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Ich schreibe die Verdichterlimits per Modbus bei jeder WWB. Damit lassen sich separate Limits für Heizen und WW WW [Warmwasser] realisieren. Ich will nämlich auch, dass beim WW WW [Warmwasser] die ersten Kelvin möglichst schnell bereitet werden. Deswegen darf die Pumpe mit 70Hz im Luxusmodus loslegen. Ab einem gewissen VL VL [Vorlauf] wird die Frequenz tiefer beschränkt. Und am Ende der WWB setze ich das Limit wieder auf den Wert von vor der WWB. Das wären bei Pedaaa beispielsweise 47Hz. Könnte euch das helfen? |
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Interessant... D.h. mit Modbus könnte man die WW WW [Warmwasser] Bereitung so gestalten, dass man mit höherer VD-Frequenz + langsamer Pumpe startet und dann mit der Zeit schließlich auf niedrigere VD-Frequenz (+etwas schnellerer Pumpe) verschiebt? Frage auch, weil ich ebenfalls immer wieder mit WW WW [Warmwasser] experimentiere, meine WPWP [Wärmepumpe] aber keine Zielwertladung kennt, jedoch Modbus könnte. Bei der Heizung habe ich mittlerweile auch begrenzt auf 55Hz im Winter und sonst 40Hz. Daher wäre eine separate Steuerung von Hz. + WW auch praktisch. |
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Ja kann man...allerdings ohne den Nachteil (den die Nibe hat), dass 3 Minuten lang mit 70% Pumpe in den Wassertank gedonnert wird... das ist echt ein Nachteil, weil die Schichtung dadurch komplett zerstört wird... :-/ So kannst halt die Zielwert-Ladung im Grunde nachbauen, wobei die Pumpe würde ich dann nicht erhöhen, sondern einfach die Hz runterdrehen...zwecks Schleichladung, falls gewünscht LG |
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Welche Registernummer sind denn das? |
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siehe https://www.energiesparhaus.at/forum-knv-s1155-s1255-modbus-tcp-erste-schritte/55936_22#707200 1 |
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Ja, die BKA BKA [Betonkernaktivierung] hab ich irgendwie nie auf dem Schirm. Da macht der Hosenträger schon Sinn. Und die separate Limiteinstellung... wäre ja so einfach, scheint aber zu wenige Priorität bei Nibe zu haben. Schade. |
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Das Aufholheizen ist teilweise schon ziemlich heftig... deswegen mute ich das meiner TB nicht zu. Bei meiner Schwester kommt noch dazu, dass der Kollektor für nur 4 kW ausgelegt ist (mehr braucht das Haus nicht). Und: Die Effizienz sinkt in dem hohen Leistungsbereich deutlich. Danke! War längere Zeit nicht hier... gab andere Baustellen (PV z.B.). Wieviel Schreibzyklen sind das pro WW WW [Warmwasser]-Bereitung? Zumindest bei der "F" hat das EEPROM laut Nibe eine begrenzte Anzahl von erlaubten Schreibzyklen - ist das bei der "S" anders? Sowas habe ich vor einigen Jahren mal überlegt und dann wegen der Schreibzyklen verworfen... da kommt ja dann doch einiges zusammen. Bei der "F" kann man das über die minimale Pumpendrehzahl gut entschärfen... wenn man beim Heizen eh auf Manuell ist, kann man die sehr niedrig stellen. Ich fahre da mit 20% sehr gut - kein übertriebenes Durchgequirle mehr, aber ausreichend für "Zieltemperatur". Weiß aber nicht, ob das bei der "S" auch geht (bei der "F" auch nur mit Trick... am Menü gehen nur minimal 50%, aber per DIY-Modbus kann ich da auch 20% reinschreiben, was auch akzeptiert wird). |
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bei der "S" nicht... leider da gibts keine Modbus-Tricks um die Drehzahl-Limits zu überschreiben. Bzw. hier gelten die Limits einfach nur fürs Heizen, aber für WW WW [Warmwasser] nicht. Die WW WW [Warmwasser]-Pumpe hat im Auto-Modus keine einstellbaren Drehzahl-Limits. Das ist eine der Verschlechterungen von F auf S. ich weiß nicht, wie es "wirklich" ist, aber ich hab ein Email von Nibe-Service gespeichert, wo mir versichert wird, dass es kein Limit für Schreibzyklen gibt. Sollte es doch ein Problem werden, zieh ich das raus und erwarte Ersatz. Andererseits schreibe ich eigentlich eh sehr wenig über Modbus. Selbst mit Limit wäre das bei mir wohl kein Problem innerhalb einer WPWP [Wärmepumpe] Lebensdauer |
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Bei mir sind es 3:
Genau diese Aussage habe ich in Erinnerung und richte im Notfall meine Gewährleistungsansprüche an Pedaaa 🤣 |
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