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Hallo Jan, schön, daß du wieder da bist! 👋 3. Ist (glaub ich) leider noch immer so, da wird wohl auch das heutige FW Update daran nix ändern. |
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👋 Hello ich habs nicht mehr weiter probiert, denke aber nicht dass noch viel an der Automatik verbessert wurde. Soweit ich weiß, ist aber noch niemand wirklich dahintergekommen, nach welcher Logik die Automatik genau regelt. Am besten einfach auf Fix-Drehzahl bleiben, ganzes Jahr gleich, und gut. Ich dreh aber hin und wieder im tiefsten Winter die Drehzahl leicht hoch. (um damit die zu grobe Heizkurve ausgleichen zu können) Grundsätzlich funktioniert es gleich, es gibt meines Wissens nach 4 Unterschiede: 1. Jede WW WW [Warmwasser]-Ziel-Ladung beginnt erstmal mit 70% Pumpendrehzahl, die dann nach und nach reduziert wird. 2. es sind für WW WW [Warmwasser]-Bereitung keine min. oder max. Pumpendrehzahlen einstellbar. (Für Heizbetrieb hingegen schon...) was zum Problem werden kann: wenn z.B. ein Rückschlagventil verbaut ist. Die Pumpe geht nämlich gern mal runter auf 1% Drehzahl und so ein Ventil würde dann zufallen 3. Die "S" Pumpe kann weiter runtermodulieren, also noch kleinere Durchsätze als die "F" fahren. Das hat zur Folge, dass es bei externen Speichern mit hohem Druckverlust im WW WW [Warmwasser]-Kreis, zu relativ intensivem Pumpen-Schwingen kommen kann. Grund ist: weil die Pumpe sehr kleine Durchsätze fahren kann -> steigt die VL VL [Vorlauf]-Temp. sehr schnell an. Da wirkt die Pumpe dann mit Drehzahlerhöhung dagegen -> dann sinkt die VL VL [Vorlauf]-Temp wieder und ein Aufschwingen der Drehzahlregelung passiert dann gerne mal. Ist der Druckverlust im WW WW [Warmwasser]-Kreis hoch, sind die Durchsätze geringer und die Neigung zum Pumpenschwingen somit erhöht. ist aber mit div. Firmware-Ständen etwas besser geworden 4. Es gibt optional einen BT5 Sensor der als "Starttemperatur"-Fühler definiert werden kann. Der BT6 ist ja normalerweise Start+Stopp Fühler. Wenn ein BT5 verbaut und konfiguriert ist, dann ist dieser für Start zuständig, der BT6 nur mehr für Stopp Ja, IT-Fühler Einfluss geht nur mit "Auto-Funktion" oder garnicht. Und die Auto-Funktion ist leider unbrauchbar. |
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Hallo, danke euch für die schnellen Antworten! So mache ich das bei meiner "F" auch und das haben wir gestern auch so eingestellt. Ebenso haben wir die Gradminutenautomatik rausgenommen und auch das vernünftig eingestellt. Das tut meine F-Software tatsächlich auch, bzw. sie täte es, wenn ich sie lassen würde. Bei der F kann man ja ein Maximum auch für WW WW [Warmwasser] angeben (zumindest bei der Software, die ich habe) und das kann man per Modbus auch tiefer setzen als per Menü. Das prüfen wir noch bzw. meine Schwester fragt nach. Bei dem Rohrverhau, den die da verbrochen haben, ist alles möglich. Da war nämlich die Bauleitung allererste Sahne: Der Elektriker war vor dem HB da und hat seine Kabel so hingeworfen, dass der HB dann drum herum bauen musste. Wieviel schafft eine S eigentlich bei Vollgas mit der WT-Pumpe? Gestern hat der BF1 bei dem Versuch 20,7 l/min angezeigt, aber ich glaube, dass da noch irgendwo Luft drin ist (der HB kommt am Montag nochmal, um weiterzubauen, denn auch die Dämmungen im Keller fehlen noch). Das klingt gut und bietet weitere Optionen, falls das mit dem WW WW [Warmwasser] und Zieltemperatur nicht klappt. So etwas hatte ich mir zu Beginn mit einem Relais und dem Aux-Ausgang selbst gebastelt, habe es aber nie wirklich benutzt. WW muss ohnehin noch etwas mit der Optimierung warten, weil der Puffer noch nicht gedämmt ist. Was genau meinst du hier mit "Auto"? Die GM-Automatik oder die Automatik der WT-Pumpe oder was ganz anderes? |
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Das ist natürlich abhängig von der Haushydraulik. Pedaaa hat glaube ich mal die Pumpenkurve extrapoliert und da kommen ca 35 l/min als Maximalwert raus. 25 l/min sind glaube ich schon ein sehr guter Wert, hier im Forum gibt es auch Anlagen die über 30 l/min schaffen. Bei mir standen mal 33,4 l/min auf dem Tacho. |
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ja, viel mehr geht auch mit 0 Druckverlust nicht. nein, ich meine den IT-Fühler-Einfluss auf VL VL [Vorlauf]-Soll. Das macht die Automatik viel zu stark. Ungeeignet für FBH FBH [Fußbodenheizung] und schon garnicht brauchbar für BKA BKA [Betonkernaktivierung]. ABER.... wenn du Spieltrieb hast: die neuen Firmware-Stände lassen auch BT1 Außentemp. BT25, und andere Fühler als virtuell-Eingang per Modbus zu. Damit hast du quasi freie Hand für eigene Vorgaben/Einflüsse. siehe auch hier: https://www.energiesparhaus.at/forum-knv-s1155-s1255-modbus-tcp-erste-schritte/55936_28#759229 |
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Danke für die Zahlen... ich kenne halt nur die Werte der schwächeren Pumpe der "F". Da sind 26,8 das erreichbare Maximum, an das ich fast rankomme. 20,5 bringt die Anlage bei meiner Schwester im Moment, aber mal sehen, was da geht, wenn die Luft restlos raus ist. Was genau macht die Automatik da denn? Laut Handbuch kann man da einen Faktor einstellen... das suggeriert ja zumindest einen einfachen Zusammenhang. Bei der "F" ist es einfach nur IT-Abweichung x Faktor, dass dann schnöde auf VL_soll draufgerechnet wird. Was haben sie daran denn verschlimmbessert? Hmm... wenn es meine Anlage wäre... Was übrigens RICHTIG gut funktioniert, ist der Kollektor, den wir damals hier im Forum geplant hatten. Sehr stabil bei Belastung und im Moment viel schönere Soletemperaturen, als wir sie bei unserer Tiefenbohrung sehen. Der (von mir) geschätzte COP lag gestern bei 24 Hz und 25 C VL VL [Vorlauf] und 13-14 C Sole_in bei ca. 9-10. Genauer werden wir es nächste Woche wissen, wenn die WPWP [Wärmepumpe] nicht mehr per CEE-Stecker am Strom hängt, sondern via Modbuszähler. |
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das weiß keiner 😅 Die regelt aber irgendwie "klug" so in der Art, umso länger die Raumtemp. nicht passt, umso stärker wird VL VL [Vorlauf]-Soll beeinflusst. Aber ich habs mir nicht allzulange angesehen. War ziemlich unbrauchbar jedenfalls. Da habens vielleicht die Doku nicht mehr angepasst. Bei meiner allerersten Firmware ab Werk konntest du einen Einflussfaktor einstellen. Für Kühlen und Heizen getrennt. Aber seit dem ersten FW-Update das ich gemachht hatte war die Möglichkeit verschwunden. Seither gibts nur mehr IT-Einfluss "ja" oder "nein". Und bei "ja", wird es automatisch geregelt. |
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Das klingt in der Tat sehr nach "so kann das nicht funktionieren". Welch ein Fort... äh... Rückschritt. Ehe wir das erforschen können, muss erstmal der BT50 verbaut werden. Im Laufe des heutigen Tages hat das Gerät übrigens zweimal einen Neustart ohne erkennbare Gründe gehabt (im Protokoll stand nur "Startet"). Zur ersten Zeit gab es eine Mail, dass ein Software-Update gescheitert sei, was aber keiner angestoßen hatte (das haben wir dann heute nachmittag manuell durchgeführt, um dies als Ursache zu beseitigen). Beim zweiten Mal war nichts dergleichen, allerdings war meine Schwester beide Male mit dem Browser in "myuplink" auf den Betriebsdaten der Maschine. Ich erinnere mich an dunkle F1155-Zeiten, in denen der Uplink des öfteren mal Neustarts verursacht hat - sollte dies etwa immer noch der Fall sein? Da meine "F" seit damals kein Netz mehr hat (sondern nur noch DIY-Modbus), habe ich das nicht weiter verfolgt. Als Lösungsversuch lassen wir jetzt erstmal keinen Browser mehr dauerhaft auf einer Datenseite des Uplinks, sondern verlassen die Seite gleich nach dem Schauen wieder. |
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ja, Abstürze in Verbindung mit Myuplink wurden hier schon viele berichtet. Einfach mal danach suchen. Restlos geklärt sind die glaube ich nicht, aber soweit ich mich erinnern kann, gibts die ohne MyUplink dann nicht mehr oder nicht in dieser Form zumindest wobei ich es z.B. auch nicht deaktiviert habe, und nicht von Ausfällen betroffen bin. Nutzen tu ich es hingegen nicht. Also es scheint auch mit aktiver Nutzung bzw. Webseiten Zugriff zu tun zu haben.. |
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Yep... das hat sich bei dem System meiner Schwester auch gezeigt. In der Zeit, als bei ihr der Myuplink in der Info-Ansicht permanent im Browser offen war, gab es zwei Abstürze in weniger als 24h. Seitdem sie (und ich) nur ab und an draufschauen und das danach gleich wieder schließen, gab es keinen einzigen mehr. Ansonsten läuft die Maschine wunderbar mit schön langen 12h-Takten, gefolgt von 4h Pause. Zum Durchlaufen ist es zu warm und die Heizlast des Hauses zu gering (und die Mindestleistung bei 20 Hz und 13-14 C Sole_ein zu hoch). |
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Korrekt. Bei mir sind die Abstürze/Neustarts, die alle 3-4 Wochen mal aufgetreten sind (auch wenn die App oder Webseite nicht offen war), seit der Deaktivierung von myuplink komplett weg. Manche User haben auch berichtet, dass bei intensiver Browser oder Appbenutzung die Abstürze sogar noch öfters aufgetreten sind. |
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Ja, leider ein sehr nachhaltiges Problem. Deshalb gibts (unter anderem auch deshalb) einige Lösungen, die Datenvisualisierung und Steuerung an MyUplink vorbei realisieren (Modbus-Variationen, Homeassistant etc...) Aber fürn Anfang kann man die Resets für den Genuss von Daten wohl in Kauf nehmen, mit der Zeit wirds nicht nur lästig sondern problematisch... |
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Hallo in die Runde, ich hole das mal nochmal hoch: Ich fürchte, dass bei meiner Schwester tatsächlich sowas verbaut ist - einer der Monteure soll so etwas gesagt haben. Den Herbst über lief es mit Zieltemperatur aber sehr gut und ziemlich glatt und es gab nur dann leichte Schwingungen, wenn der Friwapuffer vor dem WW WW [Warmwasser]-Lauf recht kalt war. Jetzt, wo der Kollektor kalt ist und die Leistung damit nicht mehr so hoch ist wie bei warmen Kollektor, haben die Probleme massiv zugenommen. Bei ZT 45 C sieht das dann z.B. so aus: Bei der "F" und ihrem Problem der zu hohen Mindestleistung ließ sich so etwas gut eindämmen, indem man den Durchsatz gedrosselt hat. Ich hatte die Hoffnung, dass das auch das Verhalten mit dem Rückschlagventil verbessert (weil die Pumpe eher mit mehr Leistung laufen muss), aber das Eindrosseln hat keine Verbesserung bewirkt: Diese Schwingungen sind viel zu stark! Gibt es hier außer "Rückschlagventil raus und Thermosiphon stattdessen rein" noch eine andere sinnvolle Lösung? Ich fürchte, dass der HB da recht wenig willig sein wird, diesen Mist rauszuwerfen. Er ist zwar Nibepartner, aber besonders gut schien er sich damit aber nicht auszukennen (die Grundeinstellungen waren ziemlich grausam und taktfreudig). Viele Grüße, Jan |
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"Entdrosseln" hilft. weniger Druckverlust -> weniger Neigung zum Schwingen |
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Naja... ohne "unsere" Drossel (Kugelhahn entsprechend zugedreht) war es ja auch nicht viel besser (oberes Bild), aber ein kleines bisschen halt schon. Von "gut" oder "brauchbar" aber weit entfernt, was ja dann auch das Motiv für das Drosseln war. Du siehst also auch keine Alternative zu "Rückschlagventil raus"? |
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wär natürlich super. Ohne Hardware-Umbau, fallen mir noch ein paar Sachen ein: Das grundsätzliche "Problem" ist, das bei 1% Pumpe quasi fast gar kein Durchsatz mehr vorhanden ist. Das lässt den VL VL [Vorlauf] super schnell hoch schießen. Schneller als es Sensoren richtig abbilden und schneller als die Pumpen-Regelung reagieren und das "korrekt" ausgleichen kann. Einmal im Schwingen drin, kommt die Regelung auch nicht mehr so leicht raus. Ich hab mir das länger angesehen, und bin der Meinung Nibe könnte das in den Griff bekommen, wenn der BT12 Sensor noch deutlich schneller reagieren würde und die Abtastrate des Sensors schneller wäre. Aber das ist halt nicht der Fall und da können wir auch nichts dran ändern. Höherer Druckverlust bzw. =weniger Durchsatz, macht das Ganze noch viel schlimmer, weil dadurch ändert sich bei gleicher Leistung die Temperatur real noch viel Schneller, und die Trägheit des Sensors rächt sich noch deutlich stärker. Die VL VL [Vorlauf] Temp. steigt verzögert noch weiter hoch, aber braucht auch länger bis die wieder sinkt. Die Pumpe regelt daher zu spät nach (schlecht) und auch noch aggressiver, bzw. mit größerem P-Anteil (nochmal schlechter) Und als Draufgabe sind bei geringem Durchsatz die Auswirkungen pro Pumpen-Drehzahl % natürlich auch stärker. Ich hab nicht selten beobachtet, dass die Pumpe z.B zwischen 3 und 4% flattert und sich dann aufschaukelt, weil eben schon 1% Änderung große Auswirkung hat. Was gibts für Auswege?! A. du könnest mehr Verdichter-Frequenz zulassen. Dann ist mehr Leistung vorhanden, und die Zieltemp. kann auch schon mit höheren Durchsätzen erreicht werden. Das "dämpft" nämlich gleichzeitig die Änderungsrate der VL VL [Vorlauf]-Temp. bzw. vom BT12 Wert -> weniger Schwingneigung B. Druckverlust verringern -> damit hast du schon grundsätzlich höheren Durchsatz und selbst wenn die Pumpe hin und wieder auf 1% runterregelt, schießt BT12 nicht so extrem schnell hoch. Also auch damit mehr Luft/Zeit für die Regelung ausgleichend einzugreifen oder C: die Verdichterfrequenz drastisch limitieren, sodass selbst bei 1% Pumpe so wenig thermische Leistung vorhanden ist, und die VL VL [Vorlauf] Temp. nie schlagartig nach oben schießen kann. Damit sollte dann VL VL [Vorlauf] träge genug sein, damit die Regelung schnell genug ausgleichen kann Aber dann wird wohl eine ziemliche "Schleichladung" rauskommen, die im normalfall SEHR lange dauern würde bis der WW WW [Warmwasser]-Takt erledigt ist 1 |
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Nachtrag: ich seh das bei mir auch sehr gut und reproduzierbar: im Winter mit geringerer Sole-Temp. hat meine WPWP [Wärmepumpe] weniger Leistung, weil ich den Verdichter immer fix auf 47Hz limitiert hab. (übers ganze Jahr) Somit hab ich im Winter auch geringeren Durchsatz beim WW WW [Warmwasser]-Laden (um auf gleiche VL VL [Vorlauf] Zieltemp. zu kommen) Und damit eine deutlich stärkere Neigung zum Schwingen. Im Sommer hab ich durch die höhere Sole-Temp. mehr Leistung, da schwingt fast nie was bzw. nur im sehr geringen Ausmaß |
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Bei meiner Schwester haben wir die Grenze aktuell bei 55 Hz... da hängen halt nur 3,x kW Haus dran. Wenn man diese Überlegung fortsetzt, könnte es also sinnvoll sein, mal zu versuchen, das WW WW [Warmwasser] im Winter mit z.B. 64 Hz zu fahren. Der Kollektor ist aktuell bei ca -0,5...0 C im Soleeingang, also dürfte das in etwa die Leistung bringen, die er im Herbst hatte, ohne dass es wirklich zum heftigen Schwingen kam. Problem wäre dann aber nur, dass er dann auch das Aufholheizen mit 64 Hz macht, was natürlich nicht so toll ist. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass du natürlich kein Rückschlagventil in der Anlage hast, oder? |
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warum begrenzt ihr überhaupt? nur die angst vorm aufholheizen? hatte anfangs auch mal probiert, mit wie wenig Verdichterleistung man hinkäme, aber warum sollte ich der WPWP [Wärmepumpe] ihre Kapazität nehmen? Für die paar Details auf dem Papier? Ein Rückschlagventil ist natürlich lästig, kann man das dort nicht minimalinvasiv entfernen? Bei einigen kann man doch die Klappe raus nehmen? Übrigens, grüß Dich Jan. Lange nicht gesehen. Micha |
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naja schon. Mit BKA BKA [Betonkernaktivierung], kann die WPWP [Wärmepumpe] ganz schön lange mit 90Hz reinballern, bevor die große Auswirkungen merkt. Aber dann hab ich die "Nachwirkung" und muss 2 Tage mit Unterhose im warmen Wohnzimmer sitzen. Also ja: mein Limit bleibt drin. Dann kann die Regelung gar nicht erst auf blöde Ideen kommen. 😉 Schön wärs halt, wenn es separat einstellbare Verdichter-Limits für WW WW [Warmwasser] und Heizen gäbe. Und separat einstellbare Pumpen-Drehzahl-Limits für WW WW [Warmwasser] und Hzg. Aber ja... das stand schon 2019 auf der Nibe-Wunschliste und wird nach wie vor, gekonnt ignoriert... 🙄 |
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Ich schreibe die Verdichterlimits per Modbus bei jeder WWB. Damit lassen sich separate Limits für Heizen und WW WW [Warmwasser] realisieren. Ich will nämlich auch, dass beim WW WW [Warmwasser] die ersten Kelvin möglichst schnell bereitet werden. Deswegen darf die Pumpe mit 70Hz im Luxusmodus loslegen. Ab einem gewissen VL VL [Vorlauf] wird die Frequenz tiefer beschränkt. Und am Ende der WWB setze ich das Limit wieder auf den Wert von vor der WWB. Das wären bei Pedaaa beispielsweise 47Hz. Könnte euch das helfen? |
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