Hatten gestern ein Gespräch mit unserer Grundstücksverkäuferin. Sie meinte wenn wir Geld brauchen, sollten wir unbedingt zu einer Großbank gehen und da in Schweizer Franken anlegen und nicht wie üblich ein Bauspardarlehen. Sie meinte dort wird man gut betreut und man kann alle drei Monate wechseln, sollte also der Franken stark steigen, können wir immer noch auf Euro umsteigen. Hat das wer von euch gemacht? Erspart man sich wirklich so viel und ist es nicht so risikoreich, wie alle sagen?
@Jürgen1 - Ich weiß, wenn man wirklich sehr risikoreich investiert und mit Riesenglück noch alles perfekt läuft, kann man sogar noch einen Gewinn aus seinem FW-Kredit/Tilgungsträger rausschlagen. Das ist aber wirklich sehr unwahrscheinlich. Was ist meinte war, dass man nie ganz sicher sein kann, dass es diese Firma auch nach 25 Jahren noch gibt. Wie schauts denn da eigentlich mit Einlagensicherungen aus (kenn das wie gesagt nur bei Banken EUR 7.000,--)?
@kldi - Lebensversicherung sollte man auf jeden Fall nehmen, außer es ist einem egal was nach einem kommt. Wenn man statt Ablebens- eine Erlebensvesicherung nimmt kann man damit auch finanzieren (oder alternativ die Pensionslücke füllen).
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@Bine Risiko ?? - Was ist Risikoreicher? Wenn ich mein Geld selber "direkt" in Fonds usw.. anlege, oder ob es die Versicherung für mich tut? Oder von wo bekommt die Versicherung ihr Geld her oder haben die so gute Kopierer?
@kldi - Diesen Unterschied hab ich nicht gemacht, und meine Frage nach der Einlagensicherung war durchaus ernst gemeint. Abgesehen davon, dass die meisten wahrscheinlich nicht selber investieren sondern über einen Tilgungsträger veranlagen, wollte ich wissen, was passiert wenn dieser Tilgungsträger Konkurs anmeldet (und sowas soll vorkommen). Mein Kredit haftet in voller Höhe aus und die angesparte Kohle ist weg? In so einer Lage bin ich zum Glück nicht, aber das muss doch schon wer hinterfragt haben.
Bine - ein Investmentfond kann nicht Konkurs anmelden....
Fondvermögen ist Sondervermögen und von der Konkursmasse ausgesondert. Weiters handelt es sich zb bei Aktienfonds um Sachwerte und nicht wie bei Sparbüchern, Bausparern, LV usw. um Geldwerte. Also wo ist das Geld sicherer aufhoben???