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Hmm sobald mich mein job und mein akind meine Anlage fertig machen lässt, kann ich mehr loggn. Da ich auch auf Eigenverbrauch gehe, heize ich bei viel PV das WW WW [Warmwasser] mehr. Damit sicher a mehr Verbrauch. Das erste Jahr ws sowieso mehr... Aber schau Brink, die andren sind ähnlich. Irgendwie hast du Perpetuum Mobiles rumstehen |
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wo gibt es die kw/h um 0,16 cent |
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kW Leistung pro Stunde gibt es nirgends, es gibt nur Arbeitspreis. ich bin derzeit bei maingau, NÖ/EVN https://www.energiesparhaus.at/forum-stromanbieter-wechseln/43306_5#485849 |
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Hallo brink, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Der aktuelle Winter zeigt sich ja nicht besonders winterlich. Besonders mild fällt Dezember und Jänner aus. Über den ganzen Winter gerechnet stehen wir jetzt ca. bei 50% der Wärmemenge laut EA EA [Energieausweis]. Die stat. kältesten Monate sind aber schon überstanden. Hat wer ähnliche Zahlen zum Vergleich? |
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Momentan ist Sommer, ja Kann man so nicht für alle Standorte sagen. Leider haben wir nur einen Wert von Ende November bis Jänner. Für diesen Zeitraum haben wir fast eine Punktlandung gemacht: 2713kWh hätten es sein sollen, 2792kWh sind es geworden. |
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Ja! Extra gerechnet... mit Ausnahme des Wechsels Oktober/November habe ich alle Daten, aber so habe ich halt diese beiden Monate zusammengefasst: Oktober + November: Soll: 2150 Ist: 2030 -> 94% Dezember: Soll: 2820 Ist: 1623 -> 57% Januar: Soll: 2519 Ist: 1699 -> 67% Gesamt bis Ende Januar: Soll: 7489 Ist: 5352 -> 71% Sollwerte stammen jeweils aus dem (deutschen) Energieausweis. Ist hier auch so: 5352 KWh sind ziemlich genau die Hälfte von 10671 (genau: 50,15%) Mal schauen, was im Februar passiert, denn aktuell steht der 48-Stunden-Schnitt auf 8,1C. |
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Der Februar beginnt so, dass meine WPWP [Wärmepumpe] schon taktet, wie in der Übergangszeit. |
Spannend, bei euch ist der Jänner statistisch deutlich wärmer als der Dezember? ||
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Nach Energieausweis ist das wohl so. Wenn man genauer hinschaut: Der Transmissionsverlust ist im Dezember bei 2211, im Januar bei 2199. Das nimmt sich also quasi nichts. Gleiches gilt für den Lüftungsverlust (1878 im Dezember, 1868 im Januar). Was sich stark unterscheidet, sind die "nutzbaren Wärmegewinne". Die sind im Dezember bei 1270 und im Januar bei 1548. Das macht dann den sichtbaren Unterschied im Wärmebedarf aus. Real haben wir im Januar ja eine Spur mehr verbraucht, wobei das vermutlich fast identisch ist, denn mein Dezemberstartwert stammt vom 1.12. um 21:00 (da beginnt das präzise Log), während ich bei den späteren Monaten immer 0:00 Uhr nehmen konnte. Der eine Tag macht den Kohl nicht fett, aber vermutlich käme der Dezember dann wirklich auf den gleichen Bedarf wie der Januar. Das haben wir gestern fast geschafft, aber nicht ganz. Es regnet aktuell den ganzen Tag und die Sonne lässt sich nicht blicken. Da läuft sie dann mit niedriger Modulation weiter. Sobald solare Gewinne dazukämen, wäre schnell Taktende angesagt. Das Sauerland ist eines der sonnenärmsten Gebiete in DE... auf jeder PV-Karte deutlich zu sehen. Dazu kommt, dass wir in der Volmeschlucht wohnen, was die Sonne vom Schattenwurf her zwar kaum behindert, aber oft für nasse Wetterlagen sorgt. |
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bei uns war der Wärmeerzeugungsverbrauch in diesem Winter bisher praktisch exakt auf EA EA [Energieausweis] Niveau. Der Winter war bisher um 2,5° wärmer als im EA EA [Energieausweis]. Im EA EA [Energieausweis] steht das bis 20°C Raumtemp. aufgeheizt wird. Tatsächlich heizen wir auf 22,5°C. --> stimmt alles mit dem EA EA [Energieausweis] (zufällig?) zusammen. Die Sonnenstunden machen was aus. Sind im EA EA [Energieausweis] nicht erfasst. |
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Bei der Heizlast sind diese Erträge außen vor gelassen. |
Doch, die sind beim Heizwärmebedarf eingerechnet. ||
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Hast natürlich Recht. Wollte sagen dass ich nicht weiß wie die aktuellen Sonnenstunden im Vergleich zu den solaren Einträgen im EA EA [Energieausweis] zu sehen sind. bekannt sind allerdings die aktuellen sonnenstunden im Vergleich zu den Vorjahren. nicht bekannt ist die aktuelle Globalstrahlung abgesehen von den Sonnenstunden. wind hat dann noch einen Einfluss |
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Nachdem der Winter laut HWB vorüber ist, kommt hier meine Bilanz. Bemerkenswert ist der März, der am nähesten beim berechneten HWB liegt. In den Übergangsmonaten sieht man auch deutlich, dass wir hier mehr Wärme abnehmen, als eigentlich notwendig wäre. Das ist den temperierten Fliesen-Heizkreisen geschuldet, weil keiner von uns Eisfüße mag beim Barfußgehen. |
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Wie verhalten sich die Werte wenn du statt den durschnittlichen Monatstemperaturen des EA EA [Energieausweis] jene von Zamg für 2019/2020 einsetzt. https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/klima-aktuell/klimamonitoring/?param=t&period=period-ymd-2020-05-01&ref=3 Könntest du den Priämenergiebedarf der WPWP [Wärmepumpe] zu deiner Tabelle hinzfügen. |
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Weil es gerade in einem anderen Thread die Frage gab, hier ein Vergleich EA EA [Energieausweis]-und Ist-Werte von 2020 und dem bisherigen 2021: 2020 (auf's Jahr gesehen, nicht Heizsaison) hatten wir etwas weniger Wärmebedarf (-670kWh) als vom EA EA [Energieausweis] berechnet. Dafür sind wir heuer bereits über 2200 kWh höher (alleine der kalte Frühling hat uns 2MWh "gekostet"). Man sieht also, dass es auch zwischen den Jahren recht große Schwankungen gibt. Interessanterweise sind die Soletemp. aber noch etwas höher als letztes Jahr zur gleichen Zeit. Keine Ahnung woran das liegt. |
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danke für die auswertung. so etwas ist immer sehr interessant... deine anlage ist ja noch jung, die ersten 3-4 jahre bessert sich die ankopplung ans rohr und die soletemperaturen steigen tendenziell leicht... |
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Weil ich gerade die Heizgradstundencharts am Anfang gesehen habe. Wo kriegt man sowas her? Idealerweise nicht von der hauseigenen Wetterstation Die Antwort habe ich von gdfe schon bekommen ... |
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