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eine kleine Steinmauer mit Mauersteinen aufschlichten oder eine schmale Gabione setzen? |
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Granitrandleisten in geeigneter Länge stehend mit ausreichend Betonkeil einbetonieren wäre eine Möglichkeit. Von außen hübsch, von innen stabil. |
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Wie mache ich dann den Abschluss mit der Steinmauer? Dann müsste ich ja die Terassenplatten darauflegen und diese nicht als Einfassung verwenden, oder? Gibt es so schmale Gabione? An das habe ich auch bereits gedacht, allerdings geht das dann ziemlich ins Geld, die höchsten Granitleisten welche ich finden konnte sind 25cm hoch, dann bräuchte ich pro Meter 4 solcher Leisten |
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Naja schön und billig beißt sich meistens. Höher als 25cm gibts nicht, da müsste man Terrassenplatten mit 5cm Stärke nehmen z.B., wär auch ne Möglichkeit - bekommst du beim Steinmetz. Einfach ein paar durchrufen... Wenn du dich für stehende Granitleisten entscheidest, würde ich auch gleich 2 Stufen runter auf den Rasen einplanen, dann sieht das sauber aus und ist für die Ewigkeit. Welche Belagsplatten sind geplant? |
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Bei den Terrassenplatten befürchte ich nur, dass diese dann keine schöne Optik auf der schmalen Seite haben. Die Stärke wäre 3,3cm. In naher Zukunft möchte ich den Garten als gesamter um ca. 15cm erhöhen, dann hätte ich noch eine Stufe von ca. 15cm auf die Terrasse. Das wären die Platten: |
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na genauso, wie du ihn sonst auch machst. ich würd da als Abschluss einen Betonstein hinstellen, damit dir der Schotter unter den Platten nicht wegrutscht und die Steine sind nur Deko. Gabionen gibts ab ca 15 cm Breite. |
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versteh ich nicht, die Oberkante der Randleisten ist normalerweise auf einem Niveau mit Oberkante der Platten? |
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Das stimmt, ich dachte du meinst ich soll die Terrassenpatten auch stirnseitig als Einfassung verwenden. Daher die Befürchtung, wenn diese dann hochkannt verwendet werden, dass diese dann optisch nicht schön aussehen. |
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Ob Randleiste mit 6cm Stärke oder Platte mit 5cm Stärke, da ist kein Unterschied. Man bekommt sämtliche Varianten bei Platten.. Kante geschlagen, geschliffen, geledert. Informier dich mal bei deinen Steinmetzen. |
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Mein Rat: Wenn Du den Garten ohnehin um 15cm anheben willst, dann versenke kein unnötiges Geld in einen 30-40cm hohen Terrassenabschluss, von dem Du in Bälde die Hälfte nicht mehr sehen wirst. Unabhängig davon, ob Du den Abschluss jetzt für 15 oder 30cm sichtbare Höhe machst: Schau mal nach bei "Stein & Co". Die Homepage ist super hilfreich, weil es eine sehr große Bilddatenbank gibt, aus der Du Dir sehr viele Anregungen holen kannst - sowohl hinsichtlich Produkt- und Farbkombinationen als auch Möglichkeiten zur Ausführung. Der Katalog ist sehr umfangreich, detailliert und gut gemacht. Du kannst auch eine Preisliste mit den UVP anfordern bzw. der Druckversion liegt die mEn sogar bei. Zu Deiner Ausgangsfrage: Eventuell wären hochkant stehend eingesetzt Setzstufen (35x3cm) oder Mauerabdeckplatten eine Alternative, ansonsten Palisaden. Eine kleine Mauer, welche auch einen optischen Rahmen für die Terrassenfläche bildet und in die ggf. auch sehr schön 1-2 Treppenstufen integriert werden könnten, wären vermutlich meine erste Wahl. |
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Ich glaub Du bist in der Produktbezeichnung gefangen. Wenn Du statt "Granitrandleisten", einfach "Granitbodenplatten" oder "Granitplatten" suchst, findest genug Alternativen. |
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Vielen Dank für eure Tips! Einige Vorschläge hören sich derzeit als super Alternativen an. Aus Interesse: Würde so eine Platte als Einfassung den Druck aushalten? https://www.bauhaus.info/terrassenplatten-gehwegplatten/granitplatte-g-654/p/22791122 |
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Bleibt dieser Höhenunterschied bestehen, oder wird der Gartenboden dann noch aufgeschüttet. |
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Der Gartenboden wird noch um ca. 15cm aufgeschüttet, dass dann schlussendlich eine 15cm Stufe bleibt. |
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Also, ich würde die bestehende Terrasse komplett entfernen. Das Anstückeln wäre mir zu riskant in Bezug Übergangsrisse. Bin auch vor dem Problem fehlender Bezugspunkte/Höhenunterschiede gestanden . Als Selbermacher ging es halt auch in kleineren Schritten vorwärts😃 Ich habe so viel als möglich barrierefrei gemacht. Beim Übergang zum Gratenboden sollte an darsuf achten, dass die Granitleiste mind. 15cm mit Erde bedeckt ist, da sonst in den trockenen Sommermonaten die Rasen bräunlich wird - ganz kann man des sowieso nicht vermeiden, ausser gießen. Ist auch schon wieder ca. 8-10 Jahre her: |
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Er möchte den neuen Belag in Kies verlegen, wo sollen hier Übergangsrisse auftreten? |
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Für mich schaut der bestehende Belag der Terasse geklebt aus. Darum gehe ich davon aus, dass sich darunter auch eine Betonplatte befindet. Aber jetzt vestehe ich, was der TE machen will. Er will auf den bestehenden Belag auch ein Kiesbett schütten und Platten darauf legen. Dann gebe ich dir recht, dass es zu keinen Übergangsrissen kommen kann, aber durchaus zu geringen Setzungen beim neuen Untergrund. Und wenn es sich auch nur um 2mm handelt, hat man dann "schöne" Kanten in der Belagsfläche. Ich habe schon genug Terassen gesehen, bei denen die Platten nach Jahren Setzungen aufweisen. Dann kommt noch das Thema Fugen- sand auf. Und mit Fugenmörtel schaut das auch nicht gut aus. |
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Genau, es kommt auch auf den Bestand ein Kiesbett auf welches dann die Platten gelegt werden. Ob sich das soweit setzt, hoffe ich natürlich nicht, im schlimmsten Fall müsste ich die Platten noch einmal rausnehmen und etwas kies nachfüllen. |
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Habe gerade auf der Bauhausseite noch folgendes gefunden: https://www.bauhaus.at/rasenkanten/rasenkante/p/22064745 Denke mit denen sollte es funktionieren, muss nur schauen wie ich diese dann alle mittig durchschneide ohne das ganze Haus in Staub einzuhüllen 😅 |
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Ich kenne Splitverlegung eigentlich nur mit Abständen zwischen den (Feinstein-)platten, dadurch hat man auch gleich eine gute Entwässerung. |
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Genau, geplant wären 3mm Fugen zwischen den Platten |
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