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Vollkommen richtig, deswegen wär die Info ja so wichtig woher diese Daten kommen. Ich kann's einfach nicht sagen was stimmt, da mein Verbrauch noch nicht so lang gemessen wird. Die Wärmemenge und JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] ist mir persönlich egal, solangs halbwegs zum Verbrauch passt. Da muss ich einfach die abgelesenen Werte nehmen, da wird's nie was anderes geben. Ich find die Vergleiche bei all den verschiedenen Konfigurationen, Einstellungen, Größen usw dennoch OK. Geht ja nur um einen Vergleich um die Größenordnung zu wissen. Und wenn man's genauer wissen will, kann man ja fragen 1 |
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Bin genau @thohem's Meinung. Für mich dient das als Richtwert. So falsch werden die Werte bei mir nicht sein, wenn ich das so mit den 15 Minuten-Werten aus dem Smartmeter vergleiche. |
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An anderen Betriebspunkten sicher. Warum nicht? |
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Wie wärs mit einer neuen Kennzahl für den STromverbrauch? Jahresverbrauch Kwh/HWB? Das würde: - die Region (HGT) abdecken - das Haus und den Dämmstandard abdecken - das ganze Jahr (kälterer Winter in den Bergen, etc) abdecken und könnnte somit ein Versuch einer Aussage sein, welche Anlage verbraucht weniger bei "normierten" Bedingungen |
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@gdfde @DrShouter Ich habe die Strom (eigentlich Energie) Werte des separaten Zählers (für WP WP [Wärmepumpe]) abgelesen und die Heizenergiewerte, die mir unter Statistik des SMO 40 angezeigt werden. Und daraus eine AZ dividiert. Wenn diese Werte nicht korrekt angezeigt werden, kann ich nix dafür. Und ja, ich "trickse" ein bisschen mit der HK abhängig der AT AT [Außentemperatur]. Untertags bei höherer AT AT [Außentemperatur] wird die erhöht. Ich bin mit meiner LWP LWP [Luftwärmepumpe] sehr zufrieden Garten war fertig und daher ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] nicht möglich Natürlich kostet mich WW WW [Warmwasser] extra und die AZ der BWWP ist im Winter nicht besonders gut. Nur, im Sommer ist dafür der Keller trocken und im Winter optimal zum Wäsche trocknen und ich erspare mir den Trockner. Der verbraucht ja auch Energie |
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Das ist mir durchaus bewusst- leider habe ich keinen Wärmemengenzähler eingebaut und muss mich so annähern. Eigentlich ist die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] auch egal, solange der Verbrauch im Rahmen bleibt- und das tut er bei mir wenn man die technisch locker 10 Jahre alte WP WP [Wärmepumpe] bedenkt und die beheizte Fläche. |
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Ich würde da eher eine ganze Heizsaison als Monatswerte heranziehen. Winter 2023/2024 wären bei mir dann 949,89 kWh/304m²= 3,12 kWh/m²a. |
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Bist du wahnsinnig, das ist erstaunlich wenig 🤩 |
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In den letzten Wochen war´s in Österreich großteils kalt, nebelig und mit Tagesdurchschnittstemperaturen von 2° C, also eher nachteilig grad für LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe]. Agree, vor allem bei dem nebligen Wetter, kalten Temperaturen, keine Tagesspitzen in der Temperatur, die letzten Wochen, wird eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] nicht bessere Werte liefern als die Laborwerte vom Datenblatt Najo, worum gehts dann in diesem WP WP [Wärmepumpe] Thread, wenn nicht um die Effizienz und ob die WP WP [Wärmepumpe] halbwegs gut läuft? Sonst könnte man ja gleich sagen, alles unter 1000 € Stromkosten für die WP WP [Wärmepumpe] für ein 0815 EFH.ist ok... Eh nicht, deine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe], selbst wenn die Werte nicht 100% korrekt sind, läuft eh super...sicher besser als manch fehl-konfigurierte/geplante Sole WP WP [Wärmepumpe] |
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du bist hier definitiv falsch! championsleague ist nebenan...😂 |
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Najo eben mit den vonmir angegebenen Werten Verbrauch / m2 beheizte Fläche. Ich denke schon, dass da ein zumindest grober Vergleich möglich ist. Ausser bei @berhan - der benötigt weniger Energie zum heizen als wir zum kochen. Vermutlich eine Erdhöhle in 10 metern Tiefe 😜 |
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Jetzt müssen wir nur noch eine Definition für "Winter 2023/2024" finden 😜 |
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Die Monate, in denen geheizt wurde, zb. Sep. 23-April 24. Und was soll das bringen? Das sagt nur aus, wie gut das Haus gedämmt ist, da könnte man gleich den Wert vom Energieauswaus hernehmen. zb. kommt bei mir 6,7 kWh/m2a für 300m2 raus. Ist das jetzt gut oder schlecht? 😀 |
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Ich wollte damit eher zum Ausdruck bringen, dass ich keinen WMZ verbaut habe und nie verbauen werde weil's mir egal ist, ob diese Wärmemenge der Steuerung stimmt oder ob die wp jetzt eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 3,5 oder 4,5 hat. Die Unsicherheit ist halt drin. Solang der Stromverbrauch OK ist, ist's für mich auch ok. Das heisst ja nicht, dass man nicht optimieren kann oder soll. Es heißt halt nur, dass die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] mit gewissen Unsicherheiten behaftet ist und ich deshalb eher den (gemessenen) Stromverbrauch optimiere. Wenn der runter geht bei gleichbleibendem WAF und Wohlgefühl, sch* ich auf die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]. Bis zu einem gewissen Grad optimier ich halt, da ich weitaus bessere Dinge zu tun habe, als meine Heizung zu Tode zu optimieren :) |
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Ich finds eher umgekehrt eigentlich besser. Wenn ich zb. die gewünschte Innentemperatur oder WW WW [Warmwasser] Temperatur runterdrehe oder 2 Räume abdrehe, hab ich zwar weniger Stromverbrauch, aber in der Regel eher die gleichen Arbeitszahlen...der Vergleich ist dann sinnlos. Wurscht, ob die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von der WP WP [Wärmepumpe] jetzt geschätzt/berechnet/gemessen wird, ist sie sicher ein guter Anhaltspunkt, um seine _eigene_ Anlage zu optimieren. Wird da irgendwas falsch gemessen, wirds auch "gleich" falsch gemessen, wenn du etwas umstellst...aber du kannst die Auswirkung/Tendenz sehen und somit optimieren. Du kannst aber damit keine Vergleiche zu anderen Häusern oder WP WP [Wärmepumpe] anstellen...und das ist genau, was mich eigentlich stört oder die Aussagen anderer WP WP [Wärmepumpe] Besitzer nicht ernst nehmen lässt (zb. LWP AZ >5 oder 6). Bei KNV/NIBE wurde der interne WMZ, interne Stromverbrauchskalkulator, externer Stromzähler, AZ usw. x-fach fast schon wissenschaftlich durch "Forumnerds", die echt Ahnung haben und auch Instituten, behandelt und vor allem auch mit realistischen und belastbaren Daten untermauert und validiert. Wenn ich das aber mit Werten von den div. Bosch, Vaillants und anderen WP WP [Wärmepumpe] vergleiche, die das in einer App oder Steuerung aufgrund irgendwelcher Annahmen oder Kennlinien unter Laborbedingungen softwaretechnisch berechnen, vergleiche, macht das keinen Sinn. Bei den ganzen anderen WP WP [Wärmepumpe], die irgendwelche Werte errechnen |
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Wie kommst du da drauf? Wenn ich de gewünschte Innentemperatur oder WW WW [Warmwasser] Temperatur reduziere wird der berechnete Vorlauf doch ebenso reduziert. Dadurch wird das Delta zw. Sole und Vorlauf reduziert womit die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] doch besser werden müsste? Oder hab ich da jetzt irgendwo einen Denkfehler? |
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Bei aussentemperaturgesteuerten Heizungen, die hoffentlich die Regel abbilden, nicht. Die Vorlauftemperatur wird anhand der hinterlegten Heizkurve (in der Regel aussentemperaturbasierend) festgelegt. Wenn die WP WP [Wärmepumpe] weniger Leistung abgeben muß, läuft sie eben weniger und schaltet früher ab. Klar kann man das jetzt ausreizen und zb. sagen, ich stell die Heizkurve runter und habe weniger Stromverbrauch...nonaned, aber dann ist´s auch kühler im Haus. bis zu einem gewissen Grad sicher, aber nicht signifikant. |
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Richtig, ich unterstelle dem Arotherm WMZ, dass er immer gleich "falsch" misst. Da ich, und viele andere, eben keinen extra WMZ verbauen, bleibt halt nur der Stromverbrauch. Ob das nun Vergleichbar ist oder nicht, mit einer Anlage, bei der alles gemessen wird, sei dahingestellt. Wenn man nur jene Vergleichen möchte, klar, kann man machen und ist auch der wissenschaftlich richtige Ansatz. Nur hat man das halt in der Regel nicht in der Praxis |
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Nur an der Leistungsgrenze. Die Gleichung hat ja mehrere Variablen. Dazwischen kann es auch sein, dass über weniger Volumenstrom weniger Leistung abgegeben wird. Bspw. ein Stockwerk oder Räume wegschalten, dann hast du dieselbe VL VL [Vorlauf]-Temp, aber viel weniger Volumenstrom. Oder es stellt sich bei gleicher VL VL [Vorlauf]-Temp ein höherer RL RL [Rücklauf] ein, kleinere Spreizung, weniger Leistung. Ja schon, aber da hat @Muehl4tler schon recht. Es ging ja um weniger Innentemperatur. Damit diese niedriger wird, muss ich den Vorlauf also die Verschiebung der Heizkurve senken. Das erhöht die Effizienz durch den geringeren Hub von Quelle zur Senke. |
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Ich kann bei meiner Arotherm keinen Fehler in der Berechnung und schon gar keine Schönrechnerei feststellen - im Gegenteil: bei der wird ehrlicherweise jegliche Sekundarenergie (Pumpenstrom) miteinbezogen. Würde man die rausrechnen wäre die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] besser. Machen andere Hersteller, ist aber nicht ehrlich |
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Es war auch vielmehr so gemeint, dass nicht IHR die Sache schönrechnet, sondern manche Wärmepumpe. Bei den meisten WP WP [Wärmepumpe] ist der interne Wärmemengenzähler ein reines Schätzeisen, da auch die Sensoren gleich mal um ein paar Zehntel abweichen oder einfach schlecht platziert sind. Da kann es dann sein, dass der interne WMZ gleich mal ein paar hundert kwh mehr Wärme anzeigt als tatsächlich erzeugt. Selbiges gilt für den internen Stromzähler, da ist kein richtiger Zähler verbaut, sondern der Verbrauch wird anhand der Kennlinien von Verdichter, Pumpen etc. geschätzt. Das kann sehr gut stimmen, meine S1255 macht das z.B. auf +-5% genau, andere Hersteller liegen da wesentlich weiter daneben. Wenn dann jemand um die Ecke biegt und einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] bei AT AT [Außentemperatur] um die 0 Grad und einem Hub von >25 eine AZ >5 attestiert, werde ich einfach skeptisch. Natürlich ist das auch möglich, bei PH und riesiger Wärmesenke, aber das haben halt nur die wenigsten. |
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