|
|
||
Der Orden war eigentlich für Gregor gedacht, hat sich aber bei Arne häuslich niedergelassen ... der verdient ihn aber sowieso, also ist’s egal, unter welchem Beitrag er steht Tolle Quelle, Gregor! |
||
|
||
Ihr habt ein paar Zahlen von mir und die sind auch noch falsch. Es sind 227m² Wohnfläche und Ringgraben 400m D=40. Bitte gelegentlich korrigieren |
||
|
||
@brink wie war dein WPWP [Wärmepumpe]-Verbrauch 2018 ? |
||
|
||
eigentlich will ich bis 8.1. warten, da ich '17 da meinen subzähler in betrieb genommen habe und nach einem jahr 1561 drauf stehn hatte. aber ok, extra für dich, rein 2018: 31.12.'17 23:10 subzähler 1512,8 kWh (hauptzähler 5751,3 kWh) 01.01.'19 10:30 subzähler 2976,5 kWh (hauptzähler 9236,0 kWh) den halben tag wegrechnend komme ich so auf knapp unter 1460 kWh wp verbrauch gesamt uplink sagt: wmz (ohne ww): 5059 kWh kompressor-laufzeit: 3650 h (davon ww 750 h) kompressor-starts: 478x ww kann ich nur schätzen, wird wohl grob irgendwo bei 1,8-2,2 mWh liegen. somit ergäbe sich eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 4,7 - 5. (stromkosten haushalt 453 €, davon WPWP [Wärmepumpe] 190 €) 2 |
||
|
||
klar, wann machen wir die einschulung? |
||
|
||
top jakub, endlich mal recht deutlich unter der magischen 1,5 MWh grenze jetzt wirkt sich ja eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] positiv auf den heizwärmebedarf aus. müsste zur besseren vergleichbarkeit von fesnterlüftern zu KWLern der bezogene strom für die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zum stromverbrauch WPWP [Wärmepumpe] hinzugezählt werden? zumindest anteilsmäßig? wie seht ihr das? |
||
|
||
Wenn, dann müsste der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Strom bei jedem Heizungstyp dazugezählt werden, auch bei einer Gastherme oder einem Pelletskessel. Wenn man allerdings sieht, wie gering der Haushaltsstromverbrauch beim Professor ist – zumindest bei ihm scheint die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht großartig ins Gewicht zu fallen |
||
|
||
ja klar vardi, wenn dann bei jedem system. unser haus ist ja ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] gebaut und ich hab auch nicht wirklich einen durchblick was so ein teil in etwa verbraucht. ich denke man kann grob +-150 kWH/a ansetzen. das jetzt alles der heizung zuzuschlagen wäre meiner meinung nach nicht ok. wir lüften wirklich richtig fleißig, trotzdem glaube ich dass durch eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] die luftqualität um einiges besser ist als bei fensterlüftern. zumindest während der heizperiode. aber wie du richtig sagst macht die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] während der heizperiode wenig bis nix aus. aber vl. gerade soviel dass der prof. über die 1,5 MWh grenze rutscht |
||
|
||
ja, der subzähler für die kwl steht seit 2 jahren im warenkorb. ich rechne überschlagsmäßig 1 kwh / tag bei stufe 2 (160 m3/h). mehr als die hälfte der zeit läuft stufe 1 (60% von stufe 2) wegen co2 steuerung. grob 150 kWh/a werden es schon sein. ja, die kwl ist ja auch "verstecktes nicht heizen müssen", also wäre der stromverbrauch der kwl zu heizen dazuzuzählen. machen wir ein anderes rechenspiel: 1460 kWh/a / 287 m2 BGF -> 5,1 kWh/m2(BGF)a oder mit der groben zahl 150 für kwl: 1610 kWh/a / 287 m2 BGF -> 5,6 kWh/m2(BGF)a oder auch bruttonvolumen, da kommt die kompaktheit noch besser raus (wobei würfel kann ich nicht schlagen) 1460 kWh/a / 937 m3 BV -> 1,56 kWh/m3(BV)a 1610 kWh/a / 937 m3 BV -> 1,72 kWh/m3(BV)a laut ph wird die wohnnutzfläche laut einreichplan gerechnet. da ist stiegenhaus wiederum nachteilig. 1460 kWh/a / 199 m2 WNF -> 7,3 kWh/m2(WNF)a 1610 kWh/a / 199 m2 WNF -> 8,1 kWh/m2(WNF)a --- aja EKZ laut E/A ist 14 (mit den zu hoch angesetzten inneren gewinnen wegen keller als wnf) 2018 waren es 17,6 .. auch nicht schlecht |
||
|
||
Nicht ganz, bei mir sind es 17-19kWh/m (siehe Auflistung weiter unten), gleiches System und gleiches Regelverhalten wie bei brink. JA! Meine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist seit gestern 6 Uhr früh nicht mehr in Betrieb (Techikraum wird fertiggestellt, spät aber doch ) und man merkt es extrem! Ich kann nur Werte ab JUNI18 liefern (erster Winter im Haus ). Raumtemperatur ~22,5°C, Schlafzimmer etwas kühler mit 20,5°C (wundert mich etwas, dass das funktioniert ). |
||
|
||
Ich hatte 2018 auf der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] 205kWh Verbrauch. Spirosystem, Anwesenheitsgesteuert und F7 Filterbox statt Gerätefilter, Zuheizung elektrisch. |
||
|
||
125m^2 Doppelhaushälfte Wärmemenge gesamt: 3929,3kWh Wärmemenge Heizung: 3351,7kWh Wärmemenge WW WW [Warmwasser]: 577,6kWh Strom gesamt: 1130kWh Strom Wärmepumpe 904kWh Strom Steuerung: 226kWh (inkl. Umwälzpumpe) JAZ gesamt: 3,47 JAZ (nur Verdichter) 4,33 Strom KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]: 156,183kWh (Helios 300W mit 75mm Schlauchsystem, VOC gesteuert) |
||
|
||
Bist du dir sicher das die Zähler funktionieren? Nicht böse gemeint aber die Zahlen klingen nach Singlehaushalt teilbewohnt |
||
|
||
Meint er mit "Strom gesamt " die WPWP [Wärmepumpe] gesamt? Ansonsten ist das Haus unbewohnt |
||
|
||
Steht ja eh so da, Strom WPWP [Wärmepumpe] und Strom Steuerung ergeben Strom gesamt. |
||
|
||
Wenn das Haus von pred unbewohnt ist, wozu dann das WW WW [Warmwasser]? |
||
|
||
apropos, pred hat eine lwp insgesamt sehr wenig verbrauch! sehr gut gedämmtes haus, kompakte bauweise, eine von vier hauswänden hat keine verluste. (doppelhaushälfte).. was ich jetzt nicht weiß - monovalent? |
||
|
||
Habe mich jetzt auch mit dem Soll/Ist Vergleich beschäftigt. HWB Standort = 10.402 kWh Praxis / EA jeweils kWh pro Monat Oktober 425 / 659 November 990 / 1567 Dezember 1670 / 2237 halber Jänner 920*2 = 1840 / 2393 |
||
|
||
Das habe ich noch nicht gesehen (was nicht viel ist Die meisten liegen oft wegen fehlender innerer Gewinne deutlich darüber. |
||
|
||
Hallo, Weiß jemand ob die LWP LWP [Luftwärmepumpe] iPump von IDM (bzw. generell die IDM Modelle) einen "echten" Wärmemengenzähler verbaut hat, oder die Werte nur über die Betriebsstunden schätzt (wie dyarne es schon mehrfach hier im Forum erwähnt hat)? Mir kommt es nämlich so vor als würde die Wärmemenge die von der WPWP [Wärmepumpe] erfasst wird niedriger liegen als ich tatsächlich laut EA EA [Energieausweis] brauchen würde. Hat jemand von euch eine WPWP [Wärmepumpe] mit integriertem WMZ und gleichzeitig aber auch einen "echten" WMZ verbaut und kann damit sagen ob es hier nennenswerte Unterschiede gibt? Es ist mir auch nicht ganz klar ,wenn hier über Wärmemengen gesprochen wird, ob diese von integrierten oder zusätzlich verbauten WMZ kommen... Lg DiBa |
||
|
||
Seit 01.01.2019 habe ich einen eigenen Stromzähler für die WPWP [Wärmepumpe] im Betrieb. Es handelt sich dabei um dieses Gerät: https://www.amazon.de/gp/product/B006J3A8MC/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 Die Daten die ich für Jänner ermitteln konnte sehen wie folgt aus: 01.01.2019 - 31.01.2019 • Gesamtstromverbrauch: exakt 1000kWh • Davon Stromverbrauch WPWP [Wärmepumpe]: 760 kWh • Heizwärmemengenzähler (lt. Nibe Ulink): 2.808kWh (ohne WW WW [Warmwasser]) Die Daten zu meinem Haus stehen in meinen Profil, hier nochmal zusammengefasst: Stand 1.2.2019: Bau fertiggestellt seit 2018 Neubau ohne Keller, 276m² Bruttofläche Fertighaus von Priewasser Energiekennzahl: 46 kWh/m²a Heizung: Erdwärme mit Grabenkollektor Weitere Infos: Ausführung in 50er Massivwand (Blähton) Die Soletemperaturen sind Ende Jänner bei -0,8/-3,5. Zusammengefasst kann man sagen das unser Haus relativ viel Wärme benötigt wobei ich das "relativ" in Relation zu den Projekten hier sehe. Hauptaugenmerk hatten wir beim Bau auf ein angenehmes Klima, ich wollte keinen VWS am Haus (persönlicher Geschmack) und auch keinen Holzriegel. Für mich war die Bauweise in Liapor (Blähton) aufgrund sehr guter Erfahrungen in der Vergangenheit fix. Die Wände sind kapillarbrechend, können sich also nicht mit Wasser ansaugen, es hält ein jeder Schraube oder Nagel, sie sind massiv, extrem schallabsorbierend und es benötigt entsprechend keine Dampfbremse oder zusätzliche Maßnahmen. Nachteil ist sicher das ich damit nicht auf die sehr guten Energiekennzahlen des Großteils hier komme. Nichts desto trotz schlägt sich die WPWP [Wärmepumpe] tapfer. Ich rechne hochgerechnet mit einem Heizmengeverbrauch von 13.000kwH/a heuer. Im letzten Jahr (erster Winter) waren es noch 17.000kW/h. Man kann also sagen das ich hier in etwa bei dem Doppelten bin gegenüber dem Schnitt hier. Die Brutto Grundfläche von 276m² darf man dabei aber nicht außer Acht lassen. Die Soletemperaturen zeigen den hohen Entzug, es sind aber noch genug Reserven vorhanden und die Regeneratiom im Sommer funktioniert problemlos. Für mich passt das System, ich bin damit bei einem Gesamtstromverbrauch von durchschnittlich € 95/monatlich zur Zeit (inkl. Heizung, WW und Haushaltsstrom). Der Jänner liegt mit € 160 natürlich im Spitzenfeld, übers Jahr gesehen ergeben sich aber die knapp € 100. Ich finde das geradezu sensationell, benötigten wir in unserem alten Haus doch nicht viel weniger Strom und zusätzlich 3.000l Heizöl. Man sieht also das auch in Häusern mit mehr Heizlast die kleine Nibe 1155 (6kW) problemlos funktioniert (meist plätschert sie mit der halben Leistung irgendwo bei 50Hz herum). Könnte ich es mir aussuchen hätte ich den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] dennoch etwas größer dimensioniert. Es gibt zwar absolut keinen Nachteil bei meiner Auslegung (die die jetzt noch positive Soletemperaturen haben sind einfach überdimensioniert), es ist aber denke ich mehr so ein psychologisches Ding das man lieber positive Soletemperaturen hat. Zusätzlich sind sie natürlich auch ein klein wenig effizienter. Egal, wie auch immer, Eis ist unser Freund nicht Feind hat Arne ja mal so schön formuliert. Ich werden in diesem Thread weiter auch unser Haus etwas dokumentieren, ev. gibts ja zukünftige Häuslbauer die in etwa unseren Heizwärmebedarf haben und somit ihre Schlüsse daraus ziehen können. 3 |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]