|
|
||
Zumindest werden sie Zeitgerecht entsorgt. Aja, der Tesla nach über 6 Wochen auch 😉. Jetzt bauen wir halt einen neuen, uns doch egal ob die in der Wüste Wasser haben oder nicht, Hauptsache wir fahren Grün! Hoch lebe die Scheinheiligkeit. |
||
|
||
Hallo Rasenfreund, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Tesla, Brandgefährlich? |
||
|
||
@Rasenfreund Hab mir mal Dein Profil angeschaut. Ausser bashing, haptsächlich gegen die Ziele dieses Forums, nix Wissenswertes. Ehrlich, was willst Du erreichen oder was hast Du für ein Problem? Gruss und tschüss |
||
|
||
... Glück gehabt, mein i3 besitzt kein Abgasrückführsystem +1 |
||
|
||
kleingeist, der sich nur in der provokation spürt. solche typen sind mühsam, aber fakten helfen auch hier ... |
||
|
||
Bilder vom ausgebautem Akku: https://t3n.de/news/oesterreichischer-unfall-tesla-1225910/amp/ https://autoundwirtschaft.at/news/32808-er-ist-draussen |
||
|
||
Gut, die Batterie hat nicht gebrannt. Hab ich auch nie behauptet. Fraglich bleibt dennoch, warum das Wrack !! 6 Wochen !! niemand abholen und entsorgen wollte. ist wie bei den Politisch Grün angesiedelten. Wenn man nicht ihrer Meinung ist, wird man persönlich und beleidigend. Da fragt man sich, wer der Kleingeist ist |
||
|
||
don' t feed the troll... hier ein sehr gut recherchiertes video zum thema... |
||
|
||
Unabhängig von den Kommentaren des Rasenfreundes da oben, denke ich schon, dass man das etwas differenzierter betrachten muss. In nem YouTube Video ist es einfach zu sagen, dass das alles kein Problem ist und da einfach Panikmache betrieben wurde. 1) Tesla als Hersteller hat es verabsäumt hier schnell und rasch eine Lösung zu finden. Ich glaube kaum, dass wenn die Lösung so einfach gewesen wäre, sie die wochenlange negative Berichterstattung so hingenommen hätten. Ein Imageschaden ist definitiv entstanden (nicht nur für Tesla). Entweder wollten oder konnten sie es nicht. Beides spricht nicht für Tesla. 2) In jedem Auto stecken massig Rohstoffe drinnen und im Normalfall reissen sich die Entsorgungsbetriebe um nicht mehr fahrbereite Autos. Hier war es aber so, dass den Entsorgungsbetrieben das Risiko zu hoch war, da sie die genaue Zusammensetzung der Batterie nicht kannten und die Folgekosten des Recycling unklar waren - > wirtschaftliches Risiko. Im Video wird behauptet, dass die Zusammensetzung der Batterien eh einfach ist. Dass die einzelnen Hersteller hier Milliarden in Forschung und Entwicklung investieren und die genaue Zusammensetzung ein streng gehütetes Betriebsgeheimnis ist, wird unterschlagen. 3) Das Fahrzeug wurde erst fürs Recycling freigegeben, als ein von Tesla beauftragtes Unternehmen (spezialisiert & wohl genau von Tesla informiert) extra aus Deutschland angereist ist und die Batterie ausgebaut und geprüft hat. Die nicht unerheblichen Kosten hierfür hat wohl Tesla gestemmt. Im nachhinein zu sagen, war ja eh alles easy cheesy und es haben sich alle nur angestellt ist halt auch na ja. Die AT AT [Außentemperatur] Feuerwehr wird ihre Gründe haben wieso sie so nen Container angeschafft haben und auch benutzen. Mein Fazit: Das Video klammert einige relevante Sachverhalte aus und stellt die Sachen dann zu einseitig/einfach dar. Zu Hause am PC ist immer leicht reden. Theorie und Praxis sind dann doch zwei paar Schuhe, das weiß jeder Häuslebauer. Für mich liegt die Schuld hier ganz klar bei Tesla, da sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht und den Lebenszyklus nicht komplett zu Ende gedacht haben. Haben die Medien massiv darüber berichtet und kritische Fragen/Behauptungen (auf) gestellt? Ja, aber durch die Art und Weise wie Tesla und vor allem Elon Musk öffentlich auftreten und sich vermarkten, ist nichts anderes zu erwarten. Wer das Spiel spielt, kennt die Regeln. Seltsamerweise habe ich in den ganzen Wochen keine Stellungnahmen seitens Tesla gelesen, die die ganzen Medienberichte widerlegen, was auch etwas komisch ist. 2 |
||
|
||
Die ganze Berichterstattung war wie Wasser auf die Mühlen der E-Autosgegner. Wer auf FB ist, weiß was da immer für Schauergeschichten bzgl. Herstellung der Akkus und deren Entsorgung kursieren. Als gäbe es Akkus erst seit Kurzem. In jedem haushalt gibt es zig Akkus, die auch umweltgerecht entsorgt werden. In jeder Firma laufen E-Stapler zur Zufriedenheit. Weil auf einmal Akkus in Autos eingebaut sind, soll auf einmal die Welt untergehen. |
||
|
||
wieso ist Tesla für die entsorgung eines wracks zuständig, daß der besitzer um einen baum gewickelt hat? wenn du mit deinem Mercedes gegen einen baum fährst ist Daimler in der verantwortung??? disruptive marktänderung -> technologiesprung -> die zulieferer hinken hinterher... der erste schlaue, die fa Seda umwelttechnik hat den akku als forschungsobjekt übernommen ... wie immer: die schlechten GEHEN mit der zeit, die guten gehen MIT der zeit... Lion halt. extrem hohe energiedichte. dafür gibt es vorgangsweisen die bsplw jeder feuerwehr bekannt sind. die können schwer vom schreibtisch aus sagen, alles kein problem, den könnts zerlegen ... sobald du als experte eine aussage triffst muß die belastbar sein weil du auch belangbar bist... ja. standard bei Lion akkus, siehe oben... Tesla hat einen entsorger empfohlen, der war/ist 'noch' nicht zertifiziert. nochmals: wenn du einen verBRENNer um einen baum wickelst, was kümmert das genau nochmal den hersteller? naja, man liest was man lesen will... ich habe die sehr wohl gelesen. der europasprecher von Tesla hat auf die entsorgungskette verwiesen... |
||
|
||
genauso ist es. hier ein paar auszüge aus dem artikel des t3n-magazins das rocco oben verlinkt hat... hier der link zur Seda umweltetchnik... https://www.seda-international.com/ |
||
|
||
2) Man sieht an der ganzen Geschichte, dass Tesla ein typischer Konzern ist, wie alle anderen. Was glaubst du hat die negative Publicity "gekostet", wieviele Millionen? Und zwar nicht nur Tesla sondern die ganze E-Auto Branche? Ich war jahrelang in Konzernen tätig und weiß leider wie deppert die sein können. Sobald die ersten negativen Zeitungsberichte in AT AT [Außentemperatur] und DE aufgetaucht sind, hätten sich die Chefs der Abteilungen Marketing, Environment, Customer Service oder was auch immer zusammen setzen müssen und sagen wie lösen wir das schnell, die ziehen uns in den Dreck. Dann hätte es vielleicht einige Tausender gekostet, im Vergleich zu der negativen Berichterstattung sind das Peanuts. Ich kenne die Firma nicht und möchte ihr nicht die Kompetenz absprechen, man muss sie aber auch nicht in den Himmel loben. Sie haben einen Akku übernommen, der von einer von Tesla beauftragten ausländischen Firma ausgebaut und geprüft wurde. Wer weiß was hier alles bestätigt und garantiert wurde. Wenn man hier und da Zeitungsartikel verfolgt, entsteht der Eindruck, dass die Recyclingindustrie in AT AT [Außentemperatur] top ist und das das schon viel Kompetenz da ist. Es geht aber wie fast überall ums liebe Geld. Ich traue mich mal zu behaupten, dass viele Firmen einen geprüften und ausgebauten Akku übernommen hätten. Ich glaube nicht, dass die Deutschen (es war glaube ich ein deutscher Betrieb der die Batterie dann ausgebaut hat) hier fachlich versierter sind als unsere Betriebe. Sie haben halt anscheinend leider Informationen bekommen, die unsere Betriebe nicht bekommen haben. Ist auch verständlich, dass Tesla sich seine Partner aus betrieblichen Gründen gut aussuchen sollte und die Informationen nicht mit allen teilen kann. Wenn ich aber Produkte in einem Land verkaufe, dann sollte ich auch sicherstellen, dass es Betriebe gibt, die die notwendigen Fähigkeiten und Informationen haben. Soweit ich weiß, war der sogar auf der Homepage als Entsorger angegeben, aber die Angabe oder Empfehlung ist sinnlos wenn man das nicht machen darf. Du kannst mich ja auch nicht als Installateur empfehlen für KNV Wärmepumpen, mir fehlt halt leider nur die Meisterprüfung . Entweder darf ichs oder ich darfs nicht. Es gibt kein Zwischending. Kommt wohl auf die Firma an. Wenn über meine Firma wochenlang negativ berichtet wird und mein Produkt als Sondermüll bezeichnet wird, würde ich mich um die Entsorgung kümmern bzw. beweisen, dass das ganz leicht möglich ist. Den Verbrenner gibt es halt schon Jahrzehnte und die Prozesse und Sturkturen haben sich schon etabliert, hier weiß jeder was zu tun ist. Das E-Auto ist relativ neu und es geht ja nicht nur darum das Auto zu verkaufen, sondern auch um das Kundenservice und die nötigen Prozesse zu entwickeln und Strukturen aufzubauen. Am Beispiel des Teslas hat man gesehen, dass das für E-Autos in AT AT [Außentemperatur] noch nicht funktioniert und das es wohl noch etwas dauern wird. |
1) Tesla ist nicht für die Entsorgung zuständig, aber Tesla ist dafür zuständig genaue Informationen zu liefern wie sich ihr Produkt (in dem Fall der Akku) zusammensetzt, damit es umweltschonend und den Gesetzen entsprechend entsorgt werden kann. Dies ist wohl (aus betrieblichen Gründen) nicht erfolgt und somit wollte/konnte das niemand annehmen. ||
|
||
Sehe ich auch so ... Ich verweise also auf jemanden der nicht befugt ist etwas auszuführen und damit hat sich die Sache? Das soll der Anspruch der Premium Marke Tesla sein? Ich weiß nicht wie du tickst, aber für mich persönlich ist das nicht genug. Mir gehts jetzt auch gar nicht darum E-Autos schlecht zu reden, die Produzenten der Verbrenner haben über die letzten Jahrzehnte so viel Mist gebaut, das wird noch ein Zeiterl dauern bis die E-Auto Produzenten (die ja teilweise auch Verbrenner produzieren) da gleichziehen. Ich denke, aber dass man durchaus auch kritisch gegenüber Produkten sein kann und Sachen die nicht gut laufen ansprechen und öffentlich machen kann. Von allein passiert bei Konzernen nämlich wenig. |
||
|
||
stimme dir fast überall zu, Mario... zur sache mit dir als installateur ... der nominierte betrieb ist von Tesla geschult worden. es fehlen einzig noch die amtlichen 'zetteln' um im vergleich zu bleiben: du hast die meisterausbildung erfolgreich absolviert und warst bei KNV bei allen entsprechenden schulungen. ja, dann würde ich dich empfehlen, unabhängig davon ob dein meisterbrief womöglich noch auf dem postweg ist... zur fehlenden medialen gegenwehr von Tesla: ich habe zeit meines lebens noch nie so ein medienbashing erlebt wie gegen die elektromobilität im allgemeinen und Tesla im speziellen. da hilft bloß den fakten auf den grund zu gehen und zu recherchieren. mühsam aber ohne alternative... |
||
|
||
und hier noch ein aktueller artikel zum fall...
fast sowas wie eine richtigstellung eines 'qualitätsmediums' ... https://auto.oe24.at/thema/Ausgebrannter-Tesla-in-Tirol-Akku-sorgt-fuer-Ueberraschung/407361805 |
||
|
||
Es ist halt nicht nur Bashing dabei. Wir haben heute einfach andere Ansprüche als damals. Die Produkte sollen fair produziert, günstig, effizient, umweltschonend, faszinierend, etc sein. Dass das alles schwer unter einen Hut passt ist klar. Ich sehe eher das Problem darin, dass sich heutzutage einfach immer zwei Lager bilden, rechts <-> links; E-Auto <-> Verbrenner; Rapid <-> Austria ; Impfbefürworter <-> -gegner, etc. Und genau diese zwei Gruppen kämpfen dann darum, wer Recht hat, obwohl die Wahrheit meist irgendwo in der Mitte liegt. Bei Tesla glaube ich, dass Elon Musk sehr viel zur positiven als auch negativen Berichterstattung beiträgt. Die Art und Weise wie er auftritt und sich vermarket bzw. wie er mit Menschen umgeht, sagt nicht allen zu und wer austeilt muss eben auch einstecken können. |
Passt, ich schule um . ||
|
||
Ich predige seit Jahrzehnten: "Nicht wer Recht hat ist wichtig, sondern was richtig ist. Konzentriert Euch darauf. Stellt Euer Ego in den Hintergrund zu Gunsten der Sachfrage." |
||
|
||
daß der orf nicht nur hysterisch skandalisiert draufhat beweist er hier: eine öamtc-expertin im orf mittagsjournal... https://radiothek.orf.at/oe1/20191121/579408/1574335230000 faktenbasiert am stand der technik. sogar, daß in holland das flutlicht eines fußballstadions von akkus aus Nissan Leafs im second life befeuert wird weiß sie ... |