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Hallo dkmh, Überdimensionierte WPWP [Wärmepumpe], Puffer, Einzelraumregelung – das ist ja beste Installateurstradition! Wir haben den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] auch planen lassen: unsere Voraussetzungen waren nicht ganz einfach, sodass uns eine Planung vom Profi als sicherer erschien. Es hat sich ausgezahlt: zusätzlich zur Planung bekamen wir auch die volle Unterstützung bei der Umsetzung. Natürlich kannst du den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] selbst verlegen: Wenn es eine abgesegnete Planung gibt, ist das Anschließen der WPWP [Wärmepumpe] an deinen Eigenbau-Kollektor kein Problem. Eine festgelegte Vorgangsweise für WPWP [Wärmepumpe] an RGK RGK [Ringgrabenkollektor] haben Drexel und Weiss, iDM und KNV. Alles Gute bei der Sanierung! Edit: Im (Groß)Raum Graz sollte es genügend RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-geeichte Installateure geben, hier kann dir bestimmt jemand einen Tipp geben. |
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mit Sicherheit sogar... Ich wüsste schon ein paar... |
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Hallo, hab von KNV vor 3 Monaten eine Empfehlung erhalten und hab es bis heute nicht bereut diesem Installateur zu beauftragen. Kann dir gerne den Kontakt zukommen lassen - einfach PN |
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Super, Microft! Hab ich mir doch gedacht ... Schön, Andi, dass es für dich so gut geklappt hat! 1 |
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Danke erstmal für die Rückmeldungen! Wenn jemand Empfehlungen/Kontaktdaten für mich hat, bitte eine PN an mich (ich darf leider selber noch keine schreiben). Und noch eine Frage aus der anderen Richtung: Bei den KNV Wärmepumpen gibts ja die modulierenden 6 (7,5?) kw und die 16kw und bei IDM auch nur 13kW. Wie seht ihr das, ist die kleine 6kW Variante für uns in Reichweite? An der Sanierung könnte man ja noch optimieren. Oder sollen wir uns in Richtung größere orientieren? |
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Wenn es sich machen lässt, würde ich immer in Richtung Optimierung der Sanierung gehen. Du hättest dadurch dauerhaft geringere Betriebkosten. Der zweite Vorteil wäre, dass im Fall auch dein Kollektor weniger belastet würde. Grundsätzlich ist es ja so, dass die maximale Heizlast nur an den allerkältesten und noch dazu sonnenlosen Tagen anfallen würden. Von daher gibt es die Tendenz, die 1x55-6 auch bei mehr als 6kW Heizlast einzusetzen. Ein guter WPWP [Wärmepumpe]-Fachmann/KNV kann das mit dir entscheiden. Wir haben uns eine Planungsbegleitung durch unseren Energieberater geleistet. Das war sehr günstig und gehört zu den zwei Dingen, wo wir wesentlich mehr bekommen haben, als wir bezahlt haben (die RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Planung war die andere Sache). Die Planungsbegleitung hat letztlich dazu geführt, dass wir unsere Heizlast um 25% senken konnten. Von deiner derzeit vorgesehenen Heizlast ausgehend wäre das eine Senkung von 8kW auf 6kW, also ziemlich beachtlich |
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die 6er Nibe ist sicher zu erreichen. Geplante Dämmung von Außenwand und Boden passen noch nicht wirklich zum ganz gut gedämmten Dach und den sehr guten Fenstern. Energieausweis ist mit Fensterlüftung gerechnet, bei der du alle 2,5h einmal das komplette Luftvolumen das Hauses austauschst. Das macht keiner. Hier wäre eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] überlegenswert. |
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Sanierungsplan hab ich mittlerweile noch optimiert und Heizlast geht jetzt schon Richtung < 7kW. Eine kurze Zwischenfrage habe ich noch: Der Bodenatlas sagt bei uns irgendwas zwischen "sandiger Lehm" und "lehmiger Schluff". Wie ist denn das in Bezug auf die Auslegung einzuordnen? "Lehmiger Schluff" eher noch besser, oder? Also sollte ich bei der Auswahl im Tool von "sandiger Lehm" eher Reserven haben? Und nachdem aber jetzt ja dann bald der Winter zu Ende geht: ;) Gibts vielleicht irgendwo in meiner Gegend (Graz Umgebung, SÜD/OST Steiermark) in nächster Zeit mal eine RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Verlegung wo man ein bisschen zuschauen könnte? Ich würd nämlich gerne ein bisschen ein Gefühl für die Dimensionen/Aufwand bekommen. |
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Gerade verpasst, im Frühjahr steht einer an, weiß aber noch nicht wann genau. Magst mir die Kontaktdaten per PN durchschicken, dann meld ich mich. Bezügl. Boden täte ich wirklich eine Probegrabung vorschlagen. Ich war ganz auf Lehm, nur auf meiner Kuppe ist ziemlich viel Sand mitgekommen. Macht einen recht großen Unterschied... |
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Danke! Das Bild hab ich gerade noch gefunden, kann man damit irgendwas genaueres zum Boden sagen bzw. wie kann ich bei einer Probegrabung die Art bestimmen? Auf dem Bild haben wir damals zumindest einen guten Meter tief abgegraben (RGK war da noch kein Thema, sonst hätt ich mir das gleich genauer und tiefer angeschaut...). Von der Konsistenz würde ich es beschreiben als: Größere Brocken beim ausgraben, plastisch formbar wenn feucht, ziemlich hart wenn trocken. |
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Keine Ahnung, ob sich das vom Foto her gut beurteilen lässt, würde aber sagen, der schaut fast so aus wie unserer, nur ohne Felsbrocken und die vielen Steine! Könnte guter Kollektorboden sein, unserer wurde für sehr gut befunden (ähm – abgesehen von den Felsbrocken und den vielen Steinen natürlich ) |
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So, die Zeit vergeht und jetzt wirds schön langsam ernst. Ich hab nämlich im Oktober einen Baggerfahrer für die Perimeterdämmung da, und würd eigentlich gerne im Zuge dessen auch gleich den Kollektor mit verlegen. (Auch wenn die Heizung selbst erst später kommt) Im Frühjahr hab ich mir 2 Verlegungen mal Live angeschaut und nachdem auch mein Baggerfahrer bezüglich Platz für Aushub optimistisch war würd ich das gerne in Eigenregie durchziehen. Der Plan sieht momentan folgendermaßen aus: https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=IXsQpk4yadSLwKWJ1MFA Meine Gedanken dazu: - Warmes Ende eher zum Haus bzw. bei der Kreuzung mit Trinkwasser (zusätzlich isolieren) - Beim warmen Ende wird noch ca. 50cm aufgeschüttet, d.h. die Grabungsarbeiten beschränken sich auch hier auf ca 1,5m Tiefe. Deshalb, und weil dort gut Platz ist, hab ich hier überlegt den Graben auf 2,5m zu verbreitern. Sinnvoll oder vergebene (Grabungs-)müh? Oder soll ich eher dort noch etwas tiefer gehen besonders in Hinblick auf eventuelle passive Kühlung? Sieht ansonsten hier noch jemand grobes Optimierungspotential oder sieht das schonmal nicht ganz verkehrt aus? Zum Rohr: Die große Frage: 2x32x300 oder 40x400? Hab ich es richtig verstanden, dass bei mir, da ich mit 7kw eher am oberen Ende der Heizlast bin, das 2x32mm sinnvoller ist? Oder ist es wirklich nur eine Geschmacksache bei der Verlegung? Bestellen würde ich direkt bei Muggenhumer, weiß jemand wie es da mit den Lieferzeiten aussieht? Gilt eigentlich das Prozedere mit der Abnahme für Eigenplanungen/verlegungen bei KNV noch wie es Arne hier vor 2 Jahren hier: https://www.energiesparhaus.at/forum-ringgrabenkollektor-eigenplanung-pruefung-durch-hersteller/45226_6 skizziert hat noch? |
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Hallo, ich hab für 2 Freunde heuer geplant und verlegt, Deal mit KNV ist für Selbstplaner noch aufrecht. |
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Danke, werd mich mal mit Installateur und KNV kurzschließen müssen. Ein bisschen Kopfzerbrechen machen mir noch die Kreuzungen mit den Bestandsleitungen. Abstand, Isolierung ist mir soweit klar (Wasser kritisch, Abwasser eher unkritisch). Aber wie kommt man am besten "vorbei" wenn man die alten Leitungen nicht flicken will? Sollte man den ganzen Rohrbund unten drunter schieben? Das stell ich mir etwas mühsam vor... Oder kann man auch in diesem Bereich weniger tief ausheben und über die bestehenden Leitungen drüber? Also Wasser z.b. auf 1,5 tiefe, Dämmung drüber und bei -1 dann den Kollektor? |
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Ich frag nochmal anders, vielleicht kann ja jemand etwas dazu sagen: Ist es ein Problem, wenn der Kollektor im Verlauf einen "Buckel" hat. Also auf absolute Höhe gesehen rauf und wieder runter? Ein lokales Maximum sozusagen ;) Bei möglichen Problemen denke ich da speziell ans entlüften... |
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Kein Problem. Kannst so machen. |
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Hallo, ihr habt ein ausreichend großes Grundstück, die Bereiche e+F würde ich gerade verlegen. Man unterschätzt gerne den Aushub und neben dem Haus ist einfacher hier mit gerader Verlegung zu planen. Der Boden sieht gut aus, hat nach den Bildern zu urteilen viel Bindemittel enthalten. https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=Yf1wtzqdp2Vda3UCeMHo Was sich bei einem Bestand auch anbietet ist ein Wendegraben, hier wird das Rohr gerade eingelegt. Dies wurde bereits von einigen im HTG Forum so realisiert, unter anderem von crink Der klassische RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist hier aber leicht umsetzbar da ausreichend Lagerfläche vorhanden ist. Wolfgang |
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Danke! Danke auch dir, die Situation sieht aber auf dem trenchplanner schlimmer aus als es ist. Ich habe auch im Norden und Westen eigentlich > 10m Platz für den Aushub vom Haus weg, kann dort die Grundstücke mitbenutzen. Auf dem Luftbild sieht man das ganz gut: Wendegraben ist mir auch schon untergekommen, aber nachdem der Baggerfahrer so optimistisch zwecks Aushub war (und wir sowieso Geländeanpassungen im Garten machen wollen) werd ich denke ich beim klassischen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] bleiben. Mit dem 2x32mmx300 Rohr mach ich in meinem Fall nichts falsch, oder? |
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Ein kleines Update von mir: Ich hab mich drübergetraut, den Kollektor nach Prüfung Anfang Oktober selber verlegt und seit letzten Freitag ist alles angeschlossen und es läuft eine S1255 und beheizt die Hälfte eines (vorerst) halb sanierten Hauses. Nächstes Jahr wenn Fassade und Dämmung oben sind wird sie sich direkt langweilen ;) Alles in allem ist es zwar aufregend (Wo sind die alten Zuleitungen wirklich verlegt ;)) aber eigentlich ohne Probleme verlaufen, Platz für Aushub war zwar nicht übermäßig aber genug. Zeitaufwand mit 7.5 tonnen bagger (größer wäre eng geworden): 1 Tag ausbaggern, 4 Stunden verlegen, halber Tag zubaggern. Bin echt happy das ich dank Forum dran geblieben bin! Also nochmal vielen Dank an alle die hier im Forum ihr Wissen verbreiten! |
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Danke, dkmh, für das Update! Herzlichen Glückwunsch zum RGK RGK [Ringgrabenkollektor], und viel Freude beim Ausheizen ... und im ersten Winter! |
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Hallo dkmh, auch von mir herzlichen Glückwunsch und dein Erfahrungsbereicht bestärkt den ein oder anderen hier etwas. Es wäre schön wenn du weiter von deiner möglichst erfolgreichen Haussanierung berichten würdest. Wolfgang |