Hallo,
ich überlege (leider erst jetzt), das noch nicht geplante Carport als PV-Variante auszuführen, um die bestehende PV am Dach zu erweitern. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Variante mit Modulen als Dach günstiger ist, als Dach + Module drauf - oder ist das ein Trugschluss?
Die Fakten:
- ca. 36m2
- Ausführung Stahl/Alu, Trapezblech oder Sandwichpaneele oder PV
- Nordwestlich vom Haus, viel Verschattung, auch vom Nachbarhaus
- Feuermauer zum Nachbarn ist 2,5m hoch, Carport darf nicht höher sein - ob das auch für die PV gilt, müsste ich noch herausfinden
- Leider keine Verrohrung zum nahen Technikraum, aber man könnte theoretisch noch graben und rds verbauen, wenn sichs lohnt
- Verkabelung für ne Ladestation bzw. Licht fürs Carport wäre vorhanden- nutzbar? zB mit externem kleinen
WR WR [Wechselrichter] - WR Plenticore Plus 10 im Keller hat erst 2 Strings angeschlossen, Speicher ist nicht geplant
- Allerdings schon 11,84
kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] am Dach mit Spitzen von >9kW an guten Tagen
- Einspeisung bis 10kWp erlaubt (evtl. erweiterbar)
- Hohe Schneelast (2,6kN/m2)
Aufgrund der schlechten Lokalisation der PV und mancher Hürden wie Verkabelung/extra
WR WR [Wechselrichter] würde ich gerne besser einschätzen können, ob das eher ein wirtschaftlich unrentables Projekt darstellt, oder sinnvoll investierte/s Zeit/Geld ist.
Ich weiß leider nicht, wie ich den solaren Ertrag mit Verschattung berechnen kann.
Freue mich über Tipps zur richtigen Herangehensweise oder Einschätzungen.
Danke!