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das mein lieber prof. ist leider zu wenig |
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wo war mei leistung? |
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Für mich ist das Awattar-Modell auch nachhaltiger als Rabattschlacht und Wechselwahn. Bei letzterem geht es dann nämlich auch nicht um Regionalität sondern um niedrigsten Tarif+höchster Wechselprämie. Innovative Unternehmen gehören gefördert, da nehme ich vielleicht auch in Kauf das ich temporär nicht den niedrigsten kwh-Preis habe. |
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das ist ja bloß die zweite ebene ... die kopplung erzeuger mit verbraucher ist DER schlüssel um die energiewende zu schaffen - ohne intelligenz im netz wirds nicht gehen... die bieten 100% österreichischen grünstrom an. der weg stimmt. wenn 100% grünstrom ins netz gepumpt werden kommen auch 100% grünstrom raus. der verbund verkauft bsplw den grünstrom an privatkunden, und den graustrom an die industrie... aber am dringendsten brauchen reine grünstromerzeuger die strompreisautomatik, wie kleinwasserkraft, windparkbetreiber und sonnenkraftwerke... siehe oben... das stark steigende problem ist die volatile erzeugung mit dem verbrauch zu koppeln. energy in sync with nature. genau das hat sich aWATTar zum motto gemacht... solange wir im europäischen netz nicht 100% grünstrom haben hilft jede grüne kilowattstunde die nicht abgeregelt wird eine fossile zu verdrängen. genau darum gehts... und damit bist du sehr sehr erfolgreich ... |
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Wie gesagt, da der Bezugstarif gleich dem Einspeisetarif ist (ohne Steuer) zahlt sichs unterm Strich aus. Der Awattar PV Einspeisetarif hängt vom Monthly Tarif ab der durchschnittlich bei ~0,04€ (ohne Grundgebühr) liegt. EVN ist doppelt so teuer was anderseits bei der Einspeisung wieder gut ist --> deshalb Strom von außen "meiden" und so viel wie möglich einspeisen. Derzeit ist die Stromabrechnung mit dem EVN Tarif leicht günstiger unterm Strich, jetzt könnt ich die Awattar Grundgebühr jährlich oder gleich für drei Jahre im voraus bezahlen, dann wäre Awattar leicht günstiger. ABER, die Annahme der Produktion von 6.000kWh/a ist wahrscheinlich deutlich zu gering. Nach heutigem Stand werd ich sogar die 7.500kWh/a die von Sunnyweb prognostiziert werden übertreffen (Hochgerechnet) wenns wettermäßig so weitergeht (langfristig gesehen) und das wirds wohl (zB September Prognose ~670kWh; Ist PV Erzeugung 870kWh !!)... Bei 7.500kWh/a und mehr PV Produktion wird der Unterschied natürlich deutlich größer deshalb wird nicht gewechselt. Eventuell wird sich dann mit einem Smartmeter was ändern. Zum Preis von Awattar Hourly Strom Einkaufen und für den Monthly Tarif verkaufen. Bist der SM aber montiert ist dauerst bei uns wohl noch... 1 |
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Hallo uzi10, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Strompreiserhöhung ab 1.Oktober |
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ja beim verbund bekomm ich auch mehr fürd pv :).. muss mal mein Stromprofil abwarten,.. mal ein Jahr drin leben |
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Stromlieferantenwechsel hat natürlich nichts mit nachhaltigkeit zu tun. Bloß mit weniger zahlen. Wie zb mobilfunkern. Dem stimme ich voll zu. So eine wp kann reaktiv (überangebot im netz) als auch proaktiv (zb geplante zeiten für ww erzeugung) agieren und mit stromlieferanten kommunizieren. Ok, da muss ich mich noch einlesen.. |
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Könnte mich in den A* beissen - am 3. Oktober war das noch der Preis bei durchblicker.at. Mittlerweile siehts wesentlich schlechter aus. Der gleiche Tarif kostet jetzt knapp 200,- pro Jahr mehr wenn ich heute im Durchlicker rechne... Offensichtlich haben nun alle Anbieter die Erhöhung in den Tarifen voll drinnen. |
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Hallo Miike, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Hallo Miike, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Ich schau immer mit Spannung auf meine monatliche Abrechnung zum Energiepreis (EVN Optima float). Von November auf Dezember eine Erhöhung von 3%. Sind jetzt 6,67 Cent/kWh brutto. Das waren vor gut einem Jahr weniger als 4 Cent/kWh. Ganz schlecht finde ich das nicht. Macht PV Anlagen attraktiver. Wenn es so weiter geht bekommt man auf dem freien Markt in ein paar Jahren mehr für die kWh als gefördert von der ÖMAG. |