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Variabler Kredit erhöht sich extrem.

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  •  apollo00
  •   Bronze-Award
10.10.2022 - 14.6.2024
2.607 Antworten | 212 Autoren 2607
479
3086
Hallo,

wir 2019 einen variablen Kredit im Wert von 270k abgeschlossen.
Die erste größere Erhöhung haben wir im Juli bekommen, hier war es aber noch im Rahmen, habe zwar damals mit Bank Kontakt aufgenommen, aber durch private Schickssalsschläge, ist dies dann leider alles vergessen worden.....!

Heute haben wir einen weiteren Brief erhalten, hier gleich eine Erhöhung um 1,375% daher sind wir auf 2,625%! Macht in Summe 187.- mehr im Monat für uns nur für den Kredit, daher doch eine erhebliche Mehrbelastung wenn man die anderen Teuerungen mitbezieht.

Will hier keine Diskussion lostreten ob Variabler Kredit Sinnvoll ist, oder nicht, das soll sowieso jeder entscheiden, und dazu gibt es so viele Meinungen wie Sand am Strand....!

Ist hier noch wer von diesen doch gravierenden Erhöhungen betroffen? Wie geht Ihr damit um? Habt ihr Pläne dies zu ändern, zmb. Umschuldung etc.?
Vielleicht gibt es hier auch viele Leidensgenossen!?

  •  Rotkehle
  •   Bronze-Award
20.10.2022  (#101)

zitat..
ChrisBerg schrieb: Einfach aus dem Grund der menschlichen Gier. Ein Mehlhersteller und Verkäufer wird weiterhin sein 1kg Mehl um 89 Cent verkaufen und nicht wie vor einem Jahr um 39 Cent. Einfach weil die auch um den jetzigen Preis mindestens genau so viel verkaufen.

Genau aus diesem Grund gibt es Marktwirtschaft, damit einzelne Akteure eben nicht den Preis diktieren können. Da es viele Mehlhersteller gibt und permanent um Marktanteile gekämpft wird, sind die Hersteller gezwungen die Preise zu senken. Es sei denn wir haben illegale Kartelle und die sollten relativ schnell entdeckt werden.


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Hallo apollo00,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Variabler Kredit erhöht sich extrem.

  •  SiMoGU
20.10.2022  (#102)
Marktwirtschaft schön und gut, aber was nützt sie wenn inzwischen Preisabsprachen immer mehr werden. Siehe Pellets momentan.

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  •  paso
  •   Silber-Award
20.10.2022  (#103)
Die Situation am Markt kann doch nicht so schlimm sein. Ich habe heute erfahren, dass die San..... Bank weiterhin die Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital bietet und dafür Zinssatz bei 10% liegt.

Mich tat es nur interessieren, ob das eigentlich rechtskonform ist?

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Hallo paso, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  kasandi
  •   Bronze-Award
20.10.2022  (#104)
Zur letzten Diskussion:

Ich bin bei euch. 

Wenn ich zur jetzigen Zeit das Stück(egal was) um 1€ verkaufe, es vor 1 Jahr für z. B. 0,5€ verkaufte, ist egal welche Gründe es gibt/gab, solange es bezahlt wird und mir kein konkurrent stark drunter fährt der Preis "fix". 

Gibt ja keinen Grund den Preis zu senken, außer Konkurrenz, bzw. der Absatz bricht massiv ein. 

Auf österreichisch, so laungs eine geht, gehts eine, sunst drahn ma zruck, bis' eine geht.

Unabhängig vom bezugspreis. 

Natürlich, wenn ich meine Kosten inkl. Deckungsbeitrag nicht mehr gedeckt habe muss ich reagieren. 

Jedoch sind wir hier mMn. weit entfernt und es läuft zurzeit alles über weniger Marge. 

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
20.10.2022  (#105)
Hallo paso,
das ist ein Konsumkredit und hat somit andere Voraussetzungen.
lg

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  •  thez
20.10.2022  (#106)
Nice Paso. der klassische Äpfel mit Birnen Vergleich...

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  •  paso
  •   Silber-Award
21.10.2022  (#107)

zitat..
speeeedcat schrieb: Hallo paso,
das ist ein Konsumkredit und hat somit andere Voraussetzungen.

Nein, Immobilien-Finanzierung...Eine entfernte Bekannte von mir hat angeblich, die Wohnung gekauft und bei dieser Bank ohne Eigenkapital die Immobilie finanziert.

Deswegen frage ich das.


zitat..
thez schrieb: Nice Paso. der klassische Äpfel mit Birnen Vergleich...

Ich kenne mich zwar wenig aus, aber diesen Unterschied kenne ich schon😂




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  •  ChristianIV
  •   Gold-Award
21.10.2022  (#108)
Was Banken schon gemacht haben ist fehlendes Eigenkapital mit einem Konsumkredit abzubilden und mit einem regulären Hypothekenkredit zu ergänzen.

Vor allem bei einem hohen Einkommen und keinem/kaum Eigenkapital ist das darstellbar

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  •  thez
21.10.2022  (#109)
Der Nachbar vom Bruder meiner Großcousine hats so gemacht hab ich gehört emoji
Fällt dir was auf?

Ich mein die Bank heißt in Österreich schon "Santander CONSUMER Bank"...


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  •  HAR80
21.10.2022  (#110)
Spannend, dass man mit einem Konsumkredit Hausbauen kann ...

Weil weiter wer oben schrieb, dass man in Musks - Teslas Umfeld schon Deflation sieht. Es ist nur ein paar Monate her, da sahen Europäische Nationalbanken mehr Anzeichen für die Gefahr der Deflation wie für längere Inflation. Ja wir haben jetzt eine unglaubliche Inflation. Aber langfristig sehe ich auch mehr Argumente für Deflationsentwicklungen in vielen Branchen wie weiter überall nur steigende Preise. Bsp. Autos. Unglaublich wie hoch die Preise aktuell liegen, selbst Gebrauchte. Der Umstieg zu e ließ die Preise explodieren. Ich würde heute für meinen 4 Jahre alten Bus mehr bekommen wie ich vor 1 1/2 Jahren bezahlt habe ... Das wird nicht so bleiben. Dank der irren Energiepreise sinkt die Kaufkraft. Die Nachfrage sinkt. Dass das Angebot angesichts sinkender Probleme in den Lieferketten und dem Ende des Chipmangels wieder steigt sieht man bereits. Und wie immer, wenn die Preise steigen treten neue Anbieter in den Markt ein. BYD, Nio, MG, Chery, Xpeng, ... Die Asiaten beginnen gerade den Europäischen Markt zu überschwemmen. Das geht nur über den Preis bei gleichzeitig halbwegs akzeptabler Qualität. Wobei noch größere Spaltmaße wie Tesla geht fast nicht ... also die Latte liegt eh nicht auf Bayerischen Maßen. Noch haben die alle das Problem, dass viele seltene Erden und andere Rohstoffe die Preise treiben. Aber Entwicklungen wie LiFePo4 zeigen wie es sich entwickeln wird. Forschung auf Ersatz der seltenen Rohstoffe. Hin zu jenen von denen viel mehr und günstigere da sind. Die Materialforschung liefert die Basis. Funktionierende Lieferketten, sinkende Energiepreise, günstigere leichter verfügbare Rohstoffe, mehr Wettbewerb ...

2023, 2024 werden wir klar Inflation sehen. Aber langfristig deutet vieles daraufhin, dass viele Branchen sinkenden Verbraucherpreisen entgegensehen.

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  •  Blabla
  •   Silber-Award
21.10.2022  (#111)

zitat..
HAR80 schrieb:
2023, 2024 werden wir klar Inflation sehen. Aber langfristig deutet vieles daraufhin, dass viele Branchen sinkenden Verbraucherpreisen entgegensehen.

Würde ich so nicht unterschreiben. Klimawandel und Demographie gelten in Europa mittel- bis langfristige eher als starke Gründe für höhere Inflation.
Musk ist vieles (positiv wie negativ), aber Ökonom ist er nicht. Ich hab die selbe unvollkommene Glaskugel wie alle anderen, aber ich schließe eine Nullzinsphase wie zuletzt in diesem Jahrzehnt eher aus.


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  •  derbauer
21.10.2022  (#112)
Heuer 2022 werden wir wohl so um die 8% Jahresinflation sehen, nächstes Jahr wahrscheinlich ebenso bzw. eine Spur niedriger. So richtig runter gehts erst 2024 evtl.

2022: 8
2023: 7,5
2024: 6
2025: 4
2026: 2

Ich denke mal wenn die Inflation pro Jahr um ca. 2% senken kann ab 2023 haben wir 2026 wieder Normalität. Das wäre der Optimalfall.

Ob das gewaltsame hinunterdrücken der EZB mit Leitzins diesmal so gut funktioniert muss sich erst zeigen.

Importierte Inflation durch Energiekrise, Zuwanderungskrise, Arbeitnehmerverknappung,... das lässt sich nicht so leicht steuern.

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  •  tempo85
  •   Bronze-Award
21.10.2022  (#113)

zitat..
derbauer schrieb:

Heuer 2022 werden wir wohl so um die 8% Jahresinflation sehen, nächstes Jahr wahrscheinlich ebenso bzw. eine Spur niedriger. So richtig runter gehts erst 2024 evtl.

2022: 8
2023: 7,5
2024: 6
2025: 4
2026: 2

Ich denke mal wenn die Inflation pro Jahr um ca. 2% senken kann ab 2023 haben wir 2026 wieder Normalität. Das wäre der Optimalfall.

Ob das gewaltsame hinunterdrücken der EZB mit Leitzins diesmal so gut funktioniert muss sich erst zeigen.

Importierte Inflation durch Energiekrise, Zuwanderungskrise, Arbeitnehmerverknappung,... das lässt sich nicht so leicht steuern.

Na ja, eigentlich hätte (weil zu spät) sich vieles steuern lassen. Ein Großteil der Inflation macht auch der schwache Euro. Das ist auch der Grund warum das Tanken so extrem teuer ist. Es war nur der Wille zu einen schwachen Euro und hoher Inflation.
Man hätte auch einfach aufwerten können wie die Schweiz. Aber die EZB handelt nicht im Interesse von Österreich sondern im Interesse der Euro Länder.

Österreich kann nur mit Verknappung z.b. Steuer bzw. weniger Ausgaben dagegenhalten oder die Inflation ankurbeln mit Geld in die Bevölkerung giesen.

Was aber natürlich passieren kann ist das der Dollar einbricht bzw der Euro sich wieder aufwertet und das würde der Inflation stark entgegen wirken. Dies wird aber eher erst sein wenn die Amis mit der Zinssanhebung aufhören, den die EU ist hinten nach und derzeit geht man von über 5% Leitzins beim Dollar aus.

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  •  ChrisBerg
21.10.2022  (#114)

zitat..
Rotkehle schrieb:

──────
ChrisBerg schrieb: Einfach aus dem Grund der menschlichen Gier. Ein Mehlhersteller und Verkäufer wird weiterhin sein 1kg Mehl um 89 Cent verkaufen und nicht wie vor einem Jahr um 39 Cent. Einfach weil die auch um den jetzigen Preis mindestens genau so viel verkaufen.
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Genau aus diesem Grund gibt es Marktwirtschaft, damit einzelne Akteure eben nicht den Preis diktieren können. Da es viele Mehlhersteller gibt und permanent um Marktanteile gekämpft wird, sind die Hersteller gezwungen die Preise zu senken. Es sei denn wir haben illegale Kartelle und die sollten relativ schnell entdeckt werden.

Ja genau, das wäre so der theoretische Weg in einer perfekten Welt. Die Realität zeigt uns seit Jahren das Gegenteil, jetzt leider erst recht. Die Spritpreise zb. werden bei uns auch nie wieder unter 1.50 Euro landen (und selbst das sehe ich wahrscheinlich zu optimistisch), selbst wenn jede Tankstelle plötzlich einen Ölbrunnen hätte und für den Sprit nichts zahlen müsste.


zitat..
kasandi schrieb:

Wenn ich zur jetzigen Zeit das Stück(egal was) um 1€ verkaufe, es vor 1 Jahr für z. B. 0,5€ verkaufte, ist egal welche Gründe es gibt/gab, solange es bezahlt wird und mir kein konkurrent stark drunter fährt der Preis "fix".  

Gibt ja keinen Grund den Preis zu senken, außer Konkurrenz, bzw. der Absatz bricht massiv ein. 

Auf österreichisch, so laungs eine geht, gehts eine, sunst drahn ma zruck, bis' eine geht.

Exakt das was ich gemeint habe hast du perfekt auf österreichisch übersetzt 😂🤙


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  •  bauherr79
  •   Silber-Award
21.10.2022  (#115)
Nur meine persönliche Meinung zur Inflation, aber interessant, dann in 1 oder 2 Jahren rückblickend darauf zu schauen, wie man gelegen ist:

2022: 10 Prozent
2023: 2 Prozent
2024: -1 Prozent
2025: 3 Prozent

Wir haben Ende 2022 bereits sehr hohe Preise - die Inflation für 2023 wird von diesem Niveau als Basiswert gerechnet. Die Energiepreise werden nächstes Jahr aber deutlich zurückgehen. Dazu kommt eine Rezession in den USA und in Europa. Die Zinsen werden zwar rasch wieder sinken, aber bis wieder ordentliches Wachstum einsetzt, wird es meiner Ansicht nach etwas mehr als 1 Jahr dauern.

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  •  Woodstepper
21.10.2022  (#116)

zitat..
derbauer schrieb:

Heuer 2022 werden wir wohl so um die 8% Jahresinflation sehen, nächstes Jahr wahrscheinlich ebenso bzw. eine Spur niedriger. So richtig runter gehts erst 2024 evtl.

2022: 8
2023: 7,5
2024: 6
2025: 4
2026: 2

Ich denke mal wenn die Inflation pro Jahr um ca. 2% senken kann ab 2023 haben wir 2026 wieder Normalität. Das wäre der Optimalfall.

Ob das gewaltsame hinunterdrücken der EZB mit Leitzins diesmal so gut funktioniert muss sich erst zeigen.

Importierte Inflation durch Energiekrise, Zuwanderungskrise, Arbeitnehmerverknappung,... das lässt sich nicht so leicht steuern.

Also dein Blick in die Glaskugel in allen Ehren, aber alle wirtschaftlichen Vorhersagen die weiter als 1-1,5 Jahre vorrausschauen sind höchst unseriös. (Und da rede ich noch gar nicht von den exogen Schocks die halbwegs überraschend auftauchen: Corona inkl. Lieferknappheit oder Ukrainekrieg...)
Schau dir 2026 deine Mutmaßungen an und staune 😁




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  •  Landei
  •   Gold-Award
27.10.2022  (#117)
https://www.derstandard.at/story/2000140327961/kampf-gegen-inflation-ezb-erhoeht-zinsen-um-0-75-prozentpunkte

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  •  thez
27.10.2022  (#118)
Ich hab einen im Bekanntkreis mit 600k€+ variabel...
Mich würds nicht wundern wenn sich da bald mal ein paar Leute erschießen....

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  •  ChrisBerg
27.10.2022  (#119)

zitat..
thez schrieb:

Ich hab einen im Bekanntkreis mit 600k€+ variabel...
Mich würds nicht wundern wenn sich da bald mal ein paar Leute erschießen....

erschießen weniger, aber die Immopreise werden bald sehr runtergehen und sich nornmalisieren. So ein Fall wo eine Familie sich nicht mehr deren Finanzierung leisten kann, wird die Bank um einen Preis verkaufen um deren Ausgaben zu decken, oder die Leute werden dann selber die Immobillien um einen deutlich günstigeren Preis verkaufen müssen.


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  •  thez
27.10.2022  (#120)

zitat..
ChrisBerg schrieb:

──────
thez schrieb:

Ich hab einen im Bekanntkreis mit 600k€+ variabel...
Mich würds nicht wundern wenn sich da bald mal ein paar Leute erschießen....
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erschießen weniger, aber die Immopreise werden bald sehr runtergehen und sich nornmalisieren. So ein Fall wo eine Familie sich nicht mehr deren Finanzierung leisten kann, wird die Bank um einen Preis verkaufen um deren Ausgaben zu decken, oder die Leute werden dann selber die Immobillien um einen deutlich günstigeren Preis verkaufen müssen.

Naja wenn eine Kredit-Rate dann mal auf 60% des Nettoeinkommens geht wirds schon happig... vorallem ist kein Boden in Sicht. 


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  •  ChrisBerg
27.10.2022  (#121)

zitat..
thez schrieb:

──────
ChrisBerg schrieb:

──────
thez schrieb:

Ich hab einen im Bekanntkreis mit 600k€+ variabel...
Mich würds nicht wundern wenn sich da bald mal ein paar Leute erschießen....
───────────────

erschießen weniger, aber die Immopreise werden bald sehr runtergehen und sich nornmalisieren. So ein Fall wo eine Familie sich nicht mehr deren Finanzierung leisten kann, wird die Bank um einen Preis verkaufen um deren Ausgaben zu decken, oder die Leute werden dann selber die Immobillien um einen deutlich günstigeren Preis verkaufen müssen.
───────────────

Naja wenn eine Kredit-Rate dann mal auf 60% des Nettoeinkommens geht wirds schon happig... vorallem ist kein Boden in Sicht.

Ich würde mal ganz hart behaupten -> selbst Schuld.

Wer sich so eine Summe so knapp kalkulieren lässt um nicht einmal 2-3% stemmen zu können, der hat kein Mitleid verdient. Ganz ehrlich. 

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