. Barierefreier Zugang zum EG ist uns wie gesagt sehr wichtig. Ja, den Plan liest du richtig, ist genau so wie von dir beschrieben. Hmmm...eine sehr interessante Idee. Bisher waren wir ja eher davon abgeneigt, die gesamte N-S Ausrichtung mit dem Haus "auszufüllen", weil dann kein Abstand mehr zum künftigen Nachbarhaus Richtung Süden ist. Wenn man das für den einen Schenkel des "L" akzeptieren würde, dafür aber für den anderen L-Schenken sehr viel freie Fläche nach Süden hat...klingt das sehr interessant. Ich werde das mal skizzieren versuchen. :) Weil dieser nicht in der vorgeschlagenen L-Form ausgerichtet ist oder gibt es anderen, spezifische Gründe? Wie gesagt: Wir sind für Kritik sehr offen und ich finde es gut, wenn man uns auf Dinge hinweist, die wir noch nicht bedacht haben! Danke für deine Einschätzung! Ist "beruhigend", wenn es eh so passen würde :) |
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Anregungen zum Grundriß - Auch wenn dies eine etwas umfangreichere Überarbeitung zur Folge hat einige Vorschläge:
- Der Schrankraum bietet deutlich weniger als 25% Schrankfläche im Vergleich zur Grundfläche des Raumes warum nicht ohnehin vorhandene Verkehrsflächen von Räumen nutzen, wenn das betreffende Zimmer dafür nur um die effektive Schrankfläche vergrößert werden muß? Das allein würde 10 qm Fläche einsparen. - vom Eßbereich werden 50% als Durchgangsfläche benötigt und sind nicht als Stellfläche verwendbar - jeder Gebäudeeinschnitt, jede zusätzliche Ecke und Auskragung stellen Wärmebrücken dar, sind aufwendiger herzustellen und erhöhen Kosten und Schadensanfälligkeit. - PKW-Stellplätze sind erheblich günstiger im Außenbereich statt innerhalb der thermischen Hülle herzustellen, besonders wenn weitere dort befindlichen Räume nicht unbedingt benötigt würden. - kleinere Räume bieten bei guter Belichtung mindestens dasselbe großzügige Raumgefühl wie größere mit kleinen Fenstern. - statt Treppenaufgang könnte eine Rampe als Holzkonstruktion zur Eingangstür und weiter als umlaufender Steg wie eine Terrasse erstellt und um das Gebäude bis zur Rückseite geführt werden. Terrassenüberdachungen können günstiger und flexibler als Holzkonstruktion erstellt werden statt als Gebäudeeinschnitt mit zusätzlichen Wärmebrücken. Wenn überhaupt würde ich solche Räume als Wintergarten konzipieren. Du kannst problemlos über 20 qm Fläche einsparen ohne Qualitätsverluste Andreas Teich |
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Habt ihr überprüft ob ihr barrierefrei bis zum Eingang gelangt? Welche Steigung habt ihr / der Architekt vorgesehen? So habt ihr eine Rampenlandschaft rund um euer Haus. Der Vorschlag mit Split-Level wäre wirklich zu überlegen - natürlich ist das nicht barrierefrei. Eure Vorgaben sind nicht leicht zu erfüllen. Ihr wollt eine max. Fläche aber dann sind euch die Räume zu klein. Nun zu euren Grundrissen:
OG: (weil einfacher) - Aussenwand im Osten: Statik überlegen. Es hat einen Grund, wieso der Architekt das so gezeichnet hat. Eure Variante ist diesbezüglich ungünstig. - Lesefläche ist doch sehr großzügig (Sparpotential) - WC etwas zu schmal - Fläche neben Stiegenhaus nicht nutzbar. Entweder Luftraum oder Stiegenhaus verschieben (mit der Konsequenz, dass man das auch im EG ändern muss) EG: - Eingangstür anders aufgehen lassen damit auf der anderen Seite eine Garderobe platz hat - WC Tür eventuell vom Vorraum aus zugängig machen - Ist der Keller kalt? Sonst verstehe ich die Wand samt Tür nicht. Dann muss auch die Spindel als Wand ausgeführt werden. - Gang ist relativ breit beim WC / HWR. Hier schmäler werden und die zwei Räume vergrößern. - HWR Tür nach aussen aufgehen lassen - Sprung bei der Aussenecke zw. Büro und Bad solltet ihr vermeiden. - Räume anders anordnen: Nasszeile mit WC/HWR/Bad ausprobieren. Büro unterhalb Bad. SR mehr Richtung Esszimmer verschieben? - Küche mit Speis im Norden - Statik-Konzept eventuell noch mal überlegen Viel Erfolg bei der weiteren Planung! |
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@Andreas Teich: Danke für deine Anmerkungen!
Ja, mit dem SR sind wir in der derzeitigen Form auch nicht zufrieden, da zu wenig Platz und zwischen den Kästen zu eng. Hier wollen wir auf jeden Fall noch eine Änderung. Würdest du den SR dann generell eher weglassen und dafür andere Räume soweit vergrößern, dass man dort Schränke unterbringen kann (Eltern Schlafzimmer, Kinderzimmer) oder den SR einfach anders ausführen sodass dieser z.B. gerade so breit ist wie die Kästen und der Zugriff/Zugang vom Gang davor ist? Ja, das ist uns auch schon aufgefallen. Wirkt sicher großzügig und bildet eine schöne Lichtachse von Eingang Richtung Südseite...ist aber wohl einfach zu groß. Wir haben auch schon überlegt, dass man den Esstisch weiter nach rechts (Osten) rückt, sodass im Westen in Richtung Garten dann ein Platz entsteht, welcher nicht Durchgangsbereich ist sondern z.B. eine "Spielfläche". Der Gebäudeeinschnitt auf der Ostseite was dafür gedacht, dass mehr Licht in Büro/Kinderzimmer fällt und die GR-Fläche generell verkleinert wird. Sieht mit Eckfenster auch sicher schön aus, ob es nötig ist, ist eine andere Frage ;) Hmmm, also Keller möchten wir auf jeden Fall haben und wird hätten gedacht, dass es günstiger ist, wenn wir einen Teil des Kellers als Garage benützen um z.B. bei Regen/Schnee auch mit dem Auto direkt bis ins Haus fahren zu können. Dieser Teil des Kellers wäre natürlich nur minimal beheizt mit einem eigenen Kreislauf der Fußbodenheizung. Unsere Überlegung war, dass es teurer ist, ein separates Carport od. Garage zu bauen und wir den Keller halt als Garage nützen. Deine Anmerkung ist uns aber verständlich. Soetwas haben wir sogar mal überlegt und provisorisch eingezeichnet. Hat irgendwie komisch ausgehen bzw. uns überhaupt nicht gefallen. Der Abstand vom Nachbargrundstück ist 3m. Dort kommen dann Stützmauer, "dünne" Hecke/Bäume als Sichtschutz (ev. später), Stiegen zum Eingang und Rampe hin. Da sind wir eh etwas unsichter, ob die 3m dafür nicht zu schmal sind...überlegend daher auch, mit dem Haus ev. etwas weiter Richtung Süden zu rutschen. Gefällt uns eigentlich sehr gut in dieser Ausführung, Anmerkung ist uns aber verständlich. Das wäre sicher schön. Unsere derzeitige Idee so ist, dass das Wohnzimmer sehr ähnliche eines Wintergartens ist indem man im OG (das ja ein Flachdach ist) noch zusätzliche Lichteinlässe fürs WZ gemacht werden, dann hat man im WZ schon sehr viel Licht und "Wintergartenfeeling" ;) ohne zusätzlichen, teuren, separaten Wintergarten... Anbieten würd es sich aber sicher, auch diese Terasse mal zu verglasen...wenn nach dem Hausbau irgendwann mal wieder Geld dafür da ist. ;) Im Moment überlegen wir auch noch, Wohnzimmer (in der kleinen Variante) und Eltern Schlafzimmer zusammenzulegen. WZ wäre dann ca. 24m² und hätte vor allem eine schöne Aussicht Richtung Osten, welche im Gegensatz zur Südseite auch nicht verbaut werden kann. Elternschlafzimmer dann ev. mit Büro/Kinderzimmer tauschen...dann müssen wir aber einen neuen Platz für Büro/Kinderz. finden. :) Seeeeehr aufwändig das Ganze, obwohl man mit Architekten plant. Wir möchten ja sinnvolle Rückmeldungen/Änderunswünsche geben. |
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@nobody4you: Danke für deine Kommentare!
Ja. Steigung der Rampe um vom Eingang rund ums Haus auf die Terasse zu gelangen wäre ca. 6,5%. Gerade Plattformen bei Wendebreichen, neben Stiege uns sind dabei berücksichtigt. Stimmt leider und das fällt uns auch immer mehr auf. ;) Vorgabe an Architekten war ja auch, klein zu planen. Wird wohl eh so sein, dass das Haus nun etwas größer wird, wir möchten halt trotzdem "so große wie nötig, so klein wie möglich" planen. Ist in gewisser Weise sicher die Quadratur des Kreises. ;) Das ist auf "unserem" überarbeiteten Plan einfach echt noch nicht gut gelöst. Wir haben hier mal das EG so umgeplant, dass paar Räume größer sind ohne besonders auf das OG zu achten. Das soll dann er Architekt machen. ;) z.B. Fläche neben Stiegenhaus und Geschossdecken nicht übereinander sind dadurch entstanden. Ist uns klar, dass das dzt. überhaupt nicht so sinnvoll ist. Ist als Rückmeldung notiert. Ja, WC soll in "öffentlichen Bereich" wandern, also Abtrennung vom privaten Bereich erst danach. Der Keller soll beheizbar sein, jedoch z.B. auf 18°C während es im EG natürlich wärmer ist. Daher die Tür vor der Kellertreppe. Spindel als Wand ist notiert. Der war dazu gedacht, dass das Büro mehr Licht bekommt und dir Räume "darunter" (Bad, Eltern Schlafzimmer) kleiner sind. Aber scheinbar habe ich das unterschätzt...mich wunder es halt, dass man einerseits 200m hohe moderne Bürogebäude aus Beton und Glas bauen kann und bei einem EFH ein solch einfaches "Element" scheinbar größere Probleme wie Wärmebrücken usw. verursacht. Danke! Im Moment überlegen wir wie gesagt auch noch Eltern Schlafzimmer und Wohnzimmer zusammenzulegen wg. guter Aussicht Richtung Osten. Der wäre natürlich auch fürs Eltern Schlafzimmer nett...andrerseits werden wir uns wohl mehr im Wohnzimmer aufhalten...so viele Dinge zu überlegen und zu bedenken. Aber eh verständlich dass man bei dem Betrag den man in ein Haus investiert schon möchte, dass möglichst viele Dinge gut passen. Danke daher für die Rückmeldungen + ich hoffe, dass ich wenn das Projekt fertig ist selbst mal einige gute geben kann und möglichst wenige "das würde ich jetzt anders machen" ;) |