Hallo zusammen, wir sind momentan dabei ein EFH (Graz Umgebung) von 1970 zu sanieren und jetzt habe ich ein Problem:
Hätte ich nicht schon länger in diesem Forum mitgelesen wäre ich wahrscheinlich ahnungslos, aber wunderbar glücklich gewesen mit dem ersten Heizungsangebot vom Haus und Hof Installateur:
14kw
LWP LWP [Luftwärmepumpe] (Heizlast nach Sanierung laut
EA EA [Energieausweis]: 8kw), Puffer, Mischer, ERR ... also läuten alle Alarmglocken.
Soll heißen, ich hab jetzt meinen Glauben an die Installateure verloren und würde die Wärmequelle gerne selber in die Hand nehmen.
Danke dafür an alle hier ;)
Den Ringgrabenkollektor hab ich ja immer schon interessiert verfolgt, bin selber eigentlich leidenschaftlicher Tüftler, mich aber bis jetzt irgendwie aus Bequemlichkeit nicht drüber getraut.
Meine Frage ist jetzt: Nachdem sich der
RGK RGK [Ringgrabenkollektor] in letzter Zeit ja anscheinend ziemlich professionalisiert hat, welche Möglichkeiten gibt es noch für engagierte Selberbauer?
Grobplan und Input wie ichs mir vorstelle kann ich liefern auch die Verlegung traue ich mir zu
... aber ohne Detailplanung (RGK, passende Wärmepumpe) vom Profi riskier ich das nicht.
Weitere Frage ist dann wie es mit dem Anschluss der Wärmepumpe an einen selbstverlegten
RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ausschaut?
Falls sich jemand für das Projekt interessiert, hier ist mal grob die Lage:
https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=WKnqROgwg9JtU3bhT2Hf Vielleicht hat ja dazu auch jemand einen aufmunternden oder niederschmetternden Kommentar.
Haus ist wie gesagt aus 1970, wird aber von grund auf thermisch saniert, siehe
EA EA [Energieausweis] (da will ich allerdings auch noch ein bisschen was rausholen)
Und danke nochmal an die vielen Beteiligten hier für viele sinnvolle Inputs die ich mir bis jetzt schon aus dem Forum holen konnte!