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Ich hab für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] jetzt eine erste vorab-Planung bekommen und dazu die Info, dass zwei Kreise DN32 für das 6er Gerät hydraulisch besser geeignet wären wegen diversen Strömungsthemen. (haben nur kurz darüber gesprochen) Die Planung jetzt mit DN32 würde ca. 9,4kW liefern, betreibt hier jemand die 6er Pumpe mit zwei Kreisen DN40 und kann berichten wie das läuft? @dyarne welcher Kollektor hängt an den "Musterprojekten" von deinen Folien? |
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Es gäbe auch 3xDN32, gibts auch im Forum. 😉 Wäre eigentlich lässig gewesen. Aber die 2 Kreise funktionieren auch sehr gut. |
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Ja vermutlich werden es dann eh die zwei Kreise DN32, wäre interessant wie sehr sich die Entzugsleistung ändert wenn man DN32 durch DN40 ersetzt bei genau gleicher Verlegung und gleicher länge des Grabens 🤔 Also ob man mit dem 40er Grabungsarbeit sparen könnte bzw. für gleichen Aufwand mehr Leistung erhält. Drei Kreise haben ja wieder den Nachteil das man draußen einen Schacht benötigt, oder? So würde ich 4 Kernbohrungen machen und drinnen zwei Soleverteiler setzen. |
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Ich denke bei Dn 32 und 42 geht's bei den 300 mtr kreisen nur um den Widerstand vom Rohr, also hydraulisch gesehen. Dn 40 dann bei 1 kreisen mit 400mtr. Da wird der Durchmesser dann zweitrangig werden in was bringen |
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Ich hab leider den Namen vergessen, aber es gibt einen User im Forum, der das hat. Der hat dann im Technikraum einen 3fach Verteiler sitzen statt dem 2fachen. Verteilerschacht draußen? Wir sind ja nicht beim Flachkollektor! 😁😉 |
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Verteilerschacht außen ist eher eine typische SHK oldschool Lösung (auch für Tiefenbohrungen), man vermeidet Löcher in der Außenwand, spart sich vermeintlichen Ärger mit Kondenswasser und Undichtigkeiten und nimmt noch ein wenig Umsatz mit. Der Klassiker eben, Lösungen von gestern mit dem Geld von heute verkaufen :) |
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Hallo CoolS, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: S1155-12 oder S1155-6 |
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Das kam nicht vom Insti, ich meine hier im Forum gelesen zu haben das man ab 2 Kreise einen Schacht benötigt. Aber da hab ich mich wohl getäuscht 😉 |
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Frage an die RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Spezis, wir werden mit beiden Enden der Kollektoren an der selben Stelle aus dem Keller gehen, dabei haben wir zuerst eine relativ lange Strecke gerade zu fahren (ca. 25m) bis der Kollektor richtung Garten verlegt wird. Dies hat den Hintergrund, dass die erste Hälfte des Grundstücks noch Baugrund ist und deshalb für die Zukunft möglichst verfügbar bleiben soll. Nun sind wir aber an der Ausstrittstelle aus dem Keller nur etwa 6,5m von der Grundstücksgrenze entfernt, dort steht eine Stützmauer und das Gelände dahinter liegt ca. 1,3m unter Gartenniveau. Diese 1,3m (teilweise auch 1,5m) teilen sich auf eine leichte Abböschung hin zur Mauer und die Mauer selbst auf (siehe Skizze). Nun stellen sich folgende Fragen: 1, Wirkt sich die Nähe zur Stützmauer negativ aus? 2, Wie soll man damit umgehen wenn die warmen Enden der Kollektoren dann im selben Graben oder jedenfalls in der Nähe der Schleifen wieder zurückgeführt werden? Ist das schlecht für die Effizienz? Meine Idee wäre den Graben direkt eher tief zu starten damit wir zumindest unter das Geländeniveau des Nachbargrundstücks kommen. Da die 6,5m für zwei Schleifen ohnehin zu schmal sind hätte ich dort nur die Kalte Seite mit Schleifen ausgeführt und das warme Ende dann als Stichleitung zurück. Den Graben eher in Richtung Nachbargrundstück um dem Keller möglichst keine Wärme zu entziehen da Altbau und nicht gedämmt. Das Nachbargrundstück gehört uns und ist ein Acker, somit kein Thema wenn dort eine leiche Beeinflussung durch den Kollektor passiert. Was sagt ihr dazu? Der Kollektor wird übrigens vom Profi geplant allerdings möchte ich mich selbst auch Informieren, in der ersten vorab-Planung wäre das lange gerade Stück ohne Schleifen ausgeführt worden. Grabenlänge wären so fast 100m für die 9,4kW Entzugsleistung. Ich möchte hier keine Planungskompetenz in Frage stellen, mir ist klar das die Planer ihr Handwerk verstehen und schon unzählige RGK RGK [Ringgrabenkollektor]'s geplant haben. Mir geht es nur um mein eigenes Verständnis und natürlich wollen wir, wenn möglich, Grabungsaufwand sparen. Werden nun übrigens doch 2x 300m DN40 nehmen -> hilfts nix schads (hoffentlich) nix 😁 |
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Unverschämtheit 🤭 Dreier Verteiler ist halt teurer. Reichen aber auch zwei kernbohrungen. Kalt und warm. Ein 40er Rohr hat Vorteil : kein Verteiler nötig. Der grabenaufwand ist der selbe,aber das rohr schneller verlegt. Und 2x32er hat etwas mehr kontaktfläche zum Boden als 1x40er Passt beides zur 6er Bei mir sind es nur aus Angst 3x300m 32er geworden. 2016 war das ja noch kein Standart, ich hab selbst geplant und die heizlast war im Bestand recht unklar. Mehr Rohr, mehr Sole, mehr Verteiler, aber kaum druckverlust. Kann die Pumpe eigentlich immer auf 1% laufen lassen. Rechnet sich vermutlich nie. |
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Richtigerweise müsste man sagen, dass 40er Rohr hat bei 325m die selbe Kontaktfläche wie 2x30er Rohr mit jeweils 300m. (gerechnet auf den Innendurchmesser) Da man aber auch 400m vom 40er nehmen könnte, hätte es sogar mehr Kontaktfläche als 2 x das 30er mit 300m. |
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haste recht. ohne details zur länge beider varianten ist der vergleich nutzlos. jo. dann hat man halt ne verbindung nach 200m. oder gibts die 40er jetzt auch in 400m am stück? das ist dann schon vom handling an der grenze des machbaren. wie war das, 400m 40er ist hydraulisch grenzwertig ok für die 6er, oder? sollte also auch funktionieren. |
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Wir haben 400m DN40 verlegt, jedoch aufgrund der geografischen Nähe zu Wiroplast Mauderli in Vorarlberg nicht vom RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Shop. Rein und rausgehoben haben wir es mit dem Bagger, im Graben gings mit 3 Leuten ganz gut (war schon auf die richtige Grösse der Schlaufen gewickelt). Wenn du die SChlaufen grösser drehen musst dann wirds echt harzig mit 400m DN40 |
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Kleines Update: Die 6er WP WP [Wärmepumpe] ist sein einiger Zeit bestellt und kommt angeblich im August RGK Verlegung muss leider noch warten, zu stressig derzeit 😁 Die Instis waren schon da und haben die Sanitärverrohrung (Sanipex), Abflüsse, HKV und die Wandheizung verlegt. Wollte da eigentlich auch was selber machen (Zuleitung HKV) aber wie so oft auch hier keine Zeit gewesen. Die FBH FBH [Fußbodenheizung] plane ich trotzdem mit einem befreundeten Insti selbst zu verlegen, Kreislängen muss ich mir noch ansehen. Beim Insti hätte ich jedenfalls im Plan folgendes gesehen: EG: (16 Heizkreise) Eingangsbereich 16m2: 2 Kreise VA 10 Gang 12m2: 1 Kreis VA 15 WC 2m2 : 1 Kreis VA 10 Waschküche 12m2: 1 Kreis VA 10 Büro 16m2: 2 Kreise VA 10 Kochen/Essen 45m2: 5 Kreise VA 10 Wohnzimmer 22m2: 3 Kreise VA 10 Stiege: 1 Kreis (von mir bereits verlegt, ca. 85m Rohr) OG: (15 Heizkreise) Bad 12m2: 2 Kreise VA 7,5 + 1 Kreis WH WH [Wandheizung] (WH bereits verlegt ca. 55m Rohr) WC 2m2: 1 Kreis VA 10 Gang 12m2: 1 Kreis VA 15 Büro 16m2: 2 Kreise VA 10 Schrankraum 12m2: 1 Kreis VA 15 Schlafzimmer 15m2: 2 Kreise VA 15 KiZi 1 19m2: 3 Kreise VA10 KiZi 2 19m2: 3 kreise VA10 Wobei mir jetzt beim durchlesen auffällt, dass hier was nicht stimmt weil laut Plan mit der WH WH [Wandheizung] 16 Heizkreise herauskommen würden. Muss ich mal ansprechen, wird aber kein drama sein weil mir ein extra HK fürs WC eh nicht sympathisch ist. |
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Ganz schön breiter Verteiler. Was für Maße/Länge hat das Anbindungsrohr ? |
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Ja stimmt, der fürs EG ist noch größer 😳 Zuleitung ist 32mm Aluverbundrohr, geht vom Heizraum im Keller direkt grad nach oben ins OG und dann geschätzt 2 oder 3m zum HKV, denke also Länge wird irgendwo bei 8-10m liegen am Ende. Der HKV fürs EG wird im Keller an der Decke montiert. |
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Hier und im HTD wird von solch breiten Dingern eher abgeraten, nicht nur weil die Versorgung mit ausreichend Durchfluß irgendwann schwierig wird, sondern weil sich an dem Ding die ganzen abgehenden/rückkommenden FBH FBH [Fußbodenheizung] Kreise sammeln und viele FBH FBH [Fußbodenheizung] Kreise unnötige Anbindungsleitung in den Raum haben, den sie versorgen sollen (hier sollte der Vorlauf ohnehin gedämmt werden). Wären zwei über die Etagenfläche verteilte Verteiler nicht möglich ? Tipp für die ganzen Abgänge des Verteilers. Wenn er nicht an einer Außenwand liegt, können die Abgänge zu beiden Seiten der Wand (vorne/hinten) gemacht werden, damit lässt sich überflüssige Anbindungsleitung sparen und das Chaos direkt vor dem Verteiler ist kleiner. Instis legen meist nur in den Fluren weil es schneller geht. |
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Zwei Verteiler gehen nicht mehr wirklich weil schon alles montiert und vorbereitet ist, was aber geht sind gedämmter Vorläufe und nach hinten weggehen da der Verteiler nicht in der Außenwand sitzt. |
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Der Verteiler is ka problem, hab ebenfalls nen 16er. Aber ich würde ihn Wechselseitig also nach tichelmann anschließen |
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Was bedeutet wechselseitig anschließen? Ich kannte bisher nur das man eben schauen muss möglichst gleiche Kreislängen zu bekommen, da wäre eben der kleine WC Kreis ziemlich schlecht? Ich dachte viele kleine bzw. kurze Kreise sind tendenziell besser und war deshalb positiv überascht das der Insti für unser haus 31 Heizkreise vorsieht. |
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Ja den einen Verteilerbalken einfach drehen einmal von links und einmal von rechts angeschlossen |
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wie kommt ihr mit so vielen Rohren vernünftig bei der Tür durch? Oder verlegt ihr da einige Anbindeleitungen durch die Wände, oder darunter in der Dämmebene? Edit.... Ok, ist noch zu früh 😅 Am Foto ist ja klar zu sehen, dass es unter den Wänden durchgeht. |
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