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Schaltzeiten Wärmepumpe

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  •  kabelgerd
15.10. - 18.10.2012
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Hallo Forengemeinde,
ich hoffe das mir hier jemand weiterhelfen kann:

Seid ca. 3 Monaten haben wir jetzt unseren Neubau bezogen. Wir haben eine Junkers Supraeco Sole Wärmepumpe mit jeweils einem Pufferspeicher für Heizung und Warmwasser. Im gesamten Haus ist Fussbodenheizung verlegt. (ca. 200m² beheizte Fläche)

Der Grund warum ich hier schreibe ist der, dass mich der Energieverbrauch der Wärmepumpe etwas stutzig macht. Dieser liegt bei den jetzt noch einigermaßen milden Temperaturen bei ca. 20kw täglich nur für Heizung.
Unser Installateur hat die Anlage so eingestellt, dass die WPWP [Wärmepumpe] nachts anfängt die Fussbodenheizung und den dazugehörigen Puffer zu erwärmen.(ca. 35 Grad) Dies ist die einzige Schaltzeit. So kommt es das der Puffer abends, wenn wir nach Haus kommen meist nur noch eine Temparatur von ca 20 Grad hat. Der Grund für diese Einstellung ist der günstigere Nebentarifstrom für die WPWP [Wärmepumpe].
Ist diese Einstellung so energiekonform? Die Pumpe muss jetzt ja jede Nacht einen kalten Speicher erwärmen. Sollte die Pumpe nicht mehrfach am Tag den Puffer warm halten? Laut unserem Installateur kann die Junkers standardmäßig nur eine Schaltzeit. Für eine weitere müsste eine externe Zeitschaltuhr montiert werden!? Abends ist der Puffer in der Regel so ausgelaugt das wir Probleme kriegen die Räume warm zu halten.

Was meint Ihr, ist dies so korrekt? Ich habe einige Bedenken. Nur zur Info: wir haben auch einen Kamin welcher oft Abends in Betrieb genommen wird. Ich weiss nicht ob dies in die "Schaltzeittaktik" mit in Betracht gezogen werden muss.

Schon mal Danke im Vorraus und Gruss,

Frank

  •  johro
  •   Gold-Award
15.10.2012  (#21)
hallo - hi Frank,
ich habe ja oben schon geschrieben, dass du das Warmwasser höher einstellen kannst,

bei dem Puffer der FBH FBH [Fußbodenheizung] bin ich mir nicht sicher, wie und ob das funktioniert. Auf wieviel wird der aufgeheizt und wie ist die Temp. dann Abend?

nein, das mit den 19° ist schon ok, 10° ist zu niedrig. ich würde da eher die linke seite der Heizkurve etwas nach unten stellen. Hast du aoutmatisch auf Winterbetrieb umgestellt oder hat dein Installateur hier die WPWP [Wärmepumpe] auf Auto eingestellt?

zitat..
Ich denke auf das 10 Grad dicke reichen


kommst du aus Deutschland?

lg
johannes

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  •  kabelgerd
15.10.2012  (#22)
Hallo, der Puffer ist abends noch bei ca. 20 Grad. Den Umschaltzeitpunkt auf Sommerbetrieb werde ich Stück für Stück austesten bis dieser für unsere Bedürfnisse in Ordnung ist. Der Betrieb steht auf AUTO.

Hier jetzt mal ein paar Eckdaten unserer aktuellen Einstellung:
Raumtemperaturprogramm: Programm1:
MO-DO 0 Uhr - 9 Uhr
DO-SO 0 Uhr - 10 Uhr

Minimal zul. Vorlauftemp. 22 Grad
Maximal zul. Vorlauftemo. 35 Grad

Heizkurve:

20° Aussentemp -> 22° Vorlauf
15° Aussemtemp -> 23° Vorlauf
10° Aussentemp -> 28° Vorlauf
5° Aussentemp -> 33° Vorlauf
ab 0° Aussentemp -> 35° Vorlauf

Schaltdifferenz:
Max: 25,0K
MIN: 4K
Zeitfaktor 20,0

Gruss




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  •  gdfde
  •   Gold-Award
15.10.2012  (#23)
@johro - sorry, 19 Grad Heizgrenze einzustellen ist bei einem standardgedämmten Haus Unfug.
Da aktiviert sich ja die Heizung schon im Sommer in der Nacht und heizt unnötigerweise den Puffer auf.
Ich hab bei unserem Holzriegelhaus mit sehr wenig Speichermasse auf 10.5 Grad eingestellt und das klappt super.

@kabelgerd:
Deine HEizkurve ist auch viel zu steil eingestellt, nämlich ca. mit Steilheit 0.6.

Bei FBH FBH [Fußbodenheizung] kommt man normalerweise mit 0.3 aus.
Die Einschaltzeiten sind eher suboptimal, vor allem mit einem 200 Liter Minipuffer wirst du´s mit nur 9 Stunden Heizzeiten zwischen 0 und 9 Uhr nicht schaffen, das Haus vor allem im Winter warm zu halten.
Ned mal mit einer überdimensionierten WPWP [Wärmepumpe]...

Leider hat sich mein Vorurteil ggü. Installateueren wiedermal bestätigt...denen ist eine korrekte Einstellung und meistens auch richtige Dimensionierung vollkommen egal.



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  •  johro
  •   Gold-Award
16.10.2012  (#24)

zitat..
sorry, 19 Grad Heizgrenze einzustellen ist bei einem standardgedämmten Haus Unfug.
Da aktiviert sich ja die Heizung schon im Sommer in der Nacht und heizt unnötigerweise den Puffer auf


bei junkers ist es so sein, dass ein Durchschnitt gerechnet wird, dh nicht wenn die Außentemperatur einmal unter 19° fällt, sondern zb wenn über Tage die Durchschnittstemperatur unter 19° ist. kann sein dass deine WPWP [Wärmepumpe] hier anders regelt, aber ohne Durchschnittswert muss deien WPWP [Wärmepumpe] einen Zick-Zack kurs fahren (kann ich mir nicht vorstellen)

@Frank zu deinen Einstellungen: Winterbetrieb sollte auf Manuell (dh du schaltetst die heizung übers menü ein)

wenn dein FBH FBH [Fußbodenheizung]-Puffer mit 20° in die FBH FBH [Fußbodenheizung] reinfährt, dann kühlt er dir ja quasi den Boden wieder ab. man sagt, dass die FBH FBH [Fußbodenheizung] immer ein paar Grad über der Zimmertemp. fahren muss, sonst kann sich ja der Raum nicht erwärmen.

zitat..
Maximal zul. Vorlauftemo. 35 Grad


bei dir würde ab 0° schon der Alarm losgehen emoji
das habe ich mir auf 40° gestellt, da es eh keinen Einfluss hat weil man nicht so hoch kommt, und falls doch dann ertönt ein Alarm-so lange man ihn abstellt emoji

zur heizkurve kann ich nicht viel sagen, das kommt stark auf das Haus an (Dämmung, Speichermasse, etc..) und merkt man eh wenns zu warm wird, ich würde da nichts verallgemeinern (ich habe bei minus -15° ca. 30° Vorlauf um auf ca. 23° zu kommen im Haus)

Schaltdiffernz: ich weiß nicht wie das mit deinem Puffer geregelt ist, da diese werte nur eher sinn machen wenn man direkte Temperaturänderungen der FBH FBH [Fußbodenheizung] an der WPWP [Wärmepumpe] messen kann,
denn MIN werte habe ich bei mir von 4 auf 6 erhöht. der Zeitfaktor bestimmt die Einschaltdauer der WPWP [Wärmepumpe], dh je höher umso länger läuft sie, bei mir war 10 und ich habe auf 20 hochgestellt. bei den neueren Modellen ist hier das Menü geändert worden, dh 20 ist der Standard und man kann auf 30 hochstellen,

was hast du für eine Energiekennzahl, Ptot und wie ist dein Wandaufbau der Außenwände?

lg
johannes

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  •  zuhoererKB
16.10.2012  (#25)
Halo, auch ich habe eine WPWP [Wärmepumpe] und bin gerade am tüfteln wie man das beste Ergebnis erzielen kann.
Wir haben eienn 400l WW WW [Warmwasser] Speicher uns für die FBH FBH [Fußbodenheizung] haben wir keinen zusätzlichen Speicher.
Ich habe auch NT und HT
Mein INstallateur hat mir zu folgenden geraten:
Das WW WW [Warmwasser] wird in der Nacht erhitzt auf 48 Grad damit komme ich den ganzen nächsten Tag leicht durch zumindest waren bis jetzt noch keine Engstellen vorhanden.
Die WPWP [Wärmepumpe] (von HOVAL) ist bei uns auch auf Automatik gestellt wir haben 23 Grad Raumtemperatur eingestellt und das aber 24h lang als nix mit Absenkung in der Nacht. Da unser Installateur meinte das sonst das wiederaufheizen zuviel Energie kosten würde als wenn man imm auf gleicher Temp. bleibt.
Es bestünde jedoch auch die Möglichkeit jeweils beim Nachttarif (NT) und Tagtarif (HT) 3 Schaltzeiten einzuprogrammieren, was wir aber bis jetzt noch nicht getan haben.
Nun ist es aber bei uns so das wir den Raumfühler im OG haben und bei uns sind Wohnzimmer und Küche im OG und die Schlafräume im EG. Da jedoch die warme Luft immer nach oben steigt zum Temperaturfühler haben wir jetzt meistens im EG 22 Grad und dafür im OG die angepeilten 23 Grad.
Das hat zu einem den Vorteil das wir es beim Schlafen "kühler" haben jedoch auch den Nachteil das wir das EG eigentlich nicht auf die gewünschten ebenfalls 23 Grad bringen....
Gibt es vlt. eine Möglichkeit jedes Geschoss extra anzufahren?
Weiters mußte ich auch feststellen das wir beim Durchfluss im EG nicht höher als 1-1,2 einstellen können da wir da schon am anschlag sind? Im Keller jedoch kann ich den Durchfluss auf 2-2,5 stellen...
Wo liegt da das Problem?


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  •  johro
  •   Gold-Award
16.10.2012  (#26)
hallo - hi zuhoererKB, du könntest den Durchfluss am FBH FBH [Fußbodenheizung]-Verteiler im EG etwas höher stellen, dann wirds im EG wärmer oder im OG (und Keller) den Durchfluss zurückdrehen.

was ist 1-1,2? die Durchflussmenge? dann habt ihr im EG wahrscheinlich mehr schläuche verlegt als im Keller, du kannst die anderen Regler reduzieren, ich fahre tlw. mit 0,4l/min und in manchen Kreisen (auch wichtig wenn manche Heizkriese längere Schlauchlängen haben) mit 2l/min,

ich machs immer so: alle Kreise auf geringen Durchfluss zb 0.5 und dann fängt die Spielerei an emoji (mit einem Infrarothermometer kannst du die unterschiede der einzelnen Kreise am Verteiler messen, das ist aber sehr träge und ich warte immer ein paar stunden bis zur nächsten Meßung)

lg
johannes

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  •  zuhoererKB
16.10.2012  (#27)
@johro - Ja das ist eine gute Idee, das werde ichmachen, habe auch in der zwischen zeit gerade mit meinen Installateur gesprochen und der hat dasselbe vorgeschlagen.
Er meinte auch ich sollte die Heizkurve etwas erhöhen. Momentan steht sie bei 0,25 und er meinte da tut sich fast gar nix bei diesem Wert und ich soll mal ruaf auf 0,35. (den Wert hat mir übrigens der HOVAL Kundendienst eingestellt, ursprünglich war sie auf 0,4)


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  •  kabelgerd
16.10.2012  (#28)
Hallo Johannes,

unser Wandaufbau ist Klinker->16cm Dämmung->Ytong

Was genau ist ptot und die Energiekennzahl und wo bekomme ich diese Werte her?

Gruss

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
16.10.2012  (#29)
@johro:
Wenn die Durchschnitts Aussentemperatur über einen längeren Zeitraum gerechnet wird, dann machen die 19 Grad noch weniger Sinn.
Dann ist die Heizung auch im Sommer aktiv, wenns mal paar Tage etwas kühler ist, was durchaus vorkommt.

2012/20121016771571.JPG
Ich hab meine Gasheizung am Bus, die schaltet sich nur ein, wenn eine gewisse Aussentemperatur unterschritten wird und wenn überhaupt Heizbedarf in einen der Räumen besteht...d.h. es kann und ist dann durchaus möglich, dass bei -10 Grad AT AT [Außentemperatur] die Heizung ausgeschalten ist, wenns drinen durch Sonne usw. warm genug ist.

@kabelgerd:
Der Installateur wird hoffentlich eine Heizlastberechnung gemacht haben.
In der sieht man, welche Heizleistung bei welcher Raumtemperatur und welchem Durchfluß notwendig ist.
Ohne dem kann man auch keinen sinnvollen hydraulischen Abgleich machen.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
16.10.2012  (#30)

zitat..
Weiters mußte ich auch feststellen das wir beim Durchfluss im EG nicht höher als 1-1,2 einstellen können da wir da schon am anschlag sind? Im Keller jedoch kann ich den Durchfluss auf 2-2,5 stellen...
Wo liegt da das Problem?


Ich nehme an, das du mit 1-1,2 Liter pro Minute meinst.
Der Grund dafür, das du im Keller auf eine höhere Durchflussmenge stellen kannst, als im EG oder OG liegt wohl daran, das alles an einer Heizkreispumpe hängt.
Der Heizkreisverteiler, der näher an der Pumpe ist bekommt den hoheren Anteil ab, in deinem Fall der im Keller.
Einfach den Verteiler im Keller drossel, damit bleibt mehr führ die anderen Verteiler.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
16.10.2012  (#31)

zitat..
Hallo, ich kann mich nicht genug für eure Hilfe bedanken.
Macht es denn in unserem Fall, nicht evtl. Sogar Sinn das die Hysterse recht hoch eingestellt ist da der Pufferkreislauf für die Fussbodenheizung nur einmal nachts aufgewärmt wird und das gesamte Haus damit den ganzen Tag versorgt werden muss?


Du kannst für Beiträge die dir geholfen haben Sterne vergeben!!

Die Hysterese unnötig hoch einzustellen mag zwar bei der Nutzung des NT sinnvoll erscheinen, aber dem gegenüber steht dann allerdings eine weniger effiziente WPWP [Wärmepumpe], der den Effekt des NT wieder zu nichte macht.
Ausserdem ist dein Puffer dafür viel zu klein, das du auch nur Ansatzweise einen ganzen Tag damit heizen kannst.

Du könntest allerdings versuchen am Tag die Temperatur ab zu senken und in der Nacht mit NT den Estrich um vielleicht 1 Grad zu überheizen, damit auch der Estrich als Puffer arbeitet, das könnte eventuell zum gewünschten Erfolg führen.



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  •  johro
  •   Gold-Award
16.10.2012  (#32)

zitat..
unser Wandaufbau ist Klinker->16cm Dämmung->Ytong
Was genau ist ptot und die Energiekennzahl und wo bekomme ich diese Werte her?


hallo Gerd,
da habt ihr einen interessanten Wandaufbau, darf ich den nochmals fragen ob ihr in D wohnt?

energiekennzahl und ptot sind werte aus dem Energieausweis?
nachdem du so fragst, nehme ich an ihr habt keinen?

lg
johannes

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  •  kabelgerd
16.10.2012  (#33)
Hallo Johannes, was findest du an dem Aufbau denn so interessant? Ich kenn das aus unserer Gegend eigentlich nur so. Aber um deine Frage zu beantworten: Ja, wir kommen aus Deutschland. Ich hoffe ich mache mich jetzt nicht unbeliebt emoji

Einen Energieausweis haben wir (noch) nicht aber eine Energiebedarfsberechnung. Steht das da auch drin dann würde ich mal schauen.

Gruss, Frank

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  •  johro
  •   Gold-Award
16.10.2012  (#34)
hallo - nein, gar nicht, ist ja schön wenn jemand aus D hier vorbei schaut.

zu deinem Wandaufbau: ich kenne niemanden der sowas in Ö baut, außer bei Sanierungen von Altbau (muss aber nichts heissen, bin ja nur hobby-hausbauer emoji )

wie sieht da bei euch das Thema mit dem Kondenswasser aus?

hat die Energiebedarfsberechnung dein installateur gemacht oder dein Architekt/Baumeister?

anbei ein Link zum EA EA [Energieausweis] http://www.oib.or.at/

lg
johannes



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  •  Hansee
  •   Gold-Award
16.10.2012  (#35)
@kabelgerd - Klinkerfassaden sind bei uns unüblich, deshalb das Interesse emoji
Die Optik muß man mögen und teuer ist's auch (2x mauern).
Von der Haltbarkeit her aber natürlich ungeschlagen und wenn das "euer" regionaler Baustil ist, warum nicht.

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  •  zuhoererKB
17.10.2012  (#36)
@new Projekt - Ja genau das hat mir der Installateur auch geraten.
Nun hab ich das gestern mal versucht und im Keller alle Kreise mit dem Durchfluss um 0,5 - 1,0 runtergeschraubt.
Leider hat das nicht wirklich den gewünschten Effekt im Erdgeschoss erziehlt. Hab jetzt einmal die Heizkurve auf 0,35 hochgestellt, mein Inst. meinte auch das könnte ein Grund sein das die Heizkurve zu niedrig war (0,25 war eingestellt)
Versteht mich jetzt nicht falsch, es IST ja warm im ganzen Haus, aber ich bin bei den Durchflussmengen überall ganz auf maximum und die Anzeige im Gläschen steht auf 1 und auf den Gläschen gibt es die Skala bis 4!
Ich hätte mir gerade im Badezimmer einen höheren Durchfluss gewünscht. oder ist das ganze mit den Durchflussmengen eh vernachlässigbar?

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
17.10.2012  (#37)
Wenn die Durchflussmenge allgemein zu niedrig ist, dann liegt das an einer zu kleinen Heizkreispumpe.

Welche Durchflussmenge hast du insgesamt?
Also wenn du alle Kreise von allen Verteilern zusammenzählst?

Ich komme mit einer Heizkreispumpe 1440 Liter pro Stunde.



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  •  zuhoererKB
17.10.2012  (#38)
wo kann ich das ablesen welche Durchflussmenge ich insgesamt habe?
Muss ich da die Meter der FBH FBH [Fußbodenheizung] zusammenzählen und dann alle Kreise voll aufdrehen und dann irgendwo ablesen?

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
18.10.2012  (#39)
In den Schaugläsern auf den Heizkreisverteilern werden dir Liter pro Minute angezeigt.
Also alle Schaugläser zusamenzählen und mal 60 rechnen.


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