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VWS 18 cm dübeln ?

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  •  Gast Michael

49 Antworten 49
49
würdet ihr vws 18 cm dübeln oder nur kleben ? ist neubau, 25er ziegel.

  •  Patrick
6.9.2005  (#21)
...wegen der voll motivierten, gut ausgebildeten und hoch bezahlten Mitarbeiter hab ich bis jetzt auf Firmenleistungen verzichtet (außer Zimmermann). Freut mich auch von einem Baumeister eine Bestätigung für meine Mühen zu bekommen emoji

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  •  Matze005
10.9.2005  (#22)
schade - Entweder habt Ihr wirkilch sehr schlechet Handwerker oder Ihr habt zu viel RTL 2 gesehen was ich eher denk (hoffe)
Hier ist ganz klar: Wer was bestellt kriegt auch das geliefert. Außnamen gibt es immer. Aber eine ganze Banche zu verrufen ist nicht fair. Ihr soltet mal in eurer Banche sehen was da schief geht. Wird nur nicht so viel drüber berichtet ...??


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  •  Wissender
13.9.2005  (#23)
wer zum Kukuk braucht 18cm? - Welcher schwachsinn sind 18cm VWS bei einem Haus?
Also wer 18cm drauf knallt hat von Bauphysik keine ahnung .. sorry
und 18cm platten würd ich selbst wenn sie in Richtlinien, önormen oder verarbeitungsrichtlinien nicht stehen sollten Dübeln. (muss ja nicht vollflächig sein)
selbst die kleinste Platte im keller oder sockel (5cm xps) löst sich von der oberen wenn du sie nur klebst... was glaubst du macht eine die 3x so dick ist?

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  •  bauherrin
13.9.2005  (#24)
@wissender - Wir machen 20 cm VWS. Das schreibt uns das Land vor. Wir hätten ursprünglich auch nur 10 cm nehmen wollen. Aber wenn´s Land so will dann is halt so. Ein bisschen ist die Förderung ja doch was wert....

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  •  meister
13.9.2005  (#25)
@ wissender - dein name passt leider nicht zu dir ;) nix für ungut aber das ist meine meinung zu dir mfg meister

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  •  Wissender
13.9.2005  (#26)
@ bauherrin - Vom ökologischen standpunkt her kann der u-wert nicht nur mit vws erreicht werden daher die frage


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  •  Wissender
13.9.2005  (#27)
@ meister - nun herr "meister"
leider bin ich selber vom fach und wenn du das auch bist - dann wirst wohl wissen was der panzhauser zu dem thema meint - abgesehen davon sollte auch ein meister wissen das bauöklogisch VWS eine Folienpackung eines hauses gleich kommt und ökonomisch mag am papier eine 20VWS sein Bauphysikalisch ist es mumpitz- Das Behördenforderungen öfters blödsinn bedeuten sollte ein "Meister" ja erst recht wissen gelle?


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  •  Wissender
13.9.2005  (#28)
@ bauherrin und meister - aber ich schliesse mich dem herrn meister voll inhaltlich an...
18cm sindd eben meiner meinung nach schwachsinn wennst ein fenster mit 1,1 hast... selbst bei 0,8 ist es immer noch ein bauphysikalisches loch neben 0,3 emoji

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  •  Gast ekndeg
13.9.2005  (#29)
zumindest 1978 oder 79 hat der - panzhauser skandinavische dämmstärken (20-30cm) empfohlen, und da war mit 1,1er fenster noch lange nix. der sinn an der dämmstärke ist es ja auf ein konventionelles wärmeverteil/heizsystem verzichten zu können, was ein kostenvorteil ist. ein funktionierendes LOWCOSTsystem kann mit dem stichwort josef in diesen forum gefunden werden.


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  •  Gast ekndeg
13.9.2005  (#30)
ewiger blödsinn - "VWS eine Folienpackung eines hauses gleich kommt" ist ewiggestriger blödsinn. jeder der bauphysik ein wenig begriffen hat, muß erkennen dass auch EPS diffusionsoffen ist. aber mit dem blödsinn der atmenden wand verkaufts sichs halt leichter. jeder der diesen unsinn glaubt soll halt warten bis die wand den gulaschdunst rausgeatmet hat.

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  •  Gast ck
13.9.2005  (#31)
@ekndeg - Danke, dem ist nichts hinzuzufügen.

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  •  bauherrin
14.9.2005  (#32)
@wissender - wenn du wissen willst warum 20 cm vws: haus mit 240 qm wohnfläche, 27 fenster + terrassentüren, davon viele nach norden ausgerichtet. engergiekennzahl wird dann leider nur mit 20 cm vws erreicht. lg

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  •  Wissender
14.9.2005  (#33)
@ all - Hm...
Diffusionsoffen gutes schlagwort schon mal kennwerte verglichen? ... auch ein fenster ist nie 100% dicht .. keine frage.. nach 5 jahren ist sicher alles raus
aber entweder mache ich es dicht- auch das ist bauphysikalisch möglich - oder ich tu das nicht-
"Energiespaaren" um zum richtigen thema zu kommen ist ein SINNVOLLER kompromiss - denn dein Geld das du dir (vermeindlich) durch 18cm WD spaars gibts du auf der anderen seite trotz förderung aus -schon mal KN rechnung gemacht?

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  •  Wissender
14.9.2005  (#34)
@ all - Energiespaaren beginnt im kopf und nicht bei der WD!
fangt mal an euch zu überlegen wieviel euch ein "kellerstüberl" kostet baukosten und heizkosten und dann vergleicht die zeit die ihr darin verbringt -
Energietechnisch ein schwachsinniger raum.. 80% der bauherrn will es aber -
Energiespaartechnisch nicht wirklich sinnvoll
Ebenso sollte man sich überlegen wo man energie verschwendet - und das fäng beim grundriss und den m² an...
denn 3 zimmer die leer sind braucht kein mensch -

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  •  Wissender
14.9.2005  (#35)
@ all-3 - aber heizen muss man sie trotzdem und finanziel (auch da ist bei der rohstoffproduktion energie im spiel) sind sie energiewirtschaftlich - wenn nicht genutzt - nicht sinnvoll...
daher mein urstatement mit 18cm - wer glaubt das ein haus das 18cm WD besitz gut funktioniert der hat handwerkern noch nie zugeschaut - ein tipp an die bauherrin lass ne thermographie machen dann wirst du merken wieviele schwachstellen dein haus am schluss besitzt
und dann wirst schon ins zweifeln kommen -versprochen

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  •  Wissender
14.9.2005  (#36)
@ ekndeg - nun bei all der theorie die ihr scheinbar wissend kund getan wird -
schon mal überlegt wie genau, wie exakt genaut wird? Schon mal überlegt wieviele schwachstellen durchschnittlich in einem einzigen haus existieren - weil a) nicht durchgedacht und b) schlecht ausgeführt
selbst ein architekt hat seine not ein 100% korrektes haus zu bauen wenn er nicht überall ordentlich kontrolieren kann- und ein laie wird kaum anschlüsse, Ecken übergänge 100% kontrolieren können - bleiben wir realistisch !

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  •  meister
14.9.2005  (#37)
@ wissender - Deshalb gibt es ja die Verarbeitungsrichtlinien nach denen gearbeitet werden muß - eine 100 % Verarbeitung wird auch niergends gefordert da wir Menschen nun mal keine Maschinen sind und das meiste in Handarbeit getätigt wird. Trotzdem breche ich eine Lanze für die vielen Verarbeiter die gewissenhaft ihr bestes geben und die Kundschaften hervorragend betreuen - was täten wir ohne sie ? und wissender sei mal ehlich, bist du 100 %ig ? ich nicht ;) mfg meister

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  •  Wissender
14.9.2005  (#38)
@ meister - nein eh nicht keine frage - will auch nie 100% sein weil lieber mensch als maschine... emoji
genau aus dem grund finde ich die vorgaben irrwitzig
verarbeitungsrichtlinien sind eben nur richtlinien und gehen i.d.R von einem gewissen optimal zustand aus... der jedoch in der praxis kaum erreicht wird.
Ich schliesse mich an das die Arbeiter sicherlich zum grossteil ihr bestes tun aber eben einer Energiespaarhausrichtlinie nicht folgen können daher find ich 18cm blödsinn (wie gesagt meine meinung

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  •  Gast Karl
14.9.2005  (#39)
Geht´s auch ohne kleben? - Möchte mein Althaus auch mit VWS dämmen (mindestens 12cm). Da hier anscheinend alle der Meinung sind, dass sich ein Kleber ohnehin nach einigen Jahren wieder löst, warum muß ich dann überhaupt kleben? Würde da nicht dübeln allein auch genügen?

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  •  Gast ekndeg
14.9.2005  (#40)
gibt auch klemm und dübelsysteme, - sind aber sehr viel teurer, (befestigungstechnik und arbeitszeit). mit stinknormalen EPS klebesystemen gibt es 30 jahre gute erfahrung, war bei seriöser verarbeitung immer problemlos. 12cm sind aus heutiger sicht zu wenig, echte energie und anlagentechnikEINSPARUNG erreicht man mit 20 besser wären 30cm dämmung (nachrechnen lassen!!!). klebeschicht und fassadenbeschichtung bleiben gleich teuer, arbeitszeit bleibt fast gleich, styro hat einen niedrigen m3-preis, nur dübel werden teurer.

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  •  Gast ekndeg
14.9.2005  (#41)
auch die magnesiumfelgen an den - keilerrodeln rechnen sich nicht. wer ein kellerstüberl will soll sichs leisten, die energiekennzahl wird von eien passivhauskeller positiv beinflusst (A/V verhältnis). zusatzförderung für grundschutzraum. verarbeitungsrichtlinien sind keine böhmischen dörfer und von leuten mit fachlicher erfahrung und hauptschulbildung umsetzbar. förderungsrichtlinien sind da um bauherren in die richtige richtung zu leiten (kompakte bauweise, vorausschauende planung, umweltbewusstes benutzerverhalten,

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