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Rückmeldung zu Grundriss erbeten

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  •  querty
30.12.2015 - 10.1.2016
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Hallo liebe Forenteilnehmer,

ich lese hier schon länger mit und da es zum Thema "Grundriss" immer gute Anmerkungen gibt, möchte ich gerne unser Projekt vorstellen und um eure Rückmeldung bitten! :)

Errichtet werden soll ein Einfamilienhaus im Burgennland, Wohnfläche max. 170m² (ohne Keller) Das Grundstück ist bereits vorhanden und hat eine Hanglage, welche in 2 Richtungen abfällt.


2015/20151230567576_th.PNG

Breite des Grundstücks ist 23m entlang einer Nebenstraße, welche wenig befahren ist. Länge des Grundstücks ist 47m, Größe gesammt also etwas über 1000m².

Ein barrierefreier Zugang zum Haus ist uns sehr wichtig und wir möchten auch das EG barrierefrei gestalten.
Keiner von uns ist Rollstuhlfahrer, jedoch denken wir dass es auch praktisch für eine Zufahrt zum EG mit einem Kinderwagen ist und auch generell um das Haus länger bewohnen zu können, mit einem Gipsbein das EG betreten zu können u.v.a.

Nachdem wir Prospekte einiger FTH FTH [Fertigteilhaus] Anbieter angesehen haben, Fertighausparks besucht haben und selbst Pläne gezeichnet haben (wir sind jedoch nicht vom Fach) usw. sind wir zum Entschluss gelangt, einen Plan von einem Architekten erstellen zu lassen.

Von diesem Plan haben wir inzwischen einen ersten Vorentwurf erhalten und ich habe diesen Plan in "Sweet Home 3D" nachgezeichnet.

Das Haus ist unterkellert, die Doppelgarage ist im Keller.


2015/20151230929454_th.PNG

Einfahrt von der Straßenseite. Der Zugang zum Haus ist auf der Nordseite.

Der wichtigste Grund dafür ist: Vom Straßenniveau ist dort der höchste Punkt.


2015/20151230689204_th.PNG

So ist ein Zugang zum EG über ca. 6 Stufen möglich, eine Rampe verläuft weiter ums Haus (orange Farbe) und auf diese Weise ist das EG über Terasse und Essbereich völlig barrierefrei zu betreten.


2015/20151230429012_th.PNG

...ja, das ist etwas aufwändig, war wegen der Hanglage jedoch leider nicht anders möglich. Inzwischen finden wir den Zugang von der Nordseite aber ganz gut und passt gut zum Plan. Vermutlich werden/sollten wir direkt vor dem Eingang einen kleineren Vorbau als Windschutz einplanen.


2015/20151230208965_th.PNG

Grundsätzlich war unser Wunsch, dass alle für das tägliche Leben nötigen Räume im EG sind. Weiter soll es im EG ein Kinderzimmer geben, welches als Büro genutzt wird, wenn die Kinder ins OG ziehen.
Im Prinzip ist das Haus ein Bungalow ;), mit einem "Aufsatz" für 2 Kinderzimmer, Bad und WC.

EG:

2015/20151230751994_th.PNG

OG:

2015/20151230927149_th.PNG

Der vom Architekten erarbeitete Plan gefällt uns sehr gut, das Schlafzimmer im Osten war ein Wunsch, um in der Früh die Morgensonne zu haben.
Der ebenerdige Zugang/Ausgang Richtung Westen vom Essbereich inkl. durch das OG überdachter Terasse gefällt uns ebenfalls sehr gut.
Die Trennung zwischen öffentlichem und privaten Bereich finden wir als gut gelungen.

Was wir als Nachteil ansehen: Wenn man sich in Küche/Esszimmer od. Wohnzimmer befindet hat man keine Sicht auf die Straße bzw. den Eingangsbereich, man sieht also nicht ob/wann jemand zu Besuch kommt.
...ob das jetzt ein Problem ist kann ich nicht sagen, was meint ihr?

Der Schrankraum ist unserer Meinung nach zu klein bzw. ist kein wirklicher Platz um sich umzuziehen vorhanden?
Der Eingangsbereich und HWR ist ev. auch ein wenig klein.
Im Moment gibt es im EG keine "Speis", ein Vorratsraum ist im Keller vorgesehen...gefällt uns auch nicht so gut.
Man muss jedoch auch sagen, dass unsere Vorgabe war, "klein" zu planen wg. Budget.

Habt ihr sonst noch Ideen oder Anmerkungen, was ihr am Entwurf ändern würdet?
Was gefällt euch und vor allem, was gefällt euch nicht?

Der von mir abgezeichnete Plan ist derzeit wie gesagt ein Vorentwurf und wir möchten in den nächsten Tagen eine Rückmeldung an den Architekten geben, was noch geändert werden sollte.

Hier noch eine Ansicht von der Südseite:


2015/20151230323589_th.PNG

Vielen Danke im Voraus für eure Meinung!

  •  querty
3.1.2016  (#21)
@nobody4you: Danke für deine Kommentare!

zitat..
Habt ihr überprüft ob ihr barrierefrei bis zum Eingang gelangt?


Ja. Steigung der Rampe um vom Eingang rund ums Haus auf die Terasse zu gelangen wäre ca. 6,5%. Gerade Plattformen bei Wendebreichen, neben Stiege uns sind dabei berücksichtigt.

zitat..
Eure Vorgaben sind nicht leicht zu erfüllen. Ihr wollt eine max. Fläche aber dann sind euch die Räume zu klein


Stimmt leider und das fällt uns auch immer mehr auf. ;)
Vorgabe an Architekten war ja auch, klein zu planen. Wird wohl eh so sein, dass das Haus nun etwas größer wird, wir möchten halt trotzdem "so große wie nötig, so klein wie möglich" planen. Ist in gewisser Weise sicher die Quadratur des Kreises. ;)

zitat..
OG:


Das ist auf "unserem" überarbeiteten Plan einfach echt noch nicht gut gelöst. Wir haben hier mal das EG so umgeplant, dass paar Räume größer sind ohne besonders auf das OG zu achten. Das soll dann er Architekt machen. ;)
z.B. Fläche neben Stiegenhaus und Geschossdecken nicht übereinander sind dadurch entstanden. Ist uns klar, dass das dzt. überhaupt nicht so sinnvoll ist.

zitat..

Eingangstür anders aufgehen lassen damit auf der anderen Seite eine Garderobe platz hat


Ist als Rückmeldung notiert.

zitat..
WC Tür eventuell vom Vorraum aus zugängig machen


Ja, WC soll in "öffentlichen Bereich" wandern, also Abtrennung vom privaten Bereich erst danach.

zitat..
Ist der Keller kalt? Sonst verstehe ich die Wand samt Tür nicht. Dann muss auch die Spindel als Wand ausgeführt werden.


Der Keller soll beheizbar sein, jedoch z.B. auf 18°C während es im EG natürlich wärmer ist. Daher die Tür vor der Kellertreppe. Spindel als Wand ist notiert.

zitat..
Sprung bei der Aussenecke zw. Büro und Bad solltet ihr vermeiden.


Der war dazu gedacht, dass das Büro mehr Licht bekommt und dir Räume "darunter" (Bad, Eltern Schlafzimmer) kleiner sind. Aber scheinbar habe ich das unterschätzt...mich wunder es halt, dass man einerseits 200m hohe moderne Bürogebäude aus Beton und Glas bauen kann und bei einem EFH ein solch einfaches "Element" scheinbar größere Probleme wie Wärmebrücken usw. verursacht.

zitat..
Viel Erfolg bei der weiteren Planung!


Danke!
Im Moment überlegen wir wie gesagt auch noch Eltern Schlafzimmer und Wohnzimmer zusammenzulegen wg. guter Aussicht Richtung Osten. Der wäre natürlich auch fürs Eltern Schlafzimmer nett...andrerseits werden wir uns wohl mehr im Wohnzimmer aufhalten...so viele Dinge zu überlegen und zu bedenken. Aber eh verständlich dass man bei dem Betrag den man in ein Haus investiert schon möchte, dass möglichst viele Dinge gut passen. Danke daher für die Rückmeldungen + ich hoffe, dass ich wenn das Projekt fertig ist selbst mal einige gute geben kann und möglichst wenige "das würde ich jetzt anders machen" ;)



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  •  nobody4yu
  •   Silber-Award
3.1.2016  (#22)

zitat..
querty schrieb: mich wunder es halt, dass man einerseits 200m hohe moderne Bürogebäude aus Beton und Glas bauen kann und bei einem EFH ein solch einfaches "Element" scheinbar größere Probleme wie Wärmebrücken usw. verursacht.


Eine echte Wärmebrücke stellt diese Seite nicht dar. Du musst mit einer Verschlechterung des A/V-Verhältnisses für den Energieausweis rechnen. Mir gefällt diese aus optischen Gründen nicht.

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  •  querty
3.1.2016  (#23)
@Nobody4y: ok, verstehe.
Ev. wird diese "Einrückung" eh noch wegoptimiert, wenn Bad und Schrankraum vergrößert werden, mal sehen... ;)

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  •  AnTeMa
3.1.2016  (#24)
Grundrißoptimierung - Schrankraum würde ich komplett weglassen und lieber den benötigten Stauraum mit Einbauschränken im jeweiligen Raum schaffen- so wird keine zusätzliche Verkehrsfläche benötigt.

Bei Baukosten je qm von 1000-1500,-€ spart das schon eine Menge-
zudem muß jeder qm beheizt, geputzt und jahrzehntelang gewartet werden-also auf das Nötigste beschränken.
Eine Garage im Untergeschoß ist viel teurer als eine separate Holzkonstruktion, die auch viel flexibler ist.

Gerade, einfache Grundrisse ohne Vorsprünge und Einschnitte sparen Kosten bei der Errichtung und reduzieren Wärmebrücken und Heizkosten

Andreas Teich

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  •  querty
4.1.2016  (#25)

zitat..
Schrankraum würde ich komplett weglassen und lieber den benötigten Stauraum mit Einbauschränken im jeweiligen Raum schaffen- so wird keine zusätzliche Verkehrsfläche benötigt.


Hmm, ich kenne es so vom Elternhaus: Dort sind z.B. im Schlafzimmer einige Schränke wo Gewand verstaut ist. Weiters gibt es im Vorraum einige Schränke für Gewand...übers Vorzimmer verteilt.

Meine Überlegung war: Durch den Schrankraum ist das Gewand an einer Stelle. Da es den SR gibt, wird das Schlafzimmer und der Vorraum natürlich keiner, da hier ja die Fläche für Kästen um Gewand zu verstauen nicht benötigt wird.

Gesamtgesehen also ein Nullsummenspiel (Schrankraum, dafür kleineres Schlafzimmer, Vorraum) mit dem Vorteil (?), dass Gewand an 1 Stelle ist.
Das sind zumindest meine Überlegungen bezüglich Schrankraum.

zitat..
Eine Garage im Untergeschoß ist viel teurer als eine separate Holzkonstruktion, die auch viel flexibler ist.


Ist mir verständlich und auch logisch.
Da der Keller aber sowieso geplant ist, also auch wenn dort nicht die Garage wäre sollte das aber ok sein.
Klar könnte man sagen: Keller dadurch kleiner machen, dann würde eine Teilunterkellerung des EG reichen. Problem ist, dass eine solche Entscheidung (Teilunterkellerung) halt endgültig ist ;) und bisher haben uns alle gesagt: Kellerfläche kann man nie genug haben. Manche haben uns sogar dazu geraten, die Terasse zu unterkellern...was wir nicht machen möchten.

Bitte nicht falsch verstehen - ich freue mich über Rückmeldungen, auch bzw. gerade dann wenn diese nicht zu unseren derzeitigen Plänen passen, weil das automatisch dazu führt, dass man diese noch einmal überdenkt.

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  •  AnTeMa
4.1.2016  (#26)
Schrankraum u.a. - Meine Hinweise sollen zur Kostenreduzierung beitragen und auch dazu anregen, möglichst nur tatsächlich benötigte Flächen zu bauen ohne dass bei Reduzierung die Wohnqualität eingeschränkt wird.

Schrankräume einzusparen ist allerdings kein Nullsummenspiel, da bei deinem Entwurf zB nur etwa 3,6 qm Schrankfläche einem gesamten Raumbedarf von 13,6 qm gegenüber stehen.Die hier benötigten Verkehrsflächen stehen in anderen Räumen ohnehin zur Verfügung, sodass nur die reine Schrankfläche benötigt würde.Man muß dabei nur eine Raumwand um 60 cm verschieben.

Tiefe Schränke für Kleinigkeiten aber immer mit Vollauszügen versehen.

Außerdem kann man dabei die benötigten Dinge im jeweiligen Raum unterbringen,
zB Handtücher und WC-Papier im Schrankraum vom Badezimmer, Bürosachen im Büroschrank etc-und nicht im separaten Schrankraum.

Zusätzlicher Vorteil ist die Verbesserung der Schalldämmung durch Einbauschränke, wenn sie in Trennwänden eingebaut werden-
oder man kann statt gemauerten Trennwänden entsprechend schallgedämmte Einbauschränke vorsehen, die später ggf leicht entfernt werden können, wenn Räume zusammengelegt werden sollen.
Nur durch Wegfall des Schrankraumes könnten in deinem fall zB 10-15.000,-€ Baukosten eingespart werden.
Im Laufe von mehreren Jahrzehnten ergeben sich durch Heizkosten, Unterhalt, Reinigung, Versicherungsgebühren etc noch wesentlich höhere Beträge als die reinen Herstellungskosten.

Viel Platz zu haben ist sicher ganz schön- erhöht aber auch die Gefahr Unnötiges zu horten.
Gelegentliche Umzüge sind günstige Momente, sich zu überlegen was wirklich benötigt wird.
Der Sammlertrieb ist an mir leider auch nicht völlig spurlos vorüber gegangen.

Auf Schiffen, Wohnmobilen, in Hotels oder Altersheimen etc kommen auch viele Menschen teils jahrelang freiwillig mit geringen Flächen aus ohne unbedingt an Lebensqualität zu verlieren.emoji

Andreas Teich

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  •  querty
5.1.2016  (#27)

zitat..
Meine Hinweise sollen zur Kostenreduzierung beitragen und auch dazu anregen, möglichst nur tatsächlich benötigte Flächen zu bauen ohne dass bei Reduzierung die Wohnqualität eingeschränkt wird.


Ist mir klar und Danke dafür!!

In der derzeitigen Form wäre der Schrankraum sowieso zu klein und die Überlegung, diese überhaupt wegzulassen und stattdessen Kästen in Elternschlafzimmer, Vorraum, Bad usw. hinzustellen werden wir auf jeden Fall verfolgen und auch beim nächsten Termin ansprechen!

Aus "persönlicher Nutzungssicht" kenne ich einen Schrankraum nicht (haben wir i.d. Wohnung nicht), daher muss ich mir hier auf das Urteil und die Einschätzung anderer verlassen. Freunde welche neu gebaut haben, haben einen SR und auch Arbeitskollegen haben gemeint: mach dir einen SR. ;)
Deshalb habe ich diesen - ohne das Konzept genauer zu hinterfragen - derzeit einfach eingeplant.

zitat..
Viel Platz zu haben ist sicher ganz schön- erhöht aber auch die Gefahr Unnötiges zu horten. Gelegentliche Umzüge sind günstige Momente, sich zu überlegen was wirklich benötigt wird. Der Sammlertrieb ist an mir leider auch nicht völlig spurlos vorüber gegangen.


Das ist aber auch einer der schönen Aspekte eines Hauses, oder?
Also dass man selbst entscheiden kann ob/was man gerne aufheben möchte und das nicht durch den Platz vorgegeben wird.
In einer Wohnung müsste man dann irgendwo separate Lagerräume mieten (von denen es ja einige gibt, Leute heben also gerne Zeug auf. ;)

Natürlich möchten wir nicht benötigten Platz sparen bzw. nur so groß bauen wie sinnvoll und leistbar. Es ist uns wichtig, genügend Platz zu haben und uns wohl zu fühlen. Eine 200+m² Villa können wir uns nicht leisten, außerdem möchten wir unsere Freizeit nicht damit verbringen, ein riesiges Haus zu putzen (jetzt übertrieben formuliert).

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  •  littlegrisu
5.1.2016  (#28)
Was für ein Budget habt ihr eigentlich? Sieht sehr kostenintensiv aus!
LG

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  •  querty
5.1.2016  (#29)

zitat..
Was für ein Budget habt ihr eigentlich? Sieht sehr kostenintensiv aus!


Was genau sieht sehr kostenintensiv aus bzw. wie gelangst du zu dieser Einschätzung?

Grundstück ist bereits vorhanden und aufgeschlossen. OG würde wir später ausbauen, Keller natürlich auch. Einfache Arbeiten (Boden legen, Möbel zusammenbauen, ...) würde ich selbst machen.

Fenster werden wohl kostenintensiv werden, ich befürchte, dass paar der raumhohen Fenster durch "normale" Fenster ersetzt werden müssen.
Bei der Ausstattung von Küche, Bad, WC, ...sind wir mit einfachen Ausführungen voll zufrieden, wir brauchen keine "Designerküche". ;)

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  •  VWG 40
  •   Silber-Award
5.1.2016  (#30)
Also unter 300 000€ werdet ihr bestimmt nicht bauen.

Und wenn man berechnet das ein m² Lagerraum nur 1000€ kostet ist das sehr viel. Da könnte man das Zeug schon wegschmeißen und dann neu kaufen falls man es doch wirklich jemals braucht.

Also gut überlegen was ihr wirklich braucht.
Groß sieht zwar meistens gut aus aber man muss es heizen, putzen erhalten und auch anschaffen

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Hallo querty,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Rückmeldung zu Grundriss erbeten

  •  querty
6.1.2016  (#31)

zitat..
Also unter 300 000€ werdet ihr bestimmt nicht bauen.


Das wäre für uns noch im geplanten Budget, wobei "bauen" dann schon bedeuten sollte dass das Haus danach "fertig", also bewohnbar ist. ;)

zitat..
Also gut überlegen was ihr wirklich braucht.
Groß sieht zwar meistens gut aus aber man muss es heizen, putzen erhalten und auch anschaffen


Auf jeden Fall! Die wichtigste Anforderung ist sowieso, dass wir uns das Haus auch leisten können.


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  •  querty
10.1.2016  (#32)
Hallo,

Inzwischen haben wir einige Änderungswünsche zusammengetragen, die wichtigsten davon sind:

- Haus soll generell "weiter herausgehoben" werden, also EG vom Niveau her ca. 1m höher. Das erspart Erdarbeiten aber der Hauptgrund ist, dass in die Einfahrt zur Garage dann mehr keine so starkes Gefälle hat und Fenster im Keller möglich werden. Der Barrierefreie Zugang bleibt, erfolgt dann ums Haus herum bei der Terasse. Vor dem Haupteingang wird es paar Stufen geben.
- Windfang beim Eingang..oder andren Schutz, damit man nicht im Regen steht während man den Eingang aufsperrt.
- Wohnzimmer soll Blick nach Osten haben (schönere Aussicht), das Eltern Schlafzimmer muss dann einen anderen Platz finden, nach Osten wäre schön, also ev. dort wo dzt. das Bad ist...wobei natürlich die Größe geändert werden muss und das Bad dann woanders hin müsste...ev. ändert sich der Grundriss dann auch gravierender
- Kleine Speis im EG soll es geben
- Einige Räume etwas größer (Schrankraumabstände, Bad, Eltern Schlafzimmer, ev. Vorraum) nachdem wir uns diese Größe inzwischen bei weiteren Häusern "in echt" angesehen haben, Essbereich kann dafür kleiner werden.

Alle genannten Punkte sind noch nicht fix, wir haben uns diese als Diskussionspunkte für das nächste Treffen mit Architekten notiert.

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