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Na ja, mit o.g. Schritten und ein wenig biegen an der HK kannst so was schon auch ausschließlich außentemperaturgeregelt hinkriegen... Aber was ich übersehen habe is die Neuinstallation der Anlage, da hat 2moose absolut Recht! So was geht besser... Außerdem ist das Schema schon rätselhaft, warum 1x FWM-Puffer und daneben 1x HK-Puffer in solchen Dimensionen? Aber zumindest die Fühler dürften brauchbar sitzen... ich bleibe bei meiner Meinung: Das kriegt man mit wenigen Handgriffen und ein wenig Verständnis für die Anlage locker besser hin, jedoch sollte hier der Insti Hand anlegen! ng bautech |
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Und welche Schritte würdest du genau durchführen?
Ich werde nur meinen Installateur ran lassen. bautech du hast mir wieder Hoffnung gemacht! Was meinst du mit neuinstallation? |
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Hier kommt das Fachwissen ins SpielDas sollte der Insti haben, ich kann dir für eine KNV leider nicht sinnvoll weiterhelfen, dazu hab ich von der Steuerung zu wenig Ahnung...
Wo ich ansetzen würde : - Fusspunkt der Heizung ermitteln - Heizkurve möglichst gut anpassen - Hysterese / Wiedereinschaltzeit anpassen Fusspunkt : Zeitpunkt ab wann die Heizung ihriges zur Raumtemperatur beiträgt Heizkurve: Temperaturzunahme der Vorlauftemperatur bei fallender Außentemperatur Hysterese / Wiedereinschaltzeit wurde bereits erklärt Das sind aber alles nur kosmetische Maßnahmen, die beiden Puffer sind in deinem Fall wirklich nicht vonnöten und verschlimmbessern die Situation noch dazu! Spricht dein Insti noch mit Dir? Dann zeig ihm mal diesen Thread, er kann Dir gegenüber ja zu den Meinungen seine Argumente anführen... Ich habe selbst übrigens auch einen ganzen Winter benötigt um die Heizung halbwegs hinzubekommen... Jedes Haus und jeder Eigentümer ist anders! ng bautech |
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@christoph - Konnte dein Problem gelöst werden?
Wenn ja, wärs für die interessierte community hier durchaus hilfreich, wenn du uns daran teilhaben lässt. |
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Es wird an einer Lösung gearbeitet. |
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Ich bin kein Experte für den Regler, schreibe darum erstmal ein paar allgemeine Gedanken dazu...
20 Starts/Tag finde ich nicht dramatisch, aber zu hoch. Würde für eine Luftmaschine maximal 10-12 pro Tag anstreben. Das ist hier sicher zu schaffen. Wir haben eine klassische Parallelhydraulik. WPWP [Wärmepumpe] -> Puffer -> Heizkreise Dort ist das Problem immer der Abgleich der Volumenströme. Im Idealfall ist der sekundäre Volumenstrom (Puffer -> Heizkreise) annähernd gleich dem primären (WPWP [Wärmepumpe] -> Puffer). Die interne Umwälzpumpe der Wp ist auf Direktheizung ausgelegt, dh die kann 1,5km FBH FBH [Fußbodenheizung]-Rohr direkt versorgen, ist daher sehr stark dimensioniert. Wenn jetzt ein Puffer das Ziel ist hat der ja gar keinen hydraulischen Widerstand, dh die Pumpe gehört stark eingedrosselt. Die externe Umwälzpumpe Speicher/Heizkörper gehört hingegen eher hoch eingestellt um in die Nähe des primären Volumenstroms zu kommen. Dann wird der Puffer nur mehr zum Lastausgleich genutzt und die Wp wird ihre Wärme besser los. Der zweite Schritt wäre dann die Anpassung der Hysterese (Schaltspiel) um auf eine vernünftige Anzahl Starts zu kommen... Den ersten Punkt könnte man bei Inbetriebnahme schon gut einstellen, den zweiten erst nach einiger Laufzeit, wenn die Anzahl der Starts vorliegt... Ist also gewissermaßen Betreiberagenda. Der Inbetriebnahmetechniker kann ja auch bsplw die Heizkurve nur grob voreinstellen. Soweit erstmal aus meiner Sicht dazu... Hast du deinen Heizungsbauer denn überhaupt gefragt ob er die Einstellung/Taktanzahl bei Dir ansehen/optimieren könnte?
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Der kleine ist dann bloss ne überdimensionierte hydraulische Weiche und kann gar nicht pufferlike ge- und entladen werden? Wobei ... der große a nur einen Fühler hat und bloss über die Hysterese vom Taktladen abgehalten werden kann. Dabei liessen sich mit zwei Fühlern die Takte ganz leicht minimieren. |
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Lässt du die Community daran auch teilhaben? Genau von so was lebt sie nämlich... |
Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.
