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@nobody4you: Danke für deine Kommentare!
Ja. Steigung der Rampe um vom Eingang rund ums Haus auf die Terasse zu gelangen wäre ca. 6,5%. Gerade Plattformen bei Wendebreichen, neben Stiege uns sind dabei berücksichtigt. Stimmt leider und das fällt uns auch immer mehr auf. ;) Vorgabe an Architekten war ja auch, klein zu planen. Wird wohl eh so sein, dass das Haus nun etwas größer wird, wir möchten halt trotzdem "so große wie nötig, so klein wie möglich" planen. Ist in gewisser Weise sicher die Quadratur des Kreises. ;) Das ist auf "unserem" überarbeiteten Plan einfach echt noch nicht gut gelöst. Wir haben hier mal das EG so umgeplant, dass paar Räume größer sind ohne besonders auf das OG zu achten. Das soll dann er Architekt machen. ;) z.B. Fläche neben Stiegenhaus und Geschossdecken nicht übereinander sind dadurch entstanden. Ist uns klar, dass das dzt. überhaupt nicht so sinnvoll ist. Ist als Rückmeldung notiert. Ja, WC soll in "öffentlichen Bereich" wandern, also Abtrennung vom privaten Bereich erst danach. Der Keller soll beheizbar sein, jedoch z.B. auf 18°C während es im EG natürlich wärmer ist. Daher die Tür vor der Kellertreppe. Spindel als Wand ist notiert. Der war dazu gedacht, dass das Büro mehr Licht bekommt und dir Räume "darunter" (Bad, Eltern Schlafzimmer) kleiner sind. Aber scheinbar habe ich das unterschätzt...mich wunder es halt, dass man einerseits 200m hohe moderne Bürogebäude aus Beton und Glas bauen kann und bei einem EFH ein solch einfaches "Element" scheinbar größere Probleme wie Wärmebrücken usw. verursacht. Danke! Im Moment überlegen wir wie gesagt auch noch Eltern Schlafzimmer und Wohnzimmer zusammenzulegen wg. guter Aussicht Richtung Osten. Der wäre natürlich auch fürs Eltern Schlafzimmer nett...andrerseits werden wir uns wohl mehr im Wohnzimmer aufhalten...so viele Dinge zu überlegen und zu bedenken. Aber eh verständlich dass man bei dem Betrag den man in ein Haus investiert schon möchte, dass möglichst viele Dinge gut passen. Danke daher für die Rückmeldungen + ich hoffe, dass ich wenn das Projekt fertig ist selbst mal einige gute geben kann und möglichst wenige "das würde ich jetzt anders machen" ;) |
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Eine echte Wärmebrücke stellt diese Seite nicht dar. Du musst mit einer Verschlechterung des A/V-Verhältnisses für den Energieausweis rechnen. Mir gefällt diese aus optischen Gründen nicht. |
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@Nobody4y: ok, verstehe.
Ev. wird diese "Einrückung" eh noch wegoptimiert, wenn Bad und Schrankraum vergrößert werden, mal sehen... ;) |
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Grundrißoptimierung - Schrankraum würde ich komplett weglassen und lieber den benötigten Stauraum mit Einbauschränken im jeweiligen Raum schaffen- so wird keine zusätzliche Verkehrsfläche benötigt.
Bei Baukosten je qm von 1000-1500,-€ spart das schon eine Menge- zudem muß jeder qm beheizt, geputzt und jahrzehntelang gewartet werden-also auf das Nötigste beschränken. Eine Garage im Untergeschoß ist viel teurer als eine separate Holzkonstruktion, die auch viel flexibler ist. Gerade, einfache Grundrisse ohne Vorsprünge und Einschnitte sparen Kosten bei der Errichtung und reduzieren Wärmebrücken und Heizkosten Andreas Teich |
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Hmm, ich kenne es so vom Elternhaus: Dort sind z.B. im Schlafzimmer einige Schränke wo Gewand verstaut ist. Weiters gibt es im Vorraum einige Schränke für Gewand...übers Vorzimmer verteilt. Meine Überlegung war: Durch den Schrankraum ist das Gewand an einer Stelle. Da es den SR gibt, wird das Schlafzimmer und der Vorraum natürlich keiner, da hier ja die Fläche für Kästen um Gewand zu verstauen nicht benötigt wird. Gesamtgesehen also ein Nullsummenspiel (Schrankraum, dafür kleineres Schlafzimmer, Vorraum) mit dem Vorteil (?), dass Gewand an 1 Stelle ist. Das sind zumindest meine Überlegungen bezüglich Schrankraum. Ist mir verständlich und auch logisch. Da der Keller aber sowieso geplant ist, also auch wenn dort nicht die Garage wäre sollte das aber ok sein. Klar könnte man sagen: Keller dadurch kleiner machen, dann würde eine Teilunterkellerung des EG reichen. Problem ist, dass eine solche Entscheidung (Teilunterkellerung) halt endgültig ist ;) und bisher haben uns alle gesagt: Kellerfläche kann man nie genug haben. Manche haben uns sogar dazu geraten, die Terasse zu unterkellern...was wir nicht machen möchten. Bitte nicht falsch verstehen - ich freue mich über Rückmeldungen, auch bzw. gerade dann wenn diese nicht zu unseren derzeitigen Plänen passen, weil das automatisch dazu führt, dass man diese noch einmal überdenkt. |
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Schrankraum u.a. - Meine Hinweise sollen zur Kostenreduzierung beitragen und auch dazu anregen, möglichst nur tatsächlich benötigte Flächen zu bauen ohne dass bei Reduzierung die Wohnqualität eingeschränkt wird.
Schrankräume einzusparen ist allerdings kein Nullsummenspiel, da bei deinem Entwurf zB nur etwa 3,6 qm Schrankfläche einem gesamten Raumbedarf von 13,6 qm gegenüber stehen.Die hier benötigten Verkehrsflächen stehen in anderen Räumen ohnehin zur Verfügung, sodass nur die reine Schrankfläche benötigt würde.Man muß dabei nur eine Raumwand um 60 cm verschieben. Tiefe Schränke für Kleinigkeiten aber immer mit Vollauszügen versehen. Außerdem kann man dabei die benötigten Dinge im jeweiligen Raum unterbringen, zB Handtücher und WC-Papier im Schrankraum vom Badezimmer, Bürosachen im Büroschrank etc-und nicht im separaten Schrankraum. Zusätzlicher Vorteil ist die Verbesserung der Schalldämmung durch Einbauschränke, wenn sie in Trennwänden eingebaut werden- oder man kann statt gemauerten Trennwänden entsprechend schallgedämmte Einbauschränke vorsehen, die später ggf leicht entfernt werden können, wenn Räume zusammengelegt werden sollen. Nur durch Wegfall des Schrankraumes könnten in deinem fall zB 10-15.000,-€ Baukosten eingespart werden. Im Laufe von mehreren Jahrzehnten ergeben sich durch Heizkosten, Unterhalt, Reinigung, Versicherungsgebühren etc noch wesentlich höhere Beträge als die reinen Herstellungskosten. Viel Platz zu haben ist sicher ganz schön- erhöht aber auch die Gefahr Unnötiges zu horten. Gelegentliche Umzüge sind günstige Momente, sich zu überlegen was wirklich benötigt wird. Der Sammlertrieb ist an mir leider auch nicht völlig spurlos vorüber gegangen. Auf Schiffen, Wohnmobilen, in Hotels oder Altersheimen etc kommen auch viele Menschen teils jahrelang freiwillig mit geringen Flächen aus ohne unbedingt an Lebensqualität zu verlieren. Andreas Teich |
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Hallo AnTeMa, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Ist mir klar und Danke dafür!! In der derzeitigen Form wäre der Schrankraum sowieso zu klein und die Überlegung, diese überhaupt wegzulassen und stattdessen Kästen in Elternschlafzimmer, Vorraum, Bad usw. hinzustellen werden wir auf jeden Fall verfolgen und auch beim nächsten Termin ansprechen! Aus "persönlicher Nutzungssicht" kenne ich einen Schrankraum nicht (haben wir i.d. Wohnung nicht), daher muss ich mir hier auf das Urteil und die Einschätzung anderer verlassen. Freunde welche neu gebaut haben, haben einen SR und auch Arbeitskollegen haben gemeint: mach dir einen SR. ;) Deshalb habe ich diesen - ohne das Konzept genauer zu hinterfragen - derzeit einfach eingeplant. Das ist aber auch einer der schönen Aspekte eines Hauses, oder? Also dass man selbst entscheiden kann ob/was man gerne aufheben möchte und das nicht durch den Platz vorgegeben wird. In einer Wohnung müsste man dann irgendwo separate Lagerräume mieten (von denen es ja einige gibt, Leute heben also gerne Zeug auf. ;) Natürlich möchten wir nicht benötigten Platz sparen bzw. nur so groß bauen wie sinnvoll und leistbar. Es ist uns wichtig, genügend Platz zu haben und uns wohl zu fühlen. Eine 200+m² Villa können wir uns nicht leisten, außerdem möchten wir unsere Freizeit nicht damit verbringen, ein riesiges Haus zu putzen (jetzt übertrieben formuliert). |
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Was für ein Budget habt ihr eigentlich? Sieht sehr kostenintensiv aus!
LG |
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Was genau sieht sehr kostenintensiv aus bzw. wie gelangst du zu dieser Einschätzung? Grundstück ist bereits vorhanden und aufgeschlossen. OG würde wir später ausbauen, Keller natürlich auch. Einfache Arbeiten (Boden legen, Möbel zusammenbauen, ...) würde ich selbst machen. Fenster werden wohl kostenintensiv werden, ich befürchte, dass paar der raumhohen Fenster durch "normale" Fenster ersetzt werden müssen. Bei der Ausstattung von Küche, Bad, WC, ...sind wir mit einfachen Ausführungen voll zufrieden, wir brauchen keine "Designerküche". ;) |
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Also unter 300 000€ werdet ihr bestimmt nicht bauen.
Und wenn man berechnet das ein m² Lagerraum nur 1000€ kostet ist das sehr viel. Da könnte man das Zeug schon wegschmeißen und dann neu kaufen falls man es doch wirklich jemals braucht. Also gut überlegen was ihr wirklich braucht. Groß sieht zwar meistens gut aus aber man muss es heizen, putzen erhalten und auch anschaffen |
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Hallo querty, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Rückmeldung zu Grundriss erbeten |
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Das wäre für uns noch im geplanten Budget, wobei "bauen" dann schon bedeuten sollte dass das Haus danach "fertig", also bewohnbar ist. ;) Auf jeden Fall! Die wichtigste Anforderung ist sowieso, dass wir uns das Haus auch leisten können. |
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Hallo,
Inzwischen haben wir einige Änderungswünsche zusammengetragen, die wichtigsten davon sind: - Haus soll generell "weiter herausgehoben" werden, also EG vom Niveau her ca. 1m höher. Das erspart Erdarbeiten aber der Hauptgrund ist, dass in die Einfahrt zur Garage dann mehr keine so starkes Gefälle hat und Fenster im Keller möglich werden. Der Barrierefreie Zugang bleibt, erfolgt dann ums Haus herum bei der Terasse. Vor dem Haupteingang wird es paar Stufen geben. - Windfang beim Eingang..oder andren Schutz, damit man nicht im Regen steht während man den Eingang aufsperrt. - Wohnzimmer soll Blick nach Osten haben (schönere Aussicht), das Eltern Schlafzimmer muss dann einen anderen Platz finden, nach Osten wäre schön, also ev. dort wo dzt. das Bad ist...wobei natürlich die Größe geändert werden muss und das Bad dann woanders hin müsste...ev. ändert sich der Grundriss dann auch gravierender - Kleine Speis im EG soll es geben - Einige Räume etwas größer (Schrankraumabstände, Bad, Eltern Schlafzimmer, ev. Vorraum) nachdem wir uns diese Größe inzwischen bei weiteren Häusern "in echt" angesehen haben, Essbereich kann dafür kleiner werden. Alle genannten Punkte sind noch nicht fix, wir haben uns diese als Diskussionspunkte für das nächste Treffen mit Architekten notiert. |