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Terrasse: Bodenplatte und dann?

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  •  agogo
20.8. - 23.8.2023
21 Antworten | 8 Autoren 21
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Sorry falls die Frage schon gestellt wurde, aber hab in der Suche nicht genau gefunden was ich wissen möchte. 
Unsere Baufirma würde uns beim Bau der Bodenplatte für das Haus auch gleich die Bodenplatte für eine Terrasse mitmachen. Als Belag für draussen hätten wir uns jetzt mal für Feinsteinzeug entschieden. Kann ich die Fliesen dann einfach auf die BoPl draufkleben oder brauche ich dazwischen auch noch irgendwas? (Zwecks Frost zb)

  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
20.8.2023  (#1)
Entweder gebundene Verlegung mit Drainagemörtel oder ungebunden mit Stelzlager. 
Ungebunden im Splittbett kann man machen - macht aber bei einer Betonplatte keinen Sinn.


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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
20.8.2023  (#2)

zitat..
DrShouter schrieb: Ungebunden im Splittbett kann man machen - macht aber bei einer Betonplatte keinen Sinn.

Darf ich fragen warum nicht?


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  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
20.8.2023  (#3)

zitat..
tomsl schrieb:

──────
DrShouter schrieb: Ungebunden im Splittbett kann man machen - macht aber bei einer Betonplatte keinen Sinn.
───────────────

Darf ich fragen warum nicht?

Eine gebundene Bauweise wähle ich da ich keine Setzungen, kein losen Platten und kein Unkraut will. Nachteil ist, die Konstruktion ist nicht versickerungsfähig und eher kostenintensiv. 

Eine ungebunde bauweise wenn ich eine versickerungsfähige und dazu günstige Lösung will. Dafür können halt Setzungen, Unkraut und lose Platten auftreten. 

Bodenplatte + Splittbett = Nachteile beider Varianten.

Wenn Splittbett geplant ist - spar ich mir die Betonplatte gleich.


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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
20.8.2023  (#4)
Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Die Platte wird ja mit Gefälle betoniert, das heißt das Wasser rinnt ab und versickert. Es kann keine Setzungen geben und die Platten sind leicht zu verlegen.
Ich überlege diese Variante gerade für uns (Bodenplatte schon vorhanden), weil es mir einfacher und günstiger als Stelzenlager oder Drainagebeton scheint.

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  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
21.8.2023  (#5)

zitat..
tomsl schrieb:

Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Die Platte wird ja mit Gefälle betoniert, das heißt das Wasser rinnt ab und versickert. Es kann keine Setzungen geben und die Platten sind leicht zu verlegen.
Ich überlege diese Variante gerade für uns (Bodenplatte schon vorhanden), weil es mir einfacher und günstiger als Stelzenlager oder Drainagebeton scheint.

Mit "versickerungsfähig" meinte ich direkt unter der Terrasse - die Terrasse wird somit nicht versiegelt (es kann dann zB auch Erdwärme darunter verlegt werden etc.)

Das es keine Setzungen gibt würd ich nicht ddrauf wetten - Splitt ist nunmal ungebunden (ausschwemmen, schlecht verdichtet etc.)

Preislich ist Splitt sicher am günstigsten - dafür darfst dz dann auch regelmässig Unkraut zupfen und Fugendsand nachfüllen. Kärchern der Terrasse? Sand ade. 
Wie du merkst halte ich nicht viel vom Splittbett - ws wegen zuvieler schlechter Erfahrung im Familien und Freundeskreis.  


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  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
21.8.2023  (#6)
Bitte unbedingt darauf achten, dass die Bodenplatte für die Terasse gleich im Gefälle gemacht wird, sonst hast du nachher Probleme!
Wir haben unter unserer Terasse keine klassische Bodenplatte, sondern eine mit Drainagebeton, darauf wurde dann in Drainagemörtel die Platten geklebt

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  •  wig117a
  •   Bronze-Award
21.8.2023  (#7)
Ich gehe jetzt davon aus, dass die Terrasse
niergends Unterkellert ist.
Bester Aufbau ist wie Stoffal02 schon geschrieben.

Auskoffern bis Frosttiefe, wenn Schotterboden umso besser.
Schotter einbringen.
ca 10cm Drainagemörtel
Eine Lage AQ 50 oder AQ60 Baustahlgitter
Belag in ca. 5cm Drainmörtel verlegen.
Belag kann auch ohne Gefälle verlegt werden
Fugen können offen bleiben.

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  •  agogo
21.8.2023  (#8)

zitat..
DrShouter schrieb:

Preislich ist Splitt sicher am günstigsten - dafür darfst dz dann auch regelmässig Unkraut zupfen und Fugendsand nachfüllen. Kärchern der Terrasse? Sand ade. 

Blöde Frage, aber wenn ich eine Bodenplatte darunter habe, wie soll dann da Unkraut dazwischen rauswachsen? 

1
  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
21.8.2023  (#9)

zitat..
agogo schrieb:

──────
DrShouter schrieb:

Preislich ist Splitt sicher am günstigsten - dafür darfst dz dann auch regelmässig Unkraut zupfen und Fugendsand nachfüllen. Kärchern der Terrasse? Sand ade. 

───────────────

Blöde Frage, aber wenn ich eine Bodenplatte darunter habe, wie soll dann da Unkraut dazwischen rauswachsen?

Weil sich das Unkraut im Fugensand und Splitt verwurzelt. Besonders hartnäckig ist hier Löwenzahn - der wächst wirklich überall. Die Samen trägt der Wind ein.

Nachbar hat im Mai die Grillfläche pflastern lassen - hat jetzt bereits 2x den Flämmer zum Unkraut killen ausgepackt.....


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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
21.8.2023  (#10)

zitat..
DrShouter schrieb: Mit "versickerungsfähig" meinte ich direkt unter der Terrasse - die Terrasse wird somit nicht versiegelt (es kann dann zB auch Erdwärme darunter verlegt werden etc.)

Ach so, ja das ist klar. In meinem Fall habe ich ja schon die Platte.

zitat..
DrShouter schrieb: Das es keine Setzungen gibt würd ich nicht ddrauf wetten - Splitt ist nunmal ungebunden (ausschwemmen, schlecht verdichtet etc.)

Ich gehe jetzt wieder von meinem Fall aus: unten ist Beton, seitlich Einfassungssteine. Da Kann der Split eigentlich nirgends hin. Ich hätte auch nur eine 5cm dicke Schicht, da kann sich kaum was setzen, und wenn es so wäre, hebe ich die Platte raus und fülle etwas Split nach.

zitat..
DrShouter schrieb: Preislich ist Splitt sicher am günstigsten - dafür darfst dz dann auch regelmässig Unkraut zupfen und Fugendsand nachfüllen. Kärchern der Terrasse? Sand ade.

Ich hätte das auch ohne Fugensand geplant, also wie bei Stelzlagern eigentlich. Ursprünglich wollte ich auch Drainbeton, aber das Splitbett wäre halt um einiges leichter umzusetzen, vor allem weil wir das zu zweit machen müssen. Und ich hab bislang noch keine wirklichen Nachteile gefunden. Es kann nix auffrieren, Wärme wird viel besser abgeleitet als bei Stelzlagern und ist wesentlich günstiger als diese.

zitat..
DrShouter schrieb: Wie du merkst halte ich nicht viel vom Splittbett - ws wegen zuvieler schlechter Erfahrung im Familien und Freundeskreis.

Grundsätzlich würde ich gerade dort, wo du absolut keine Setzungen willst, immer eine Platte betonieren, da bin ich bei dir!

Um auf die Ursprüngliche Frage zurückzukommen: ich würde @agogo definitiv eine Betonplatte bei der Terrasse als Unterbau empfehlen.




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  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
21.8.2023  (#11)

zitat..
tomsl schrieb:

Um auf die Ursprüngliche Frage zurückzukommen: ich würde @agogo definitiv eine Betonplatte bei der Terrasse als Unterbau empfehlen.

+1 

Ungebunden kann auch funktionieren wenn der Verleger den Unterbau sauber und genau macht - meistens machen sie das aber nicht und die ersten Spurrinnen/Gehrinnen sind nach ein paar Jahren sichtbar.

Kenne einige wo sie mit Betonpflaster im Splitt keine Probleme mit Setzungen haben - aber da wurde der Unterbau auch vom Bauherren ordentlich gemacht und xmal mit der grossen Rüttelplatte verdichtet.

Fehlerverzeihender bezüglich Setzungen ist sicher die Betonplatte.


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  •  agogo
21.8.2023  (#12)
Danke für eure Antworten! Eine Bodenplatte als Unterbau haben wir definitiv - die macht uns die Baufirma gleich mit, wenn sie die Bodenplatte für das Haus machen (konnte ich mir noch raushandeln nachdem preislich kein Nachlass mehr ging). 

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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
21.8.2023  (#13)
Unbedingt darauf achten, dass die Platte nicht mit der Platte fürs Haus mitgegossen wird, die gehören getrennt. Aber das sollte mittlerweile eh schon Standard sein.
Und solltet ihr die Terrassenüberdachung nicht am Haus befestigen können, sondern mit Stehern an der Hauswand, dann gehören dort wo die Steher hinkommen sollen, ordentliche Fundamente hin.
Wir haben dort nämlich keine, was jetzt etwas verzwickt ist.

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  •  maxl089
21.8.2023  (#14)
Servus zusammen.!

da darf ich mich bitte gleich mit einer Frage anhängen - 
Betonplatte wurde bereits mit 2% Gefälle betoniert.
geplanter Plattenbelag : Feinsteinzeug 2cm


nun zu meiner Frage: muss die Platte abgedichtet werden?
wenn ja mit welchem Material?

danke & lg


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  •  SaubererM
21.8.2023  (#15)

zitat..
tomsl schrieb: Und solltet ihr die Terrassenüberdachung nicht am Haus befestigen können, sondern mit Stehern an der Hauswand, dann gehören dort wo die Steher hinkommen sollen, ordentliche Fundamente hin.

20er platte mit zweilagig aq60. rundherum bügeln + 2x rosteisen mitflechten, dann bist unabhängig und kannst später überall steher hinstellen


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  •  precision
  •   Bronze-Award
22.8.2023  (#16)
Mir ist bewusst, wie gerne sich Bauherrn ein paar Tausender für eine "g'scheite, g'gossene Betonplattn" leisten, in der Hoffnung dass das bis Lebensende hält.

In der Praxis kenne ich leider einige Fälle, in denen eine Betonplatte nach Jahren abgesackt ist und dabei Perimeterdämmung, Abdichtung und Fassade beschädigt hat.

Eine abgesackte Betonplatte saniert man meist mit Bagger und Hydromeisel.
Beim Kiesbett genügt meist ein Küberl Kies, Kelle und Gummihammer (übertrieben gesagt).

Wenn du einen Arbeitsgraben im Bereich der Terrasse hast, dann in dem Bereich unbedingt Piloten aufstellen und ausreichend bewehren!


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  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
22.8.2023  (#17)

zitat..
precision schrieb:

Mir ist bewusst, wie gerne sich Bauherrn ein paar Tausender für eine "g'scheite, g'gossene Betonplattn" leisten, in der Hoffnung dass das bis Lebensende hält.

In der Praxis kenne ich leider einige Fälle, in denen eine Betonplatte nach Jahren abgesackt ist und dabei Perimeterdämmung, Abdichtung und Fassade beschädigt hat.

Eine abgesackte Betonplatte saniert man meist mit Bagger und Hydromeisel.
Beim Kiesbett genügt meist ein Küberl Kies, Kelle und Gummihammer (übertrieben gesagt).

Wenn du einen Arbeitsgraben im Bereich der Terrasse hast, dann in dem Bereich unbedingt Piloten aufstellen und ausreichend bewehren!

Das sind dann aber schwimmende Betonplatten auf nicht gewachsenem Boden....

Eine bewehrte Betonplatte inkl. Frostschürze auf Streifenfundament auf gewachsenen Boden sackt nicht ab....


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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
22.8.2023  (#18)

zitat..
DrShouter schrieb: Das sind dann aber schwimmende Betonplatten auf nicht gewachsenem Boden....

Eine bewehrte Betonplatte inkl. Frostschürze auf Streifenfundament auf gewachsenen Boden sackt nicht ab....

Ja und genau diese Ausgangslage hab ich blöderweise. Die Terrasse liegt auf einer Längsseite zwar auf einem gemauerten Streifenfundament, beim Haus allerdings nicht, weil der BM der die BoPla gemacht hat dachte, dass die Überdachung eh ans Haus angeschlossen wird.
Dafür braucht es beim (FTH) allerdings eine Verstärkung an der Außenwand, die wir nicht haben.

Wenn man nich an wirklich alles denkt, kommt dann halt sowas raus...

Also als Tipp an @agogo : bitte das alles berücksichtigen 😉


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  •  precision
  •   Bronze-Award
22.8.2023  (#19)

zitat..
DrShouter schrieb:

Das sind dann aber schwimmende Betonplatten auf nicht gewachsenem Boden....

Statisch ist das eine Platte auf Stützen. Ob die Erde darunter dann zusammensackt, dass macht dann keinen Unterschied, weil die Last von den Piloten aufgenommen wird.
Aber das muss man sauber rechnen und bemessen. 

zitat..
DrShouter schrieb:

Eine bewehrte Betonplatte inkl. Frostschürze auf Streifenfundament auf gewachsenen Boden sackt nicht ab....

Ob Einzelfundament oder Streifenfundament (frostfreie Tiefe und gewachsener Boden vorausgesetzt) macht keinen Unterschied, solange es entsprechend dimensioniert und bewehrt ist.  
Aber gerade in der Praxis wird da oft gepfuscht und ein paar Jahre hält es ja eh. 


Bemessen wird da oft nicht viel, ein bissl Schotter, Baupapier, ein paar Pfosten als Abschalung, Pflöcke in Erde schlagen und der Betonmischer kann schon kommen...

zitat..
tomsl schrieb:

Ja und genau diese Ausgangslage hab ich blöderweise. Die Terrasse liegt auf einer Längsseite zwar auf einem gemauerten Streifenfundament, beim Haus allerdings nicht, weil der BM der die BoPla gemacht hat dachte, dass die Überdachung eh ans Haus angeschlossen wird.
Dafür braucht es beim (FTH) allerdings eine Verstärkung an der Außenwand, die wir nicht haben.

Wenn man nich an wirklich alles denkt, kommt dann halt sowas raus...

Also als Tipp an @agogo : bitte das alles berücksichtigen 😉

Grundsätzlich kannst du es natürlich machen, aber man muss die Gründung ordentlich planen und ausführen. 
Kleine Fehler wirken sich da auch nach Jahren ungut aus. Bei Kiesbett ist es genauso, aber die Sanierung ist deutlich einfacher.




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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
22.8.2023  (#20)

zitat..
precision schrieb: Grundsätzlich kannst du es natürlich machen, aber man muss die Gründung ordentlich planen und ausführen.
Kleine Fehler wirken sich da auch nach Jahren ungut aus. Bei Kiesbett ist es genauso, aber die Sanierung ist deutlich einfacher.

Ja das ist bei uns eben nicht der Fall. Der Baumeister meinte ja dass er das nur 1fach bewährt hat, weil er davon ausgegangen ist, dass das ans Haus angeschlossen wird.
Ja ich weiß, hätt ich vorher checken sollen.

Ich möchte aber auf keinen Fall dort etwas riskieren. Zumindest kommt man an die Ecken beim Haus noch leicht hin und könnte dort noch nachträglich Punktfundamente machen.


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  •  precision
  •   Bronze-Award
23.8.2023  (#21)
Wenn du Punktfundamente freibuddelst bis gewachsenen Boden und Piloten aufstellst, dann passt es ja.
Das händische Graben ist natürlich ein bisschen mühsamer als wenn man es gleich gemacht hätte, aber so schlimm ist es dann doch nicht. 

Genauso hab ich es bei meinem eigenen Haus gemacht, weil wir unsere Holzterrasse erst nachträglich in etwas geänderter Form gebaut haben.
Ich hab die Piloten mit ausbetonierten Pfeiler-Schalsteinen gebaut. Da erspart man sich die Schalung und man kommt schnell voran.

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