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Solarthermie 2.0 oder ist es Unsinn

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  •  Johannesbw
23.7. - 25.7.2022
42 Antworten | 15 Autoren 42
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ÜBERLEGUNG;
In einer Luft/Wasser Wärmepumpe machen wir auch aus 0 Grad oder minus 10 Grad Aussenluft noch Warmwasser.
Mit einer Solarthermie Anlage, auf 70 Grad aufgeständert müsste die Soletemperatur auch im Winter bei geringster Sonneneinstrahlung immer wärmer als die Aussenluft werden. Diese könnte dann über eine Sole/Wasser Wärmepumpe auf das gewünschte Niveau gebracht werden. Somit wäre Solarthermie auch im Winter sinnvoll nutzbar.
Ist das Unsinn, oder sollte diese Überlegung weiter diskutiert werden.

  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
23.7.2022  (#21)
Auch Heizstäbe kann man ansteuern oder zB mehrere parametriert ansteuern um den Puffer zu heizen usw. 
Ich sehe in den Sommermonaten null Probleme. Entscheidend ist imho der Winter - dort brauche ich die Energie und habe den schlechteren solaren Ertrag.

Bei mir wird es ja ein Satteldach Ost-West mit 18 Grad Neigung 


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
23.7.2022  (#22)

zitat..
Solarbuddys schrieb: endlich 1Jahr mit dem Pelletsvorrat auskomme was sich NIE ausging

Bin am Überlegen, ob ich nicht ein LWP LWP [Luftwärmepumpe] aufstelle, wenn die PV fertig ist, um endlich 6 Jahre mit dem Pelletsspeicher auszukommen emoji


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  •  cacer
  •   Gold-Award
23.7.2022  (#23)

zitat..
ds50 schrieb:

Übrigens finde ich es auch ein Graus, wenn man mit Heizstab das WW WW [Warmwasser] macht, obwohl die WPWP [Wärmepumpe] daneben steht, und somit den 5fachen Strombedarf verschwendet - nur weil "der PV Strom eh gratis is".. . �

Leider keinen Orden  mehr übrig ...😟

Ich habe hier leider gelegentlich das Gefühl, 
daß PV nur aus finanziellen Gründen gebaut wird.

Das ist schade .
Wir brauchen den Ausbau um eine alternative zu haben.
1:1 in Wärme umwandeln ist mmn egoistisch.
Wenn wir irgendwann nicht mehr wissen, wohin mit der kostenlosen, nachströmenden Energie ... Dann wäre das vielleicht ok.

Gut, es ging um s-thermie... Und ich mach sicher auch viel falsch oder nicht perfekt 😇


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  •  Sonne_2010
24.7.2022  (#24)
Ich denke, dafür gibt es zwei Gründe: Zum Einen lassen sich mit dem Argument "Eigenbedarfsmaximierung" überdimensionierte PV-Anlagen gut verkaufen, zum Anderen treibt die (zumindest in DE) fast vernachlässigbare Einspeisevergütung die Nutzer in diese Richtung. Und Cloud-Lösungen, also virtuelle Kraftwerke, funktionieren meistens noch nicht richtig.

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Hallo Johannesbw,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Solarthermie 2.0 oder ist es Unsinn

  •  passra
  •   Gold-Award
24.7.2022  (#25)

zitat..
Sonne_2010 schrieb: überdimensionierte PV-Anlagen

Wann bitte ist eine Anlage auf einem EFH in der momentanen Situation (zuwenig EE) "überdimensioniert"?
Antwort: NIE

Außerdem tickt der Markt bzw. der Großteil der Solateure in D ganz anders, das sieht man, wenn man mal einige Zeit die Anfragen im PV-Forum verfolgt.
Da werden mit Vorliebe Winz-PVs mit überdimensionierten Speicherlösungen angeboten und das nämlich unter dem Deckmantel "eigenverbrauchsoptimiert".
Da bekommen die Leute dann für eine EFH mit 4000kWH Stromverbrauch im Jahr tatsächlich eine 4, maximal 5kWp-Anlage (weil die ja 4000kWh produziert) mit einem 8-10kWh-Speicher angeboten, den "mehr ist Unfug, das müssen sie nur verschenken, weil Vergütung gibt es ja praktisch nix".
Da musst du erst mal ein Angebot, womöglich noch ohne Speicher, für ein volles Dach (also in deiner Lesart "überdimensioniert") bekommen...


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  •  Sonne_2010
24.7.2022  (#26)

zitat..
bimpfi87 schrieb:

──────
Sonne_2010 schrieb: Dadurch erhöht sich der Wirkungsgrad der WPWP [Wärmepumpe] (übers Jahr 10%-25% weniger Stromverbrauch).
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Mal ganz ehrliche Frage, aber wieviel Watt sind das an Leistung die man spart?

10%-25% weniger Verbrauch hört sich ja ganz nett an, aber sogar wenn 5kW übers Jahr von der Wärmepumpe gezogen werden, dann sind das immerhin "nur" 500-1250Watt an Einsparung im Jahr. 

Unser Bedarf liegt bei etwa 6000kWh im Jahr. Die Einsparung schätze ich auf ca. 1500kWh/a. Bei einem Neubau nach aktuellem Standard mit einer modernen Wärmepumpe werden die Zahlen wesentlich niedriger sein (Bedarf 1000...3000kWh?). Was in dieser Kalkulation nicht enthalten ist: Im Sommer sorgt der Kollektor alleine für Warmwasser, in der Übergangszeit unterstützt er die Heizung direkt. Wieviel das ausmacht, konnte ich bisher nicht genau erfassen.

Wir haben mittlerweile noch eine 9kWp-PV auf dem Dach. Die reicht aber nicht aus, um im Winter die WPWP [Wärmepumpe] zu betreiben. Leider können wir den Stromüberschuss aus dem Sommer nicht speichern...


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
24.7.2022  (#27)

zitat..
passra schrieb: "überdimensioniert"?
Antwort: NIE

Naja, ich werde keine 40kWp bauen, sondern nur 24kWp ... es gibt auch bei dieser Investition ein Risiko, z.B. die Abschaltung durch die Netzbetreiber wegen Netzüberlastung in den Mittagsstunden.

Aber wirklich alles weit weg vom Thema: Solarthermie 2.0.

Eine Zeit habe ich überlegt meine Südseitenfassade mit Luftkollektor auszustatten, wie ich finde, ein unterschätztes Potential. Leider sieht das eher bescheiden aus (WAF geht gegen 0 emoji ) .. meine Einhängdecke (hohl) hätte eine gute Hypokauste abgegeben.

Auch noch ein Spezialthema bei der Sanierung (und bei 25er Ziegel) wäre die 'Verschlauchung' auf der Bestandswand außen, bevor man dämmt. Dort könnte man mit ca. 17-20°C 'heizen' also niedrigeste Vorlauftemperaturen für Solarthermie und Wärmepumpe.


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  •  jayjay
24.7.2022  (#28)
Mein Nachbar hat einen Luftwärmepumpenboiler im Keller - ist auch schon um Welten besser als ein Heizstab. Er nutzt ihn doppelt, weil er mit der entstehenden kalten Luft sein Haus kühlt.

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  •  Andreas90
  •   Bronze-Award
24.7.2022  (#29)

zitat..
passra schrieb:

Außerdem tickt der Markt bzw. der Großteil der Solateure in D ganz anders, das sieht man, wenn man mal einige Zeit die Anfragen im PV-Forum verfolgt.

Das kann ich Absolut bestätigen, wen man kommt und will eine 25kWp Anlage ohne Speicher ist bei einigen das Gespräch sehr schnell beendet anscheinend gibts da rentablere Kunden
Das gleche bei der WPWP [Wärmepumpe], der erste bei dem ich war sagte mir der Technikraum wär zu klein und Erdwärme macht man nicht mehr (Im Technikraum stehen jezt noch ein paar Regale und ein Gefrierschrank...)

zitat..
jayjay schrieb:

Mein Nachbar hat einen Luftwärmepumpenboiler im Keller - ist auch schon um Welten besser als ein Heizstab. Er nutzt ihn doppelt, weil er mit der entstehenden kalten Luft sein Haus kühlt.

Und im Winter?




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  •  jayjay
24.7.2022  (#30)

zitat..
Mein Nachbar hat einen Luftwärmepumpenboiler im Keller - ist auch schon um Welten besser als ein Heizstab. Er nutzt ihn doppelt, weil er mit der entstehenden kalten Luft sein Haus kühlt.
───────────────

Und im Winter?

Hab ich ihn auch gefragt, er meinte, dass die Firma und der Installateur sagten, dass das kein Problem ist, da sich die Temperatur bei seiner Kellergröße nur um ca. 3 Grad verändert. Es ist kein Wohnkeller, er hat einen Schacht mit Energiesparventilator in die Speisekammer gebaut und schaltet den Ventilator im Winter aus, falls es zu kalt werden würde. Erfahrungberichte bei Interesse folgen im Winter ;)


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  •  ds50
  •   Silber-Award
24.7.2022  (#31)

zitat..
Sonne_2010 schrieb: Leider können wir den Stromüberschuss aus dem Sommer nicht speichern...

 Ich kann zumindest die Sonne speichern und zum Heizen verwenden. Nennt sich Erdwärme.


zitat..
Andreas90 schrieb: der erste bei dem ich war sagte mir der Technikraum wär zu klein und Erdwärme macht man nicht mehr

Bist narrisch. Bei solchen Branchenexperten ist die Energiewende wohl schon unter Dach und Fach. /sarcasm off


zitat..
passra schrieb: "mehr ist Unfug, das müssen sie nur verschenken, weil Vergütung gibt es ja praktisch nix".

Ich verstehs auch nicht. Da benötigt man händeringend Energie aus Erneuerbaren, und dann wird "für den Eigenverbrauch" dimensioniert, was kompletter Schwachsinn ist. Denn im Sommer ist IMMER zu viel, im Winter IMMER zu wenig.
Und wenn dann zwei E-Autos in der Garage stehen, die am WE beide gerne je 30 kWh hätten: Was willst denn dann mit der "eigenverbrauchsoptimierten" 3kWp Pimperlanlage (sorry) ausrichten?

Ich bleib dabei: Die Sonne liefert echte "unerschöpfliche" Energie.
Bei Solarthermie bekommst du "nur" warmes Wasser. Bei PV bekommst du Strom, und das ist der gemeinsame Schmierstoff für alle zukünftigen Anwendungen von Energie.




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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
24.7.2022  (#32)
Zusammenfassend:

Schritt 1: 
Maximum PV am Dach und wo es geht

Schritt 2:
Speicher in sinnvoller Dimensionierung (Ersatzstromfähig)

Schritt 3: 
Effiziente Nutzung (Elektroauto, Heizung...). 
Der beste Strom ist immer noch der, den ich nicht brauche UND der wenn benötigt  von einer Quelle kommt, die keine Inflation und keine Politik kennt emoji

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  •  passra
  •   Gold-Award
25.7.2022  (#33)
Einen Orden vor allem auch für 3.!😀👍

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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
25.7.2022  (#34)
Ich glaube nicht dass Schritt 1 immer zu trifft, wenn man Schritt 2 nicht möchte oder leisten will

Beispiel:
Jahresverbrauch ca. 10MWh
Mögliche PV Größe: 25kWp
kein Speicher
Einspeisen lassen sie dich aber nur 4kVA (was bei der jetztigen Situation leider oft der Fall ist)

Dann bleibt wirklich die Frage: Wohin mit dem Überschuss? Denn wird der Strom nicht abgenommen erwärmt er doch einfach nur die Paneele oder?

Macht es dann wirklich Sinn das Dach komplett vollzupacken oder geht man in der ersten Ausbaustufe mal Richtung 17/20 und kann später noch easy erweitern... der Invest ist ja auch nicht zu vernachlässigen. Knackpunkt denke ich aber die Einspeiseleistung.


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  •  ds50
  •   Silber-Award
25.7.2022  (#35)

zitat..
derLandmann schrieb: Knackpunkt denke ich aber die Einspeiseleistung.

 Das würde ich auch auf jeden Fall vor "Mach das Dach voll" setzen, wenn es wirtschaftlich bleiben soll. Detto würde ich mir von der anderen Seite einen Speicher auch gut überlegen, macht wirtschaftlich bei entsprechender Einspeiseleistung oft (noch) keinen Sinn.

Aber es driftet eh schon wieder Richtung PV ab.

Mein Arbeitskollege kann jetzt sein Flachdach nicht so voll machen wie gewünscht, weil die Solarthermie "im Weg" ist. Er lässt sie aber oben, hat ja schließlich auch Geld gekostet. (Und er darf leider eh ned viel einspeisen.)

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  •  Andreas90
  •   Bronze-Award
25.7.2022  (#36)
Ich habe eine ähnliche Situation auf den Elternhaus, PV soll jetzt rauf und ne alte Solarthermie ist oben 

Solarthermie kommt jetzt runter und dafür ein paar PV Platten mehr, mein Vater ist damit aber nicht nicht so ganz glücklich 

zitat..
Bist narrisch. Bei solchen Branchenexperten ist die Energiewende wohl schon unter Dach und Fach. /sarcasm off

Beim jetzigen HB musste ich nur einen Haftungsausschluss unterschreiben wegen der zu klein dimensionierten WPWP [Wärmepumpe], aber sonst hat alles sehr gut geklappt und ich bin sehr glücklich das ich nicht nachgegeben habe 

Ich frage mich echt wie das andere Leute machen, kann ja nicht jeder Monatelang in Foren lesen oder vielleicht ist das nur in meiner Gegend so schlimm 

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
25.7.2022  (#37)
Das mit dem Einspeisen stimmt natürlich, wird auch zunehmend ein Thema leider.

Aber die Wirtschaftlichkeit hängt ja auch an vielen Faktoren, die man nicht immer genau kennt oder die sich schlagartig ändern können - wie aktuell. 
Was liegt, das liegt sage ich da nur. 
Darum habe ich auch 3k mehr für 17,5 kW Netzzutritt bezahlt und mache das Dach voll wenn irgendwie möglich. Weil niemand weiß was noch so kommt - und billiger wirds wohl nicht mehr. 
Viele sind ja jetzt auch im Höhenflug dank der OeMAG Einspeisevergütung. 
Natürlich sollte man sich anschauen, ob die Kombination aus "soviel PV wie sinnvoll + Speicher" statt "max PV" nicht wirtschaftlicher ist.

Mittlerweile sehe ich dahingehend eigentlich jede Investition als "Sparbuch" emoji und nicht als Ausgabe. 


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
25.7.2022  (#38)

zitat..
Gemeinderat schrieb: "Sparbuch"

... ich würde eher sagen "Öko-Einzelaktie mit hedge gegen groben Verlust", um dem Risikoaspekt Rechnung zu tragen.

Nicht falsch verstehen, ich bau auch gerade 24kWp auf's Dach.

Ein bisserl ärgerlich finde ich, dass wir hier wieder mal völlig off topic sind, der OP hat's aufgegeben mitzureden. Immer die selbst gewählten und ausgetretenen Pfade zu beklatschen ist auch etwas lahm.


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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
25.7.2022  (#39)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Darum habe ich auch 3k mehr für 17,5 kW Netzzutritt bezahlt und mache das Dach voll wenn irgendwie möglich.

Du kannst dir Einspeiseleistung kaufen?


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  •  ds50
  •   Silber-Award
25.7.2022  (#40)
Dann möchte ich schon wieder On-Topic gehen:

Warum wird eigentlich Solarthermie eigentlich nie so gemacht?




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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
25.7.2022  (#41)

zitat..
derLandmann schrieb:

──────
Gemeinderat schrieb: Darum habe ich auch 3k mehr für 17,5 kW Netzzutritt bezahlt und mache das Dach voll wenn irgendwie möglich.
───────────────

Du kannst dir Einspeiseleistung kaufen?

Hm nein ich meinte das nur allgemein, dass ich bewusst mehr gekauft habe, um später kein Thema zu haben zB Laden von 2 EVs. 
Einspeisen sollte kein Problem sein. Aber wissen tue ich das noch nicht wie viel da möglich sind :)


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