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Ist sowas was der Benji installiert hat.
Du brauchst vorm Fernseher trotzdem ein Kastl (MiniPc oder sowas) um das Bild auf den TV zu bringen (was kostet ein Client, was der Server? Würde mich interessieren, habe wirklich keine Ahnung was sowas kostet). Wenn die Kiste im Büro hin ist, ist Fernsehen im ganzen Haus finster, wenn eine Dreambox defekt ist, kann ich auf den anderen trotzdem schauen. Den Mehrwert kann ich nicht wirklich erkennen, bitte um Aufklärung. So Netzwerklösungen sind erst richtig interessant wenn man nix mehr braucht (Hardware Client), also LAN Kabel rein in den Fernseher und die Software läuft direkt im Fernseher. |
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MythTV - Da gibt es auch etwas für Unixer.
http://www.mythtv.org/ |
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mythTV ist momentan sicher noch nicht massentauglich.
Die reelbox ist sicher kein schlechtes Konzept und wird auch die Zukunft sein. Wobei mir noch nicht ganz klar ist, warum die kombinierte Box mit schickem Gehäuse 900 € kostet, und die Einzelboxen (also Server udn Client) getrennt 550 € (250 € für den Server, 300 für den Client). Wenn das ganze billiger wäre, wärs durchaus eine Alternative. Der Vorteil dieser Lösung ist, dass man keine Antennenkabel im Haus verlegen muss, ein kleiner Multiswitch ausreicht und die Resourcen quasi geteilt werden. Ich hab momentan einen 16/16 Multiswitch, mit der Lösung würde ein 16/6er reichen (der Server im Keller hat 3 twintuner eingebaut). Ein weiterer Vorteil ist, dass man die div. PayTV karten auch nur einmal braucht...keine Ahnung, wie das rechtlich aussieht. Mit den separaten SAT Receivern kann man das aber auch recht gut mittels cardsharing lösen. Nachteil ist, wenn der Server kaputt ist, gibts kein Fernsehen mehr. |
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@gdlfe - richtig, bei der Dreambox gehts doch nur um CS.
ansonsten könnte mich auch einen "billigen" receiver reinstellen. |
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@gdfde - MythTV ist sicher bei Problemen nicht massentauglich, aber ein Mythbuntu (Ubuntu mit MythTV) kann jeder sehr einfach installieren, der auch einen PC bedienen kann. So ein Ding besorgt man sich ohnehin nur, wenn man an Technik interessiert ist, die breite Masse ist auch mit den Schrott-UPC-Receivern zufrieden, wie man sieht.
http://www.mythbuntu.org/ @sensai Das höre ich gar nicht gern. Eine Dreambox kauft man sich sicher nicht um CarsdSharing zu betreiben, das kann man auch wesentlich günstiger haben (ein CCcam läuft auch auf jeden WindowsPC). Gerade wegen solcher Unterstellungen kommt das gesamte offene System in Verruf. Natürlich gibt es etliche, die das praktizieren, man sollte das aber nicht breit treten, das schädigt offene Systeme. Nicht umsonst ist es mit neueren Enigmas nicht mehr so einfach möglich. |
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.Die Mediaportal sollte eigentlich die günstigste sein.
Einen FullHD-fähigen Client gibt es um 250,- oder weniger, bin da auch selbst nicht mehr auf dem Laufenden, da ich MediaPortal zur Zeit nur SD verwende. Auf Atom-Basis (heute mit Nvidia-Ion, vermutlich bald mit der nächsten Atom-Generation auch integriert) läuft das Ganze auch stromsparend. Der Server muss halt etwas gebrüsteter sein und eine TV-Karte kostet gute 80,-. ABer mit 500,- sollte man da auch schon sehr gut dabei sein. |
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@gdfde -
Achtung: der NetCeiver ist in dem Sinn kein "Server" sondern nur ein Ding das die Tuner-Signaler per multicast im LAN verteilt. Die ReelBox selbst (mit ausgebautem NetCeiver) ist ein ausgewachsener PC (mit entsprechend mehr leistung), während der netClient nur ein "kleiner" PC (ARM-getrieben) ist. Man kann auf der großen box einfach mehr machen. Deshalb ist die Box auch teurer. Wofür Multiswitch? Ich hab keinen... |
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Ich weiss nicht so recht, ob so ein HTPC Ansatz von Microsoft oder auch mit den div. Linux Derivaten so ehefrauentauglich ist.
Stell ich mir amüsant vor, wenn Frauchen Fernsehen will und das Ding sich mit Blue Screen verabschiedet, alle paar Tage zig Updates installiert und ausm Standby nicht ordentlich zurückkommen. Diese Windowsdinger sind für einen 24/7 betrieb nicht wirklich optimal. Da gefällt mir der Reelbox oder auch Sat Receiver Ansatz schon viel besser...diese Dinger sind nur für das gebaut worden und funktionieren deshalb auch entsprechend gut. @sensai: CS ist das schwächste argument für eine Dreambox, das kann man mit anderen, viel billigeren Boxen auch haben. Das geniale an der Dreambox ist, dass sie wirklich sehr einfach zu installieren ist (z.b. das neue Gemini Image wird per Knopfdruck auf der Fernbedienung installiert, die restlichen funktionalitäten detto...von der wetterwebcam bis zum stauwarner oder was weiss ich , was es da noch alles gibt)...dazu braucht man keinerlei Linuxkenntnisse, man muss nicht mal wissen, was Linux ist
Durch die sehr grosse community dahinter und die offene Platform kann sich jeder seine eigene Box nach seinen Bedürfnissen bauen...es gibt auch schon plugins für div. Haussteuerungssysteme
Bei den nicht offenen Receivern hat man das Problem, dass man mit dem leben muss, wie sichs der Hersteller gedacht hat, was nicht immer optimal ist. Abheben von anderen billigeren Receivern tun sie sich durch die extrem gute Stabilität und Performance (z.b. Umschaltzeiten usw.) |
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MediaPortal - Hab ich auch im Einsatz und wird auch mit ins neue Haus kommen.
Bei mir wirds ne Client Server Lösung. Dafür muss man aber schon beim Kabelziehen beachten wo der Server stehen wird. |
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@benji - z.b. wenn man so wie ich mehr als 2 LNBs haben will. |
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@gdfde -
Alle Reel-Produkte sind linux-basiert. Die große Reelbox läuft unter Ubuntu, NetCeiver und NetClient unter einer speziell angepassten embedded-Version. Und der WAF ist extrem hoch, war er schon jahrelang als ich noch meinen "selbstgebauten" VDR (http://www.tvdr.de) im Einsatz hatte. Reel setzt übrigens auch eine (angepasste) VDR-Version ein. Hilf mir: was meinst du mit "mehr als zwei LNB"? Ich hab z.B. einen Quad-LNB, zählt der als einer oder als vier? oder meinst du verschiedene Schüsseln für verschiedene Satelliten? Oder so eine Lösung die "schielt"? Anmerkung: in den NetCeiver kriegt man drei Doppeltuner rein, wären also max. 6 "Einzel-LNB". Wobei man sich bei den Tunerkarten auch noch zwischen Satellit, Kabel und terrestrisch wählen kann. Wenn das nicht reicht, könnte man sogar einen zweiten (oder mehrere) NetCeiver dazustellen. Ist für die ReelBox bzw. den NetClient völlig transparent. |
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@Benji - ja das meinte ich.
Z.b. reelbox oder auch andere SAT Receiver hersteller passen das OS ziemlich optimal an die verwendete HW an. Wenn ich mir jetzt einen HTPC zusammenstöpsel, fängt schon mal das Gefummel mit der Grafikkarte, CPU usw. an...obendrauf kommt dann noch WIndows oder bei den Freaks Linux, wobei Linux dafür sicher besser geeignet ist als irgendein MS Produkt. Klar wirds auch funktionieren, wenn man sich selbst dafür interessiert und das optimiert, hat aber mit Plugnplay nur mehr sehr wenig zu tun. Dein QuadLNB zählt als ein LNB, du kannst da 4 Receiver direkt anstecken, weil der Multiswitch im LNB eingebaut ist. Detto die LNB Lösungen, die schielen (z.b. Astra 19,2 + Hotbird 13,0). Ich hab momentan 4 LNCs (Astra 19.2, 23.5, 28.2 und Hotbird 13.0), die alle auf einer Schüssel (T90 Wavefrontier) montiert sind. Insgesamt können dort 16 LNCs montiert werden. Das ist aber schon sehr freakig und sieht dann so aus
 Bildquelle: http://www.matthiasbach.de/sat/CIMG1281.JPG
Die Schüssel ist nicht viel teurer als eine "normale" und um 100 € zu haben, LNCs kosten auch nicht wirklich viel (ca. 30 €) Mehr als einen Netceiver mit 6 Tuner wird man eh nicht brauchen, wenn man nicht ein Mehrfamilienhaus damit versorgen will. Auf einem Transponder können ja fast beliebig viele gleichzeitig schauen... Interessant wäre aber die Performance, die dieses Ding hat, wenn z.b. 10 FullHD Streams gleichzeitig geschaut werden (sind dann ja auch immerhin schon 200 oder 300 Mbit/s). |
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Uuuuuu*DAS* ist wirklich freakig
aber... wofür braucht man das? Und was ist der Unterschied zwischen einem LNB und einem LNC? Zur Performance: An die Grenzen bin ich bisher nicht gestoßen, aber 2xLiveTV+2 Aufnahmen ging bisher immer problemlos (auch HD). Das Ding setzt aber auch geswitchtes Giabit-Ethernet voraus, und arbeitet idealerweise mit einem VLAN fürs Streaming (weil sonst z.B. ein WLAN-Accesspoint die Performance einbremst, weil der auch glaubt das streamen zu müssen) Fürs Streaming selbst wird ein spezielles IP6-Protokoll verwendet (irgendwas mit multicast groups), auch wenn mehrere Endgeräte den selben Stream empfangen, geht der nur einmal übers Netz. |
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Brauchen tut mans nicht wirklich, ist halt ein Hobby.
Man bekommt dann noch mehr Fernsehkanäle (z.b. die englischen Sky Kanäle auf 28.2). Im LNB ist ein Multiswitch eingebaut, man kann dann direkt den Sat Receiver dranhängen. Nachteil ist, dass man maximal 4 oder momentan 8 Anschlüsse (Octo LNB) bekommen kann. Beim LNC braucht man einen externen Multiswitch, der zwischen den Ebenen hin und herschaltet, dafür kann man aber beliebig viele Anschlüsse bekommen. Wennst mehr als 2 LNB/Cs haben willst, brauchst ohnehin einen Switch. |
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