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https://autorevue.at/ratgeber/statistik-brennen-elektroautos Ist zwar etwas veraltet der Artikel, aber das ist deiner ja auch Verbrenner brennen je gefahrenen km also häufiger oder zumindest gleich häufig wie E-Autos. Das Thema Entsorgung ist allerdings tatsächlich ein Witz und muss gelöst werden. Nachdem in den Akkus aber ein erheblicher Wert an Ressourcen verbaut ist wird sich das auch relativ bald von alleine lösen und die Verwertet werden sich um die Akkus reißen. |
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Jo stimmt, dass Elektroautos brennen können ist einer der größten Nachteile, den sie gegenüber den schwer entflammbaren Verbrennern haben. Wissen viele Leute nicht, aber wenn man grad keine Löschdecke im Notfall parat hat, kann man auch schnell den Skoda Fabia auf die brennende Person legen, die Flammen ersticken sofort. Im Ernst: Der A-M-S Artikel ist für E-Auto Verhältnisse alt. Mir fällt kein Automagazin ein, dass zu der Zeit wirklich positiv über E-Autos geschrieben hat, vor allem dann nicht, wenns das Wort "Sport" im Namen hat. Nehmen wir die Unfälle her, die hier erwähnt werden: *) Unfall 1: "Signifikant" überhöhte Geschwindigkeit, fährt in die Leitplanke. Natürlich brennt der Tesla laut Aussage der Feuerwehr "wegen der Batterie", was soll an dem Teil auch sonst in Brand geraten? Bei keinem Verkehrsunfall eines Verbrenners, der ausgebrannt ist, steht in der Meldung dabei "der Audi A8 brannte wegen dem Benzin." Oder dem Motoröl. Beim E-Auto vergisst man natürlich nicht auf das Detail. *) Unfall 2:"... dass der Streckenabschnitt unter Einheimischen als „Dead Man’s Curve“ bekannt sei, da viele Autofahrer dort zu schnell fahren ..." Jo. Das Elektroauto war das Problem. Zum aktuellen ServusTV-Beitrag: Das einzige Problem, das für mich bezug zum E-Auto hat, ist die Entsorgungsproblematik. Da hat Tesla eh eine Firma, natürlich ist die in Österreich noch nicht zertifiziert. Kann da der Hersteller was für die Behörde? Na. "Doch die Batterie steht noch unter Strom, im Umkreis von mehreren Metern dürfen deshalb keine anderen Fahrzeuge abgestellt werden, ansonsten könnte das Auto wieder Feuer fangen." Allein der Satz zeigt doch schon, dass die Ersteller dieses Artikels nicht den Hauch einer Ahnung haben! "Zu nahes Fahrzeug erkannt - Selbstzerstörung wird eingeleitet".... E-Autos, vor allem Teslas, brillieren in Crashtests. Die Autos sind sicher. Für den Hersteller ist das lustigerweise Fluch und Segen zugleich, denn wenn dann mal was berichtenswert schlimmes passiert, dann halt gleich ordentlich. Ja, die Entsorgung ist ein Problem. Das wäre es aber auch bei den Anfängen der Verbrenner gewesen, hätte man damals nicht auf die Umwellt bewusst oder unbewusst gesch*ssen. Bei den Verbrennern hatte man ein Jahrhundert Zeit um eine Recycling-Infrastruktur aufzubauen, die jetzt wunderbar läuft. Nicht. Wäre Mal interessant zu wissen, wie die Umweltbilanz aussehen würde, wenn man unsere Schrottreifen Verbrenner nicht per Schiff nach Afrika transportieren würde. Es wird nicht mehr lang dauern, bis das Recycling von E-Autos als Geschäftsmodell so richtig anläuft. Denn wie auch die E-Auto Verweigerer gerne argumentieren, sind in so einem Auto sehr viele seltene Erden, die das Ganze schnell lukrativ machen. @Rasenfreund laut BMI sind zwischen 1. Jänner und 10. November österreichweit insgesamt 358 Verkehrstote zu beklagen. Das sind 1,14 Verkehrstote pro Tag. Wenn dich diese reißerischen und teilweise 1,5 Jahre alten Artikel vom Kauf eines Teslas abhalten, warum halten dich diese Zahlen nicht von der Nutzung eines KFZ generell ab? |
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Wartet noch bis Wasserstoff in die Gänge kommt. Da wird dann nicht gebrannt, sondern expoldiert. |
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so wie die zahlreichen Erdgasautos schon jetzt quasi täglich explodieren? |
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Mit alten Hetzartikeln, von mit Werbeeinahmen der Autoindustrie lebenden Blättern, zu bashen ist das eine. Ist halt so Deine Art sich zu informieren. Aber. Und, wenn schon, betrifft das alle Geräte mit Akku. Auch Rasierer, Rasenmäher, Bohrmaschinen...... Und alle E-Autos und Hybride. Nicht nur Tesla. Zum Thema: Die Firma Saubermacher.at entsorgt, mit Handkuss, auch gecrashte E-Autos. Wenn Du aktuell aufgepasst hast – sogar bei VW, immerhin einer der grössten Autohersteller, hat Mann/Frau inzwischen begriffen: Stinkautos mit Betrugssoftware «umweltfreundlich» zu machen, ist nicht Zukunftstauglich. Die setzen neu auf E-Mobilität. Gruss rundum |
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bin sofort zum fenster gestürzt und habe mit herzklopfen nachgesehen.... gottseidank. er steht (noch) nicht in flammen ... erst dann habe ich nachgesehen wer das geschrieben hat ... danke Ghamor, nach solchen beiträgen weiß ich wieder warum ich energiesparhaus lese ... aus dem gut recherchieren artikel von Rudi Skarics in der autorevue... (@Ghamor, der New_Projekt ist einer DER e-auto pioniere hier und sein beitrag war zu 100% ironie ... |
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abseits der statistiken, hab ich nachdem ja der fall tesla wie die sau durchs dorf getrieben wird mal gegoogelt wie oft eigentlich so mein leaf mit statistisch gesehen in der garage abfackelt. leider finde ich nichts, und das durch google. eine kona hab ich gefunden, explosion in der garage, aber was genau dort explodiert ist ( auto, akku, was gelagertes) wurde nie öffentlich. ich kenn auch nur die brennenden tesla ( und das sind marginal wenige ) dann hab ich mir mal den batterie aufbau angesehen. der ist grundlegend anders zu den europäischen e autos, vieleicht ist das der grund warum es bei crashes brennen kann ich bin kein techniker, kann es mir nur so erklären. aber wenn ich tesla wäre würd ich die mühle endlich abholen, soviel negativ werbung würd ich mir nicht aufhalsen wollen als firma |
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Alles kein Problem, darum entsorgt das Auto auch niemand. Von Holland einen Spezialisten einfliegen lassen, weil die ungefährliche Batterie hier keiner Angreifen möchte. Alles klar! |
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ah ok, dieses Forum braucht wirklich Ironie-Tags, zwischen denen hat der Text dann die Schriftart Comic Sans, dann wär alles klar Jetzt bin i verunsichert. Ironie? |
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Ich glaube das möchten ist kein Problem. Es geht hier eher um die typische Österreichische was geht mi des an Mentalität. Und wenn i den Dreck angreif, bin zum Schluss vor Gericht an nu i Schuld Und darum muss halt irgendeiner rangekarrt werden, der sicher besseres zu tun hat ^^ Aber das es hier in Österreich keinen Tesla Mitarbeiter gibt der sich darum annimmt? |
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Die sollen sich ein Beispiel an VW, BMW, Mercedes ound Co. nehmen. Die entsorgen ihre abgebrannten Autos ja auch umgehend..... Der Hinweis auf https://www.saubermacher.at/de/leistungen/#batterieentsorgung war im Übrigen ernst gemeint..... Gruss rundum |
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das effiziente recyclen von traktionsakkus aus e-autos scheitert nur an einem problem... -> first life im auto -> second life im hausspeicher -> recycling es wird also noch sehr lange dauern bis genügend akkus anfallen, da diese bereits jetzt länger als ein autoleben halten. nachzulesen auch bei New_Projekt in seinem erlebnisfaden. Tesla hat bereits seine neue akkugeneration mit doppelter lebensdauer für nächstes jahr angekündigt. da gehts nicht mehr um pkw-nutzung wie wir sie heute noch kennen, sondern, taxi, privattaxi und robotertaxi mit > 1.000.000km bei gewerblicher nutzung... |
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wow tolles video. simple auf den punkt gebracht. gleich meiner mutter weitergeleited ^^ |
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Früher hatten die Leute Angst vor der Eisenbahn. Es gibt heute noch viele die sich vorm Fliegen fürchten, weil Flugzeuge ja ständig abstürzen. Vielleicht sind ja derzeitige Elektroautos sowas wie damals Energiesparlampen, noch nicht perfekt aber notwendiger Schritt um von der Glühlampe wegzukommen. LED waren noch teuer und jeder wollte die unbedingt mit altem Schraubsockel obwohl man die eigentlich nicht mehr tauschen muss... |
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https://tirol.orf.at/stories/3015765/ Mich hats gewundert, dass man den nicht einfach so schnell löschen kann. Das mim Container ist schon heftig, vor allem der Aufwand. Andererseits kannst bei nem Unfall mit nem Verbrenner wo Öl oder Benzin auf ne Wiese rinnen auch ordentlich abgraben und die Erde entsorgen. |
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Bei LiIon Akkus muss man da wirklich auf Nummer sicher gehen. Problematisch ist nicht nur, dass die Akkus wieder in Brand geraten können (jedes nicht vollständig gelöschte Objekt kann wieder in Brand geraten), sondern dass das bei den Batterien von E-Autos dann mehr oder weniger unbemerkt passiert, bis es zu spät ist. Die Gefahr ist hier ein thermisches Durchgehen von weiteren Zellen des Akkus, das man nur durch Kühlung verhindern kann. Die längere Kühlung über Tage ist also eine Sicherheitsmaßnahme, "gelöscht" ist das Auto auch schon vorher. |
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Da müsste es doch ne bessere technische Lösung geben, als das Auto ins Wasser zu stellen. Wenn das mal im Wasser ist, kannst du fast alles am Auto vergessen. Auch wenn das etwas brennt, wird ja hoffentlich nicht das ganze Auto hinüber sein und man kann die restliche Elektronik, Sitze, etc. verwerten. |
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Bei der Feuerwehrschulung war die Rede dass es bald eine Stickstofflanze geben wird. Die wird in den Akku gerammt und dieser dann von innen gekühlt. Auto Löschen, Akku mit viel Wasser kühlen. Gleich das ganze Auto in einen Wassetank tauchen war wohl die bisherige Methode um auf Nummer sicher zu gehen. Was sagt eigentlich Tesla dazu? https://www.tesla.com/sites/default/files/downloads/Model_3_Emergency_Response_Sheet_de.pdf Der Schwerpunkt der Schulung galt den Hybridfahrzeugen, die wurden als gefährlicher eingestuft weil da ein Kraftstofftank und ein Akku drin ist. |
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tesla hat glaub vakuumkammern zum lagern |
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Wenns timing passt, passts timing halt https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5726388/232000-zusaetzliche-Autos_BMW-weitet-Rueckruf-wegen-Brandgefahr-aus Blöd, besser keine BMWs mehr kaufen, hab gehört die fangen einfach zu brennen an. |
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Hallo Rasenfreund, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Tesla, Brandgefährlich? |
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Zumindest werden sie Zeitgerecht entsorgt. Aja, der Tesla nach über 6 Wochen auch 😉. Jetzt bauen wir halt einen neuen, uns doch egal ob die in der Wüste Wasser haben oder nicht, Hauptsache wir fahren Grün! Hoch lebe die Scheinheiligkeit. |