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Da darf man nicht träumen und muss realistisch bleiben. In der aktuellen Phase ist doch das "Tagesgeld-Hopping" die Normalität, wenn man vernünftige Zinsen inkl. guter Einlagensichering sucht? Deshalb habe ich die 6 Monate erwähnt. Natürlich wechselt man anschließend. Bis dahin gibt es ja wieder andere Institute wie die VW-Bank mit 3,8 Prozent oder der Partner "springt ein". Oder hättest Du in der Spitze sowie Absicherung eine längerfristige Alternative? Für konstruktive Empfehlungen, die mir die nervigen, aber aktuell unabdingbaren Wechsel erspart, bin ich immer dankbar. |
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Also wenn man sein Geld schon nach Deutschland schickt, warum dann nicht gleich für 4% zu TradeRepublik. Ich bin damit seit 3 Jahren zufrieden. Einzig das neue Update der App is ein Witz, was aber bei der Nutzung als Tagesgeldkonto egal ist. |
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Ist sicher eine gute Alternative bis 50.000 Euro, dafür monatliche Verzinsung sowie ohne zeitliche Begrenzung. Wenn ich es richtig herauslese, arbeitet TradeRepublik neben der Deutschen Bank mit der Solarisbank und der CityBank (Einlagensicherung Irland) zusammen. Ist halt in erster Linie ein Broker, deswegen erwarte ich mir bei der VR Bank einen höheren Druck auf die österreichische Bankenlandschaft, endlich die Zinsen attraktiver anzubieten. |
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Achtung! genau das wird von der Bank nicht gewollt: 1 |
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Danke für das Video, jetzt weiß wenigstens wo mein Geld liegen sollte :). Nachdem mein Bestand durchs traden monatlich mehrmals umgedreht wird, ergibt sich für mich dadurch kein Problem. Bin gespannt, ob sie das mit Rückzahlungen bei anderen Kunden durchziehen. |
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Warum nicht einfach Festgeld, wenn man länger (relativ) hohe Zinsen ohne Aufwand haben will? Kann man ja in Bezug auf die Laufzeit mischen (Festgeldleiter) und mit Tagesgeld kombinieren, damit sollte eine bequemere Lösung mit zumindest ähnlicher Rendite (oder ne Spur mehr) derzeit machbar sein. Außer der Anlagehorizont soll komplett flexibel bleiben, dann bleibt wirklich nur TG Hopping (oder ein bisschen weniger Rendite wenn es bequem sein soll). |
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Wenn es darum geht, die "Sondertilgungen" sicher anzulegen, wird Festgeld tatsächlich immer attraktiver. Rechne nicht damit, dass die Tagesgeldzinsen noch weit über die derzeitigen 4% steigen werden. Da sollten wir so gut wie am Höhepunkt sein, von dem es eher kurz oder lang abwärts geht. Genau, mir persönlich ist aktuell die komplette Flexibilität äußerst wichtig. Sollte sich im nächsten Jahr durch die Baukrise die Möglichkeit ergeben, preiswert ins Haus zu investieren, würde ich gerne jederzeit dazu in der Lage sein. Deswegen fleißiges "Tagesgeld-Hopping" :) |
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Raiffeisen NÖ / Wien bietet jetzt 4% für 12 Monate. Je nach Filiale max 50 oder 100k. Auch online möglich. Bsp. Mödling: https://www.raiffeisen.at/noew/moedling/de/privatkunden.html Alternativ: Hypo oÖ 4% für 15 Monate https://www.hypo.at/de/sparen-vorsorgen/online-sparen.html Raiffeisen St. Pölten 4% für 6 Monate |
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funktioniert aber auch nur, wenn man in dem Bundesland/ Raikaverband ein Konto hat. Also mit Raika SBG jedenfalls nicht. Das Hypo OÖ Angebot klingt jedoch auch interessant.... auch wenn der Zeitraum von 15 Monaten außergewöhnlich ist ;) Kurze Amateur Frage: Die Hypo OÖ hat/hatte mit der Hypo Alpe Adria gschätsfmäßig/konzernmäßig nichts zu tun, oder? |
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Volksbank Wien AG bietet 4,1% auf 7 Monate |
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Nur in der Filiale oder auch Online? |
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Hab mir ein hypo oö (15monate 4%) online erstellt. Hat inkl. video ident und die wartezeit dafür keine 20min gedauert |
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same here... auch der Kontakt zur Filiale ist sehr kundenfreundlich und lobenswert! |
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Eine Frage hierzu - die Öst. KESt auf in Deutschland generierte Sparzinsen mittels Einkommensteuererklärung abzuführen, ist ja grundsätzlich kein Problem und mit sehr wenig Aufwand verebunden. Wie schaut das allerdings mit der deutschen Kapitalertragsteuer aus - fällt die an, wird abgezogen und dann mit der österreichischen gegengerechnet (oder fällt in D stattdessen eine Quellensteuer an, welche dann teilweise mit der Öst. KESt gegengerechnet wird, wie zB. bei Dividenden). Oder wird bei "Ausländern" durch D gar keine Steuer eingehoben und muss man sich nur um die Abführung der Öst. KESt kümmern. Hat hier jemand Wissen/Erfahrungen? Danke! LG Daniel |
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Kommunalkredit erhöht die Zinsen auf Festgeld: zwischen 2 und 10 Jahren Laufzeit gibt es jetzt 4%. https://www.kommunalkreditinvest.at/festgeld Macht eine Bindung über 5 Jahre eurer Meinung nach Sinn? Danke! |
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Meine Glaskugel sagt, dass es nicht viel mehr als 4% werden. |
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Das glaube ich auch. Ich weiß leider nicht, ob es bei einer Laufzeit von circa von 5 Jahren ein besseres Investment gibt, bei ähnlichem Risiko. Anleihen? |
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Anleihen fallen ja nicht unter die Einlagensicherung... Vermutlich zum Ende der Hochzinsphase nochmal Festgeld bunkern? |
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Danke! Ich kenne mich mit Anleihen nicht aus und weiß daher nicht, ob es überhaupt welche gibt, die mehr als 4% abwerfen bei geringem Risiko.... Kann mich jemand aufklären? Ich denke, der Höhepunkt der Zinsen ist erreicht, nachdem die EZB den Leitzins zuletzt nicht mehr angehoben hat. |
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Über 4% gibt es auch bei Anleihen nicht ohne Risiko. Wohnbauanleihen könnten etwas mehr bringen da KESt begünstigt, haben aber dafür minimales Risiko. Weitgehend sichere Staatsanleihen sind niedriger verzinst. Ob es Sinn macht Festgeld über 5+ Jahre zu binden wird Dir mangels Glaskugel niemand sagen können, die einfachste Lösung wäre schlicht eine Festgeldleiter (d.h. zunächst unterschiedliche Laufzeiten kombinieren und sobald das erste Festgeld ausläuft mit maximal gewünschter Laufzeit neu anlegen). Das könnte z.B. je 1/4 gebunden für 3/5/8/10 Jahre sein (also bis 26/28/31/33) und 2026 verlängert man ggf den auslaufenden Teil bis 2036 (oder auch nicht). Geht natürlich auch mit 2/3/5 Jahren usw, je nach Anlagehorizont. 1 |
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Ja, hat mir die Kommunalkredit auch geschrieben. Wenn man dort ein Festgeld hat, das im November abläuft, bekommt man für ein neues Festgeld (mit mind. 2 Jahre Laufzeit und mind. 10.000.-) sogar noch einen Bonus von 0,25% zusätzlich. Ich werde daher jetzt ein Festgeld auf 2 Jahre mit 4,25% eröffnen. Gleichzeitig hab ich auch von der BA eine bunte Broschüre mit diversen Sparangeboten erhalten. Da gibts z.B. ein "Sparkonto fix PLUS" mit 3,5% bei 12 Monaten Laufzeit. Bedingung ist allerdings, dass es sich um "Neugeld" handeln muss. Das sind Beträge, die von anderen Geldinstituten zur Bank Austria übertragen werden. Das Ganze zeigt, dass die Banken derzeit offensichtlich um Spareinlagen buhlen. Und daher meine Frage: Sind in nächster Zeit noch bessere Zinsangebote für Sparkonten zu erwarten, auch wenn es keine Erhöhung dr. die EZB gibt? |
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