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Aber nicht, um die Raumtemperatur innerhalb weniger Stunden bei ein FBH FBH [Fußbodenheizung] um +-1,5 K zu verändern...das funktioniert schlicht und einfach nicht. Man kann viellciht die Vorlauftemperatur um +-1 K anheben oder absenken, aber sicher nicht die Raumtemperatur. |
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"noch ein Puzzelteil" ... genau das hab ich gebraucht :D ... jemand Ideen? |
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Wir haben hier zwei sehr interessante Konzepte, beide mit sehr gutem Ergebnis: Variante Marty - Keine Zeitschaltungen 00:00 - 24:00 idente Temperatur - Frage: auch bei der WW WW [Warmwasser] Erzeugung? - Alles rein Außentemperaturgesteuert keine Raumaufschaltung - Heizkurve zwar unbekannt, aber diese würde nur paralell verschoben werden - Etwaiger Nachteil lt. Posts anderer: Ggf. mehr Takte beim Kompressor Variante altehuette - Zeitsteuerung, so dass die Heizung nur Nachts läuft. - Frage: Tagsüber läuft sie gar nicht? Oder hast du die Nachtabsenkung Tagsüber drin (was sind dann die Temperaturen Tag/Nacht? - Statt reiner Außentemperatursteuerung ist die Raumaufschaltung aktiv, welche die Raumtemperatur am Regler stärker einbezieht, aber noch keine ERR ERR [Einzelraumregelung] ist - Heizkurve wurde eher nach unten geregelt - Thema Taktungen: wenige und 1:1 |
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heizgrenze steht bei 21C sowas macht man beim ungedämmten altbau. da sammelst du in jeder übergangszeit mächtig starts ein. neubau sollte unter 14C laufen... |
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-> Meinst du wirklich die Schaltungen liegen daran? -> Ich habe die Heizung letztes Jahr Anfang/Mitte Mai (zugegeben schon Übergangszeit) auf "AUS" gestellt und erst wieder am 01. November manuell auf "AN" |
Du meinst die schon erwähnte "AT-Abschaltgrenze ist mit 21°" ||
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Natürlich nicht: hier gehts darum den estrich mit gratis pv strom zu überladen und diese energie über die nacht zu retten |
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gr33n spricht aber von Raumtemperatur absenken und erhöhen, und das funktioniert nicht...im Gegenteil, das treibt jegliche Effizienz einer WPWP [Wärmepumpe] in den Keller. |
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Zwischenstatus Ausgangslage Im Vergleich viel zu viel Stromverbrauch + scheinbar viele Kompressortaktungen Änderungen in den Einstellungen: 1) von allen Reduktion WW WW [Warmwasser] Temp auf 50° (viele würden noch tiefer gehen) 2) von wenigen Reduktion Offset Speicherladung von 10K auf 5K (ein paar würden sogar auf 0K gehen) 3) von den meisten Komplettes inaktiv Stellen der "Zusatzheizung" auch wenn Bivalenz auf -15° ist 3) Konzept Marty Zeitfenster für Heizen 00:00 - 24:00 (auch von gdfde so empfohlen) 4) Konzept Marty Temperatur Tag/Nacht immer gleich auf 20° (auch von gdfde so empfohlen) 5) Info Cancer AT-Abschaltgrenze auf 13° reduziert 6) Eigenmächtig mal versucht Heizkurve auf 0,2 reduziert OFFEN: Wegen fehlender Info -> Zeitfenster für WW WW [Warmwasser] derzeit 12:00 - 16:30 (ich denke hier würdet ihr auch 00:00 - 24:00 empfehlen???) |
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Nein! Viele machen das WW WW [Warmwasser] überhaupt nur 1 mal am Tag. Bei mir läuft's einmal am Vormittag und am Nachmittag, ich hab aber auch einen kleineren Boiler. |
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Derzeit nicht! Dieses Monat mache ich noch so weiter. Zwecks Vergleich mit dem Vorjahreszeitraumes. Vorher (Nov. Dez.) Heizzeiten von 0 - 24 h. Heizung und WW WW [Warmwasser]. Temperatur auch 24 h gleich. Wenn man 0 - 24 h WW WW [Warmwasser] aufheizen wählt, kann man getrost die WW WW [Warmwasser] Temperatur absenken. Kommt natürlich drauf an, ob eine PV vorhanden ist. |
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Danke tomsl für deine Aufklärung. Jetzt muss ich wieder etwas komplett neues einstreuen: Nachdem 2 Personen duschen waren, habe ich bei unserem Speicher (300l) nach der Temperatur geschaut (seperater anloger Messer zeigt 44° an) ... die Steuerung sagt "Speicheristtemp." = 19° Ich hätte dazu jetzt auch ein Kabel (vermutlich Sensor) im oberen Bereich des unteren Drittels des Speichers gefunden. (ca. 90cm über dem Boden) Nachdem der Kreislauf wie folgt ist: Wasseranschluss -> Speicher (unten) Speicher (unten) -> Wärmepumpe Wärmepumpe -> Speicher (oben) Unter diesem Aspekt würde "Zirkulation" zumindest Sinn ergeben als "Wasser im Speicher durchmischen! , damit der Messwert im unteren Drittel des Speichers auch wieder passt und er die richtigen Schlüsse für die WW WW [Warmwasser]-Erzeugung zieht. Wenn jetzt nicht gerade die Warmwassererzeugung auf 13:30-16:30 eingestellt wäre, müsste er ansonsten immer sofort nachdem viel Wasser verbraucht wurde anspringen und erzeugen, oder? Das hört sich dann doch wieder furchtbar "ineffizient" an ... wozu dann überhaupt 300l Speicher? Auf der anderen Seite reisse ich (schon wieder, *kotz*) das leidige Legionellenthema auf -> wenn jetzt 12-16h am Tag meine Wassertemperatur im Boiler unten auf 19° , in der mitte auf 30° und oben auf 44° sind, dann haben wir auf allen Ebenen ansich gute Zustände für den Wachstum der Biester? |
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das hat damit nix zu tun. Wie dir einige User schon gesagt haben, kannst du das Zirkulationsthema bei dir ignorieren, da du keine Zirkulationsleitung und Pumpe verbaut hast. Deshalb kann deine Steuerung auch die nicht vorhande Zirku Pumpe nicht ansteuern Andere Frauge, hattest du keine Inbetriebnahme durch deinen Installateur oder durch Vaillant direkt? |
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Die Inebtriebnahme erfolgte durch Villant direkt. Der Installateur war immer extrem bemüht bei allen Themen, hat aber klar gesagt, dass die Inebtriebnahme/Einstellungen durch Villant erfolgt und er sich da nicht einmischt. Vorab muss ich dazu sagen, es war der 21.12. (weil das Bauunternehmen, die Übergabe vor dem Jahreswechsel abschließen wollte). Der Villant Techniker war nicht direkt unfreundlich aber man hat im durchaus angesehen, dass er überhaupt keine Lust hatte da zu sein. Er hat sein Notebook angesteckt, eine Sichtkontrolle gemacht, sich über die Elektroverkabelung beschwert, dabei eine Kleinigkeit geändert ("irgendwas mit Überbrückung, macht seit 10 Jahren keiner mehr - richt das deim Elektriker aus"), einen Kaffee runter geschüttet und ist dann schnur stracks abgedüst (ca. 1h war er aber schon da - davon immer allein im Technikraum, weil er seine Ruhe wollte und sich konzentrieren muss). Die "Einschulung" erfolgte zwsichen Tür und Angel in 3min -> Hier ist das Steuergerät, da Stellst die Tag und Nacht Temperatur ein -> Tschüss ... Später hat sich bei mir der Installateur nochmal gemeldet weil bei der Inbetriebnahme bemängelt wurde das wir nur 0,64mm² Elektroverkabelung zur Steuereinheit hatten und nicht 0,8mm² lt. Vorgabe, das wurde dann vom Elektriker noch verdoppelt und ich hab nie mehr eine Rückmeldung bekommen. Bis vor ein paar Tagen und als mir der Stromverbrauch komisch vorkam, habe ich die Heizung eigl nicht mehr angegriffen und hätte mich nicht getraut Einstellungen zu ändern oder die Inebtriebnahme in Frage zustellen. Was ich in den letzten 14 Monaten dann doch geändert habe: -> Tag/Nacht Temperatur senken weil der Wohnraum zu überheizt war -> Die Heizung Mitte Mai bis Nov abzuschalten -> Diesen Winter einzellne Räume im Heizungsverteiler manuell rauf/runter regeln weil diese entweder überheizt waren (Wohnraum) oder viel zu kalt (Bäder). Rückblickend eine 0815 Inbetriebnahme und mein Fehler, dass ich mich nicht schon viel früher über die Einstellungen und Co. informiert habe. Ich dachte mir bisher "da greifst nix an, das passt scho" |
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Nachdem die WPWP [Wärmepumpe] grad angesprungen ist habe ich gerade wieder etwas neues Gefunden "Energieintegral" - darauf hin hab ich mir angesehen wie der Kompressorstartpunkt eingestellt ist: -60° Was habt ihr da so? |
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Wert 60 erklärt die zu vielen Takte! Gehört zumindest 120. Bei uns ist 180 eingestellt. |
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Ich weiß nicht genau, ob diese Info hier schon kam, aber welchen HWB bzw. welche P_tot hast du lt. EA? (Hier auch die klein geschriebe P_tot unter dem fetten angeben, am Besten ganze Seite rein) Und wieviel Leistung liefert eigentlich die 87/4? Und auch wenn es nervt: Ganz sicher, daß der Puffer (eigentlich dann Boiler genannt) wirklich nur für WW WW [Warmwasser], und nicht parallel zur FBH FBH [Fußbodenheizung] ist? Dann: Bitte die Infos zu hydraulischem Abgleich lesen und durchführen, perfekt beschrieben hier: https://www.energiesparhaus.at/forum-hydraulischer-abgleich-grundlagen/39756_1 Weil: Es ist, mit Verlaub, eine mittlere Katastrophe, wenn die WPWP [Wärmepumpe] pro Takt gerade mal 20 Minuten läuft! Da wird sie gerade mal mühsam warm (kostet schon mal Energie nebst Verschleiß) und Zack! schaltet dann ab. Ich nehme an, sie ist wie üblich überdimensioniert, und durch die Drosselei der Heizkreise wird sie zusätzlich ihre Wärme nicht los. Da liegt es mMn noch komplett im Argen, da müssen wir noch garnicht wegen Tag/Nachtabsenkung o.ä. diskutieren... Nur zum Vergleich: Meine modulierende WPWP [Wärmepumpe] hat seit Einzug im Herbst 2021 bei 11394 Betriebstunden nur 309 Starts (inkl. WW im Sommer)... Bzgl. WW Temperatur kann ich dir keine absoluten Zahlentipps geben, denn ich kenn deinen Boiler und die Hydraulik nicht. Ich hab auch einen externen 450l Greenwater. Bei mir war der Gamechanger, daß ich ihn mit minimalster Pumpengeschwindigkeit des Heizwassers lade, um so eine perfekte Schichtung zu erzeugen (oben heiß, unten kalt). Das funktioniert aber erst, seitdem ich mir vom Insti ein komplett unnötiges Rückschlagventil im RL RL [Rücklauf] ausbauen ließ. Somit ist meine Stopptemperatur bei 42°C und meine Starttemp. zu Mittag bei 30°C, und außerhalb des Zeitfensters sogar bei nur 25°C! Selbst dort geht sich - aufgrund der geilen Schichtung - noch eine Dusche aus. Ich lade mit 3,1 l/min, die Spreizung zw. VL und RL RL [Rücklauf] geht da bis 25°K... 😍 Aber keine Ahnung, wie und ob das bei dir einstellbar ist. Generell finde ich es wieder mal ein Skandal, wie verpfuscht man eine Heizung bauen und/oder einstellen kann - denn ich benötige gleich viel Strom für heizen und WW WW [Warmwasser] wie du, allerdings bei 246m² WNF bei unverputztem grottigen 50er Ziegel inkl. Kältebrücken. Mittlerweile denke ich, wir könnten die Energiewende allein durch korrekt ausgelegte und eingestellte Heizungen schaffen... 🤦♂️ 1 |
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das wirkt den takten schonmal entgegen, ob euch 13C reichen, wirst du merken, wenn es im übergang nicht reicht, dann musst du etwas nach oben anpassen. manuelles ausschalten im sommer geht auch, sollte mit ner sauberen grenze aber allein funktionieren. deine takte gehen sicher zum großen teil auch mit den einher. startet schnell und stoppt schnell. hier (nibe) hab ich - 280 eingestellt. teste mal mit -150 und schau, ob der komfort leidet. notier dir mal täglich die takte, oder überwache das online. takte kommen aber auch vermehrt, wenn zu viele kreise stark gedrosselt sind. wie ist der gesamtdurchfluss regelmäßig ? dein WW WW [Warmwasser]-speicher schichtet scheinbar ganz gut. wenn oben noch schön warmes wasser raus kommt und unten das kalte langsam aufsteigt und sich wenig vermischt, brauch man den unteren teil nicht weiter nutzlos hoch erhitzen. hier auch 300L, nachts eine ladung pro tag. ganz rechts war es was knapp (abends schon recht kühl) da muss man auf den eigenen bedarf anpassen. (hier nur 2 personen) unterer sensor liegt auf 1/3, oberer sensor auf 2/3. zapftemp bleibt viel länger über 40C bei der guten schichtung ist da nach zwei tagen das komplette wasser getauscht. da haben legios keine chance sich zu vermehren. |
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Hier die Heizlastberechnung -> P_tot Finde ich nicht -> 7kW Heizleistung -> Es sei noch gesagt, wir haben (nicht in der Berechnung) nachträglich noch 4,5m² Windfang dazu gebaut und dieser hat auch eine FBH FBH [Fußbodenheizung]. Dieser ist nicht Teil der Berechnung, wird hoffentlich nicht zu schwer wiegen. -> Dem Haus (50er Ziegel) fehlt noch der Außenputz, kommt in den nächsten Monaten -> Das Haus ist ein Bungalow in U-Form (Energieausweismäßig also kein "A") Was sicher noch hilft - ich habe vom Installateur auch die Berechnungsgrundlage für die Auswahl der WPWP [Wärmepumpe] bekommen: Wenn ich alles richtig interpretiere liegt der Bedarf bes Gebäudes bei 7kW und die Leistung der WPWP [Wärmepumpe] liegt bei 8,9kW Wie geht's weiter? - Leider fehlt mir an dieser Stelle das Fachwissen die Daten zu interpretieren und Handlungen abzuleiten Hydraulischer Ableich - Ich habe mir den Link durchgelesen und verstehe die Thematik einigermaßen. - Jetzt teffen für mich zwei Welten aufeinander: A: -> Ich will die Räume so temperiert haben, dass ich mich wohlfühle (Bäder warm, Schlafzimmer nicht ganz so warm, Büro/Wohnraum angenehm). -> Darauf in habe ich die Durchflüsse manuell angepasst: ---> Warm = 2-2,4l Durchflus (=Bäder) ... ---> Angenehm = 1-1,5l Durchfluss (=Wohnraum und Co.) ---> Kalt = Aus (=Speis, Technikraum) Ansich bin ich mit den Temeraturen ganz zufrieden. B: Hydraulischer Ausgleich - kurze Leitungen weniger Durchfluss, lange mehr Durchfluss FRAGE: Bedeutet das nicht autm. alle Räume sind ca. gleich beheizt? FRAGE: Oben bei den Werten insb. bei der Bedarfsberechnung von Pipelife - kann man da was ableiten? Ich habe im Wohn/Essraum zb. in Summe 6 Heizkreise (50m²) in anderen Räumen 2 Heizkreise (15m² Räume) oder nur einen Heizkreis (kleine Räume wie Speis und Zimmer mit 10m² und kleiner). Ich denke mir das der Installateur hier schon geschaut hat, dass die Leistungslängen nicht 100% ident aber durchaus ziemlich gleich lang sind. Mir kommt auch vor er hätte das schon mal erwähnt. Wie hängt das jetzt mit meinen Einstellungen zusammen? |
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Diese Nacht habe ich nicht viel Schlaf bekommen, weil ich bis in die Morgenstunden im Technikraum saß und das Verhalten der WPWP [Wärmepumpe] beobachtet habe :) Es lässt sich berichten: -> Sie fährt ca. alle 1-1,25h an sobald das Energieintegral von -60° erreicht ist. -> Dann fährt sie bei ganz milden Außentemperaturen (4-5°) ca. 15-20min bis das Integral ca. bei +5° liegt -> Dann fängt das Spiel wieder von Vorne an. Ergebnis: -> Heute Morgen Kompressorstartpunkt wie Empfohlen auf -150° gestellt. |
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Nur kurz, hab grad nicht viel Zeit: Leider wurde auch dir eine überdimensionierte WPWP [Wärmepumpe] angedreht. Zum Vergleich: Ich hab Heizlast 9,5 kW (ohne WW WW [Warmwasser] übrigens! Denn WW WW [Warmwasser] Bedarf interssiert hier nicht), aber mit Absicht "nur" eine S1155-6 mit 7,2kW Heizleistung. Passt perfekt. Meine Gradminuten (ist das vergleichbar?) hab ich auf -400 gelegt. Ich würde dein Integral so tief wie möglich (also betragsmäßig so groß als möglich) setzen, um zumindest ein bisschen aus dem Takten zu kommen. WPWP [Wärmepumpe] lieben Volumenströme, aber Heizkreise abdrehen ist das Gegenteil davon. Zuerst macht man hydraulischen Abgleich, danach "vorsichtig" den thermischen. Heizkreise komplett abdrehen ist suboptimal, da die Nachbarkreise dadurch kanibalisiert werden - besser nur drosseln. Die war bei mir komplett für die Tonne. Diese 🤬 hatten mit 38°C Auslegungstemperatur gerechnet!! Hahaha, der war gut! Sorry für meinen Sarkasmus, aber ich spreche aus leidvoller Erfahrung. Der Insti ist dafür da, daß es bei dir warm ist. Daß es effizient warm ist - darum muss man sich leider selbst kümmern. Das ESH ESH [Energiesparhaus] Forum ist ein guter Anfang dafür (wenn es auch VOR Baubeginn sinnvoller gewesen wäre, aber ich sag immer: Beim nächsten Haus dann. 😉) |
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Wieso sind dann soo viele Kreise in großen Räumen und so wenig in Kleinen Räumen - da gibt es für mich schon einen Zusammenhang. Sonst hätte man in Großen Räumen doch einfach weniger Keise gemacht. -> Wohnen + Essen/Kochen sind der selbe Raum (50m²) und hat 5 Kreise -> Alle Räume mit einem Kreis sind zwischen 7-10m² groß -> Alle Räume mit zwei Kreisen sind ca. 15m² groß Da können sich dann doch nicht so riesige Längenunterschiede ergeben nachdem die Verlegedichte vermutlich überall recht ähnlich ist. ... +/- 10m kann ich mir ggf. scho erklären, aber keine 35m vs 100m Ich habe mal alle meine Volumensreduzierungen rückgängig gemacht oder nur extrem minimal gemacht. Das sollte jetzt auch längere Laufzeiten und mehr Effizienz bringen? Kann ich berechnungen für einen hydraulsichen Ausgleich überhaupt selbst machen? Ich habe keine Leistungslängen etc. nur das Dokument von Pipelife mit dem man wohl nix anfangen kann? Oder kann ich mich eigl nur an den Installateur wenden und ihn nach der Berechnung oder zumidnest die Leitungslängen fragen (seine Antwort wird recht wahrscheinlich sein -> alle Leitungen ziemlich gleich lang, gibt keine Berechnung :P) ... |
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