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warum Problem?
man soll sich generell mehrere angebote holen. im übrigen, dein Angebot ist ein jahr alt, ob das noch gilt?! |
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was soll das, dass du mit denen noch ernsthaft weiter verhandelst? für mich ist das ein erpressungsversuch, nicht mehr und nicht weniger... |
...--->>> tschüs bank....
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habs überlesen dass das Angebot schon 1 Jahr alt ist. Das gilt sicher nicht mehr.
Musst neu verhandeln. Aber sollte sich an der Boni und Liegenschaft nix geändert haben hast die Chance auf ein besseres. |
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Danke für den zugesprochenen Mut - ich werfe mich soeben noch einmal in die Angebots-Schlacht und werde (so es hilft) gerne berichten... |
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Hi an alle! Find es einfach genial was man hier im Forum für Infos bekommt!! Hab auch angefangen die Banken abzuklappern, die Erst Angebote sind ja teilweise echt hoch... was haltet ihr von Online Angeboten wie von Creditnet.at?? Kann man denen vertrauen? Wieviele Angebote bekommt man da?
Danke für die Infos. |
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Hallo OctaneJH, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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halte nix davon. wieviel Angebote man bekommt? einfach probieren. |
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Werd ich machen danke! Noch eine Verständnisfrage: Gehen die Banken denn überhaupt auf einen Effektiv Zinssatz unter der Inflation ein? Das wäre doch ein Verlust für sie oder seh ich das falsch? |
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lt. dem forum hier sind Aufschläge bei guter boni und Sicherheit von 1.125 möglich. und das mim Verlust ist do ne sache. hängt von der Refinanzierung der Banken ab. aber zu einem sehr hohen Prozentsatz sind das Verluste für die bank die sich in den nächsten Jahren negativ auf diese auswirken werden. |
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die refinanzierung der banken schauen ja ganz anders aus - einfach gesagt bekommen sie auf kundeneinlagen das x-fache kredit von der ezb - und haben dadurch auch intern viel höhere margen - brauchen sie aber auch - sonst wäre es ein verlust
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Dass am Markt Aufschlage runter bis zu 1,00% gewährt werden, ist mMn fast Wahnsinn. Da sollte die Bonität schon sensationell und das Cross-Selling Potential äußerst aussichtsreich sein. Ansonsten kann das langfristig kein Geschäft für eine Bank sein, da es mit einem so niedrigen Aufschlag schon sehr schwierig wird die diversen Kosten (Refinanzierung/Liquidität, Risikokosten für Ausfälle, ROE, Stückkosten/Verwaltung,...) zu decken.
Kleine Anregung zum Nachdenken: der Garantiezins (von der FMA festgelegt) bei Lebensversicherungen liegt bei 1,75%. |
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Hallo Miike, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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meine Rede miike |
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P.S.: - ...und wenn dann ein Institut oder gar ein ganzer Sektor in Schieflage gerät ist es ja auch wurscht, weil dann gibts ja den Staat, ergo Steuerzahler, der dafür gerade steht.
Ab 2016 wird es dann vielleicht etwas "interessanter"; insofern dass man sich als Bankkunde auch über die Bonität des KI Gedanken machen/informieren sollte. Nicht nur bevor man einen Kredit abschließt, sonder auch bevor man seine Einlagen blind deponiert. Stichwort "Bail-In" "Bail-Out": http://derstandard.at/1385170718304/Fahrplan-fuer-Bankenpleiten-steht Momentan laufen ja alle der besten Kondition hinterher ohne zu hinterfragen warum eine Bank xy soviel bzw. sowenig bezahlt... |
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du kannst auch jetzt schon die ratings von banken einholen. viele Banken sind schon geratet |
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Das mit den Ratings ist halt so eine Sache... Lehmann hatte ja bekanntlich AAA bevor zugesperrt wurde. Aber grundsätzlich ist's natürlich ein Anhaltspunkt. Nur wieviele wissen welches Rating diverse Player haben bevor ein Geschäft abgeschlossen wird? Zudem gibts nicht für alle Institute ein Rating.
Die DenizBank fällt mir immer wieder mit Inseraten und überdurchschnittlichen Kondis auf. Sind bei Fitch aber mit BBB- geratet -> somit kurz vor "spekulativ" bzw. 1 Stufe vor non-investmentgrade. Ich behaupte mal, dass viele Kunden das nicht wissen. Geht zwar jetzt schon ein bissl offtopic das Thema, verdeutlicht aber, dass nicht jede Kondition die vergeben wird, ökonomisch betrachtet 100% sinnvoll sein muss. |
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Das ist richtig, in Summe werden die handvoll kunden, die die bestkondition kriegen, die Bank aber nicht in den Ruin führen. Das Gros wird mit durchschnittskondis zufrieden sein (müssen).
Nur ist mir das mit ausgezeichneter Bonität und besicherung herzlich Wurscht, was die breite Masse abkriegt. Produktionsdenken der Berater durch firmenvorgabe kommt noch erschwerend hinzu ;). Und nochmals: keine österr. Großbank wird bei uns in Konkurs gehen, das hält die Wirtschaft ned aus. Fazit: ich würd an Kondition mitnehmen, was nur geht. |
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Was ich als absoluter Laie nicht ganz verstehe: Warum sollen Kredite mit niedrigen Aufschlägen die Banken jetzt quasi in den Konkurs treiben. Bereits vor der Krise wurden zahlreiche Kredite mit Spitzenkondis (1 %) vergeben! Da hat sich jeder darüber gefreut und keiner hat´s in Frage gestellt. |
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Mein Mitleid für die Branche hält sich auch in Grenzen... Stichwort Bankerboni, Kursmanipulation und selbst der EM-EUR scheint manipuliert worden zu sein / werden.
Es muss keiner Hunger leiden in dieser Branche... |
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Ich wage zu behaupten, dass die Banken, die jetzt nur mittelprächtige Konditionen rausgeben, über kurz oder lang genauso an der Schlacht teilnehmen werden. ;)
Derweil wird halt von superduper Kundenbetreuung und ach so toller Flexibilität gefaselt, um den miesen Aufschlag nur irgendwie zu rechtfertigen. Dafür fette gewinne machen auf meine kosten? Sicher nicht ;). Die Branche lebt nach wie vor sehr gut, klar, dass die Banker jetzt mehr hackeln müssen fürs selbe Geld. Hab ja die Bestätigung aus der Familie und meiner Banker-Kunden. Und schaut mal die BAWAG an: erst kürzlich die nächste tranche des partizipstionskapitals in Höhe von 50 Mio. überwiesen.... |
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In der versicherungsbranche ging dieses Umdenken bzw. Preistreiberei vor ca. 10 Jahren los, um Marktanteile zu gewinnen. Die VJV war einer der ersten. Mit dem Resultat, dass sich die großen zeitverzögert angepasst haben und die VJV an die wüste verkauft wurde ;). Damals sagten auch alle, der Markt ruiniert sich, das halten alle ned aus usw. Fakt ist, die Prämieneinnahmen sanken, die Gewinne wurden etwas schmäler usw. Dafür wurden strukturrefoen durchgeführt, die Verwaltung verschlankt, etc. Durchblicker und Internet-Prämienvergleiche sind heutzutage an der Tagesordnung. Der Branche geht's heute genauso gut und hat den turnaround bereits vor Jahren geschafft. Das steht halt dem bankensektor noch bevor, klar, dass da viele Mitarbeiter aufschreien. |
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Was war bei der ÖVAG? (ist nur das jüngste Beispiel) Und wieviele der Banken hatten dann zum Zeitpunkt der Kriese ausreichend Eigenkapital und waren nicht auf Staatshilfe angewiesen? Zudem ist die Zinsspanne heute eine andere (=schlechtere) als vor 5 Jahren. Das ist verständlich und legitim, wer schenkt schon gerne was her. Es soll sich aber auch jeder potentielle Kreditnehmer darüber im klaren sein, wer sein künftiger Ansprechpartner ist und wo der vereinfacht gesagt zu finden ist wenn mal ein Wunsch des KN vorliegt, zB bei gewünschten Ratenstundungen bzw. Zahlungsschwierigkeiten oder komplexeren Angelegenheiten wie Scheidungen (-> Entlassen eines Kreditnehmers) oder Sicherheitenänderungen... usw. Da darf sich jeder selbst ein Bild darüber machen wer da wohl en gros weniger zimperlich vorgehen wird. Die kleine Filiale und dessen ortsansässige(r) Filialleiter(in) um's Eck oder ein Riskmanager in Wien. |
Das ist richtig! Vorher wird der Steuerzahler zur Kasse gebeten.
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der grund für die höheren aufschläge einzelner banken liegt einzig und alleine in der refinanzierung.
da am geldmarkt leider die zinsen im keller sind und die kunden fürs sparen nix mehr bekommen, kriegen die banken weniger geld rein mit dem sie kredite vergeben können. jetzt müssen sie es sich bei anderen banken (mutterkonzernen) ausleihen. und wenn du dann für das augeliehene geld zwischen 1,25 % und 1,75 % bezahlst, kannst keinen aufschlag von 1,125 % vergeben. denn da zahlst du drauf. und warum sollte das ne bank machen. die bank hat ja a nix zu verschenken. es kann sein, dass sich adere banken billiger refinanzieren. it sicherhit sogar. diese können dann weniger aufschlag vergeben. jedoch die meisten banken machen das nur um die kunden zu binden und da sinds so blöd und nehmen es in kauf, da auch draufzuzahlen. so nach der leitbild: es werden schon mal bessere zeiten kommen, dann haut des schon alles wieder hin. stimmt schon, das keine bank pleitegeht, nie und nimmer, denn dann hätte die wirtschaft n anderes problem. dann ist diese nicht mehr vorhanden. jedoch wird der steuerzahler tief in de tasche gfreifen müssen. wie schon einige beispiele gezeigt hatten. unddiese fourcierten auch lange zeit einen "ich fahr unter jede kondition drein, koste es was es wolle" krieg. tja, man sieht wo diese gelandet sind. |