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was ist so schwer daran, mal den online-vergleich zu - starten https://durchblicker.at/immobilienkredit und die dort genannten zu kontaktieren? wenn jetzt die hypo nö immer wieder bei den kondis vorn ist, sollte man das halt mal dort probieren, ein paar bundesland-plz durch und schon weiß man, welche bundesländer billiger sind... |
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Hallo creator, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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@creator:
Danke für den Link, den kannte ich noch nicht! Allerdings komme ich da immer auf dasselbe Ergebnis: min. 1,71% bei der Bawag - von dem her ist mein Angebot mit 1,5% eh gut! |
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@linzer: was wolltest du uns damit sagen??
Hab nun das ganze fixiert: 2,5% auf 5 Jahre fix und danach einen Aufschlag von 1,5% + 3M Euribor. Sofern mir keiner hier ein besseres Angebot unterbreitet bin ich zufrieden. |
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@ hector
sorry, war ein doppelposting...daher gelöscht! |
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na dann zahlst du im moment ca. 0,8% mehr als sein müsste du zahlst also immer mehr, solange der 3m euribor nicht bei 1,0 bzw 1,1% ist wie gesagt, das ist eben eine wette, bei der meist die bank gewinnt ;) |
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Ist mir durchaus bewusst, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass innerhalb der nächsten 5 Jahre der Euribor in die Höhe schnellt. Dass er steigen wird ist klar - allerdings glaube ich, dass er so langsam steigen wird.
Meine Frau will aber kein Risiko eingehen! |
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Ich find's schon in Ordnung, weil keiner seriöserweise sagen kann, wie sich der Euribor in 2-3 Jahren entwicklen wird. Ein variabler Zinssatz macht Sinn wenn man genug Reserven hat (i.e. einen deutlichen Anstieg des Euribor und daraus folgend der monatlichen Rate ohne weiters verkraften kann). Wenn man aber schon recht knapp an seiner Belastungsgrenze (monatliche Rate) ist, finde ich einen Fixzinskredit die bessere Variante. Und weil immer das Argument kommt "die Bank schenkt einem nix". Als Privater hat man gar nicht die Möglichkeit wie eine Bank zu agieren. Erstens ist es das Geschäft einer Bank ein gewisses Risiko einzugehen und damit Geld zu verdienen. Und zweitens werden die Zinssätze von den Banken täglich kontrolliert und wenn sich die Zinssätze erhöhen, kann sich die Bank ihr Risiko ganz schnell absichern. Als Variante wär noch zu überlegen, ob man nicht splittet (z.B. X% fix, Y% variabel). Dann zahlt man insgesamt weniger Zinsen als bei einem Fixzinskredit und bei einem Anstieg des Euribor wirkt sich das weniger aus als bei 100% variabler Verzinsung - je nach Risikoappetit. |
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Danke für den Tipp mit der Splitung.
Werd es aber so beibehalten. Momentan sind wir nicht am Maximum - aber wir wollen uns nicht wirklich einschränken und Nachwuchs ist auch geplant - somit ists doch besser, wenn wir 5 Jahre lang ruhig schlafen können! |
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im zeitalter des web2.0 sollte es jedem mittelmäßig begabten volksschüler möglich sein, die einschlägigen info- socialnetwork- und forenseiten aufzurufen und zu checken. ein informationsmanko kann ich nicht wirkich feststellen - und eigentlich braucht's nur ein paar basic infos, um zu checken, wie der hase läuft. ist doch bei jedem finanzprodukt ein leichtes, die zusammenstellung zu checken oder infos bzw. ggf. prospekte aus dem netz zu laden. |
sagt wer? und vor allem: warum?
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@creator:
Ganz so ists nicht! Denn wenn man deine These vertraut, dann könnte man jegliche Dienstleistung zu Hause selbst übernehmen, da man ja eh alle Infos im Netz findet! Dann brauch ich eh keine Werkstatt, wenn ich mein Auto selbst repariere! |
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Meinem Verständnis nach gehört ein bißchen mehr dazu, als nur ein paar Webseiten abzurufen und zu schauen was dort steht. Es geht auch darum die wirtschaftliche Entwicklung Europas einzuschätzen und die Analyse der dazu notwendigen Fundamentaldaten übersteigt meines Erachtens die Kenntnisse der meisten Häuslbauer auf diesem Gebiet (ist nicht abwertend zu verstehen). Dann zu wechseln, wenn die Zinsen schon gestiegen sind, ist zu spät, grad weil die langfristigen Zinsen früher steigen als die kurzfristigen.
Außerdem glaube ich auch gar nicht, dass sich jeder jeden Tag die Entwicklung der Zinssätze anschauen möchte, um den optimalen Zeitpunkt um zu switchen nicht verpassen möchte. |
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aha. - einen vertrag online abzuschließn ist zumindest nach meinem verständnis doch deutlich einfacher als ein getriebewechsel, auch wenn's für den schon in den diversen foren und auf youtube zig step-by-step-anleitungen gibt. kann schon sein - aber warum, wenn's doch eh zigtausende finanzseiten gibt und jeder, der will, in sekundenschnelle alle infos aufbereitet serviert kriegt, seriöse ratgeber in buchform gibt's auch zuhauf und mehr und billiger denn je. noch nie war es so enfach und so billig, aktiv in wertpapieren zu veranlagen oder auch nur angebote zu vergleichen - auch wenn immer noch ein paar nur persönlich rumrennen wollen. mangelndes interesse war halt schon immer problematisch, mit und ohne web2.0. |
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Natürlich kann man sich damit beschäftigen, aber man muss die Daten auch interpretieren können und da bezweifle ich, dass das so einfach ist. Und auf Analystenmeinungen würd ich auch nicht unbedingt setzen. Soll ja vorkommen, dass sich diese widersprechen oder mal daneben liegen. Andererseits wenn sich jemand damit auseinandersetzen will und einen Schimmer von der Materie hat, kann - und soll - er das auch tun. |
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hallo leute - kuze Frage, stimmt es, dass bei kleineren wohnbaukrediten (~25.000 €) die konditionen schlechter sind als bei größeren Beträgen? wenn ja warum? |
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@flaschenkopf - Die Bank will ja Geld verdienen mit dem Kredit. Das geht einerseits über Aufschläge, Bearbeitungsgebühr bzw. lange Laufzeiten.
2% Zinsen auf 25T ist halt was anderes als 2% auf 250T |
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die internen kosten sind bei kleinen krediten in etwas gleich hoch, als bei großen summen (zb verwaltung, vertragserrichtung, etc)... |