|
|
||
danke buddy. eine nacht drüber schlafen hat es gebracht. heute früh war dann alles da 👍 |
||
|
||
Bzw. gibt's eigentlich ne Möglichkeit auch einen Bezugstarif zu hinterlegen? Wenn nicht wären das nette Features, die man bei SE anregen könnte ;) |
@Solarbuddys Gibt es eigentlich einen Grund, warum die € Werte anhand der Produktion berechnet werden und nicht anhand der Einspeisung? Ist ja komplett widersinning, kann man das irgendwie umstellen? ||
|
||
Feature aktuell aus unserer Sicht total Sinnlos programmiert - zumal du immer nur einen Fixwert eingeben kannst und jedes Monat/Quartal den Wert umstellen macht null Spaß Aber vor ca 2-3 Wochen haben wir gehört dass sie daran arbeiten dass Floating Tarife besser genutzt werden können .... schauma mal was da kommen soll/wird ´. Fakt aktuell geht viel Zeit drauf für die Home Hub Serie, da sind uMn noch viele Glitches im System und die werden vorher gemacht bevor "Gimmick-Features" gebracht werden - reine SPECK-ulation unsererseits |
||
|
||
Ich würde mir folgendes denken, wenn ich das Feature programmieren müsste: Was brauchen wir für Eingaben um die Ersparnis / den Ertrag in Euro anzuzeigen? Zunächst alle Kosten die pro kWh anfallen und alle Pauschalkosten. Nehmen wir als Beispiel ein kleines Land in Mitteleuropa: Österreich Da brauchen wir also eine Maske zum Eingeben für: Pauschal:
Dann brauchen wir noch für jeden Werte eine Eigabe ob das brutto oder netto ist bzw. eine Angabe der Steuer und ob diese bei diesem Betrag anfällt. (Für andere Länder vielleicht unterschiedliche Steuern für unterschiedliche Posten.) Dann haben wir das Problem: Manche Werte sind nichtlinear. Zb gibts die Strombreisbremse. Die vergessen wir am besten gleich wieder, weil die kann nur Rückwirkend für ein ganzes Monat bzw. Jahr berechnet werden und ist abhängig von Pauschalwerten und "pro kWh" Werten und hat eine Obergrenze entweder pro Monat oder pro Jahr und gilt nicht das ganze Jahr. Dann haben wir das Problem dass man monatliche Werte nicht eingeben sollte denn der Monatliche Wert ändert sich mit der Anzahl der Tage des Monats. Zb Leistungspauschale pro Monat = Leistungspauschale pro Jahr /365 * Anzahl Tage des Monats. Dann haben wir das Problem von stündlich variablen Tarifen bei denen man die Werte erst am Ende des Monats weiß, bzw man jeden Tag am Abend 24 Werte für den nächsten Tag eintragen müsste. Dann haben wir das Problem das mache Tarife günstig bis zu einer gewissen Energiemenge sind und dann teuer werden. (Ebenfalls nichtlinear) Und da hab ich vermutlich viele Eigenheiten der österreichischen Stromtarife vergessen. Und dann muss ich mir noch den Rest der Welt anschauen und alles passend machen. Ich soll also ein Feature programmieren, welches viel Aufwand ist (eigene Maske für jedes Land, sehr viele Texte zu übersetzen die nicht einfach zu übersetzen sind) bei dem der Benutzer extrem viel händisch eingeben muss - was er nicht machen wird - und das bei den Freaks die wirklich alles eingeben dann nie zu 100% funktioniert da ich irgendwas vergessen habe oder ein neuer Tarif in Zukunft wieder neue Modalitäten hat oder der Staat neue Abgaben erfindet. Daher bleiben wir bei "KISS" (keep it simple and stupid) https://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip Entweder wir machen einen Wert in Cent / kWh für die eingespeiste Energie. Oder einen Wert in Cent / kWh für die gesamte erzeugte Energie. Eignespeiste hat den Vorteil, dass es relativ einfach zu handeln ist und ganz gut stimmen wird, aber den großen Nachteil dass der Euro Betrag viel zu gering ist um den Profit der PV darzustellen, da der gesamte Eigenverbrauch fehlt. Gesamt erzeugte hat den Nachteil, dass es fast unmöglich ist einen genauen Preis dafür zu ermitteln aber man eine ziemlich gut passende Abschätzung treffen kann bei der dann keine Euros fehlen. Also machen wir letzteres. Sehr einfach und am wenigsten inkorrekt. 2 |
||
|
||
Jedoch die gesamte Erzeugung mit dem hinterlegten Tarif zu multiplizieren und nicht mit der Einspeisung ist komplett sinnlos da bin ich komplett anderer Meinung. Tarif multipliziert mit der Einspeisung ist eine reelle Größe: Wieviel EUR bekomme ich für meine Einspeisung im konkreten Monat/Tag etc. Tarif multipliziert mit Produktion ist (abgesehen von Volleinspeisern) eine komplett sinnlose, nichtssagende Größe. Extrem simples und einfach zu implementierendes Feature: Ich gebe einen c/kWh Wert für den Verbrauch ein und einen c/kWh Wert für die Einspeisung. Dieser wird mit dem Verbrauch bzw. der Einspeisung multipliziert. Klar kommet noch die Grundgebühr etc. dazu, jedoch kann man die relativ gut in den Tarif einrechnen und so relativ genau sein, wenn man das will. So hat man zwei reale Größen die auch Aussagekraft haben, wieviel zahle ich für den Verbrauch und wieviel bekomme ich für die Einspeisung. Idealerweise gäbe es dann noch einen dritten Tarif um die Ersparnis für den Eigenverbrauch abzuschätzen, so viel mehr Aufwand ist es dann auch nichtmehr, selbe Multiplikation. Aber ja, wieso sollten sie das machen, bringt ja keinen finanziellen Vorteil Ressourcen zu investieren. Lieber dieses halbherzig implementierte, bis auf Volleinspeiser komplett sinnlose und nichtssagende Feature vergammeln lassen. Wenn man es live und genau tracken wollen würde, müsste man die API auslesen und sich selbst was basteln. |
Die gesamte Ersparnis der PV zu tracken ist eine sehr komplexe Angelegenheit und da muss man sich sowieso via Excel bemühen, wenn man Wert drauf legt es Cent genau und 100% korrekt zu berechnen. Das habe ich nie von der SE App verlangt ||
|
||
nachdem mir der in der SE app bzw. im SE monitoring angezeigte haus gesamtverbrauch für den monat august viel zu hoch vorkam, bin ich mal auf ursachensuche gegangen. SE import/export zähler stimmt mit EVU smart meter überein, SE zähler für den fronius liefert auch richtige werte. bleibt also nur mehr die produzierte energie des SE17k. kann jemand bestätigen dass die angezeigte produktionsmenge evtl. über die DC leistung errechnet wird? beim csv export aus der monitoring plattform stimmen die aus den 5 min P_AC werten errechneten energien nicht mit dem wert E_AC überein? E_AC wird aber zur darstellung in der app/monitoring verwendet. gestern z.b. 104 kWh zu 107,5 kWh. app zeigt also eine rund 3,5 kWh zu hohe produktion und somit auch einen 3,5 kWh zu hohen verbrauch an. |
||
|
||
meine befürchtung scheint sich leider zu bestätigen. die in der SE app bzw. im monitoring angezeigte produktionsmenge (energie) stimmt leider nicht. wurde z.b. auch hier festgestellt: https://www.loxforum.com/forum/german/software-konfiguration-programm-und-visualisierung/50841-solaredge-wechselrichter-einbinden?p=386699#post386699 so wie es aussieht berechnet SE die energie nicht über den wert "AC_Power" sondern verwendet wirklich "DC_Power" bzw. das was nach der DC/AC wandlung übrig bleibt (ca. 99%) aber ohne abzug des WR WR [Wechselrichter] eigenverbrauchs. sowas in der art muss es sein?? vl. weiß das @Solarbuddys genauer? ansonsten keine SE user hier? ist das noch keinem aufgefallen oder lest ihr alle brav per modbus aus und errechnet euch die kWh-werte selbst? |
||
|
||
Ganz ehrlich gesagt wüsste ich nicht wie ich die "echte" Produktion messen könnte. Schließlich misst mein (eigener) Smartmeter direkt vor dem Netzabgang nur das, was aus der Hausleitung rein- und rausgeht. Da müsste ich einen zweiten Zähler verbaut haben, welcher nur die erzeugte Energie vom WR WR [Wechselrichter] direkt danach misst, um den "korrekten" Eigenverbrauch abziehen zu können. Somit "muss" ich wohl dem Smartmeter in Punkto erzeugte Menge vertrauen, oder? |
||
|
||
das messen der leistung sollte ja eigentlich der WR WR [Wechselrichter] erledigen. macht er ja auch und stellt sogar den richtigen wert in der app bzw. im monitoring dar. nur leider nimmt er zur berechnung der produktion nicht diesen wert sondern irgend nen anderen, zu hohen. kannst ja mal im monitoring ein AC_Power csv file eines tages mit 5 min werten runterladen und die werte aufsummieren. das deckt sich dann leider nicht wirklich mit der app/monitoring darstellung. ist ja nicht weiter schlimm, führt nur dazu dass mir z.b. für den august ca. 100 kWh zu viel an produktion und somit hausverbrauch angezeigt werden. die app ist somit nicht zur abfrage der richtigen tages/monats/jahreswerte zu gebrauchen. einspeisung und bezug stimmen aufgrund des eigenen meters natürlich. noch einen eigenen zähler direkt nach dem WR WR [Wechselrichter] einbauen ginge natürlich, denke aber auslesen per modbus wird auch reichen. der smartmeter zeigt die produktion des WR WR [Wechselrichter] ja nicht an, sondern nur die eingespeiste energie oder? |
||
|
||
Hallo zusammen, Ich habe seit ca. einem Jahr einen SE-10 k WR WR [Wechselrichter] erfolgreich in Betrieb, bisher passten auch alle Werte im Monitoring (in der App und am PC übereinstimmend). Ich habe vor 2 Wochen einen BYD Speicher 12 kW dazu bekommen. Seitdem habe ich bei den Werten eine Differenz zwischen der Solaredge-App und dem Monitoring am Desktop-PC? Wobei die Werte in der App passen, jedoch am PC nicht: Die Verbrauchswerte stimmen überein. Bei den Produktionswerten am PC, wird offensichtlich nicht die Batterieleistung aus der Produkton, sonder die Batterieleistung vom Verbrauch gezählt?? Hat jemand schon ähliche Beobachtungen gemacht? |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]