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hier 2 beispiele wie es aussieht wenn der wp-hersteller bei der dämmung schlampt... -> außenteil einer lwp eines klimaherstellers... -> innenteil einer swp eines deutschen kesselherstellers... hier wurde bei der ersten selbst entwickelten serie darauf 'vergessen' die solerohre in der wp zu dämmen ... was meinst du als profi? ist es sinnvoll die solepumpe einzupacken? oder gar aus thermischen gründen nicht zulässig? ich seh schon den nächsten 'wer batselt mit?' faden mit schnittmustern und armaflex platten ... |
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Kann Arne nur zustimmen, die 1155 ist sehr gut gedämmt innen und außen, teilweise armaflexähnliche geschlossene Dämmhülsen oder extraangefertigte Formelemente, die schwer dämmbare Ecken komplett Abdämmen. Neben der Wärmeeinheit ist unten rechts und links daneben noch eine Akkustikdämmplatte angebracht. Das 3 Wege Ventil unter dem roten Kasterl ist die Umschaltung zwischen Heizkreis und Warmwasser. Insgesamt sieht die F1155 sehr sauber durchdacht und aufgebaut aus. Mir ist keine scharfe Knte aufgefallen. Für Besitzer der 12 und 16KW Version ist im oberen Bereich ziemlich ungenutzter Bauraum. Wenn man das genannte Ventil nach außen verlegen würde sowie die ein oder andere Heizleitung, könnte man gut 60cm in der Höhe sparen. |
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Ich bin nichtsdestotrotz froh, dass ich nen Bodenablauf eingeplant und auch schon verbaut hab... Aber ob das Kondensat überhaupt den ganzen Weg bis zum Ablauf schafft, oder vorher schon wegtrocknet ist halt fraglich... Wie gut ist die Zugänglichkeit bzw. wie aufwändig ist es da ranzukommen? Nur Frontdeckel runter oder Seiten auch? Sonst könnte man im Freiraum ja z.B. gut das Sole-MAG verschwinden lassen, oder? (Falls denn eines verbaut wird) Oder den geheimen Geldtresor, oder sonstwas |
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Das mit dem Sole Ausgleichsgefäß hab ich auch schon überlegt. Man hat vollständig etwa 60cm in der Höhe zu Verfügung, neben dem limitierenden Wärmetauscher sind es sicher ein paar Zentimeter mehr. Das Demontieren ist echt easy, 2 Schrauben unten an der Frontabdeckung, 6 Schrauben am oberen Blech und dann noch 2 Schrauben pro Seitenelement. Dann kommt man sehr gut von 4 Seiten (auch vorne) dran. Das dauert keine 10 Minuten. |
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Dämmung der Solepumpe. Es gibt für manche Kaltwasser-Zirkulationspumpen sogenannte Kälte-Dämmschalen. Bedarf sehe ich hier nicht wirklich. Kondensat fällt mit steigender Verdichterleistung, niedriger Sole-Temperatur und höherer Temperaturdifferenz zur Raumtemperatur nebst der relativen Luftfeuchtigkeit. Durchrrosten des Bodens ist tatsächlich möglich, aber unwahrscheinlich. Wird aber nicht die Funktion beeinträchtigen. Für den kodensatabfluss vorne braucht man nur den Frontdeckel entfernen. Für den Zugang zu den „Innereien“ der nächste Deckel mit 2 weiteren Schrauben. Sehr einfach.... |
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Wenn man innen auch noch gut an die Sole-Ein Leitung rankäme, ists ja eigentlich fast aufgelegt, dass dort das MAG zu platzieren ist |
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Dazu müsste man noch etwas tiefer eintauchen. |
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😅 daran erkennt man wohl, dass ich mich mit dieser Materie noch zu wenig befasst hab. Darauf werde ich ein Auge werfen... aber wohl auch mein Insti😅 Das beruhigt mich nun doch...keine Ahnung warum ich gleich skeptisch werde. Liegt sicher daran, dass ich sie noch nicht habe. Werde ich auf jeden Fall auch machen, nicht nur wegen der WPWP [Wärmepumpe]😅 |
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danke! präsentierst das beim nächsten schweden besuch? natürlich mit 3d-modell nach pedaaa-standard ... |
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Gerne... Das Bild da ist aber schon veraltet. Hab noch etwas dran gefeilt und vieles vereinfacht. Ich bin aber noch nicht 100% fertig... ich hoff es noch ohne Sole-MAG hinzubekommen. Dann brauch ichs auch nicht in der WPWP [Wärmepumpe] zu verstecken |
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Ich schätze da schlägt der Baukasten zu. bei der 6er Variante käme da die PassiveCooling Einheit hin. Bei der 12/16KW Variante ist die PassiveCooling Einheit höher und passt soweit ich gehört habe nicht. und in den 1255ern ist da natürlich der WW WW [Warmwasser] Tank. @Pedaa Könntest auch das HeizungsMAG dort verbasteln Das gäb ne cleane Installation. Der Laie staunt und der Fachmann wundert sich |
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Aus gegebenen Anlaß (bzw. Neugier) habe ich heute während des WPWP [Wärmepumpe] Betriebes die Verkleidung abgenommen, um zu schauen, wie das mit dem Kondenswasser da ist. Die Soleleitung(en) schwitzen (überhaupt der Soleausgang), sieht und spürt man. Ist ja keine Dämmung drauf. Unten am Boden schaut es so aus, von unten aus gesehen ist zuerst der Gehäuseboden, dann eine Dämmatte (wahrscheinlich wegen der Lautstärke) dann ist ein Zwischenraum so ca. 2-3 cm, darüber dann wieder ein stärkeres Blech, wo alles aufgeschraubt ist. In diesem Blech ist eine Öffnung (roter Pfeil) wo man mit dem Finger hinein kann. Man spürt da keine Feuchtigkeit auf der Dämmatte oder oben am Blech. Es dürfte aber schon mal feucht gewesen sein, da es leicht bräunlich war. Man sieht es eh am Foto. Man konnte es aber gut wegwischen. Am nächsten Foto war das schon weggewischt. Da ja, wie erwähnt, die WPWP [Wärmepumpe] im Betrieb war schon ca. 5 h im Dauerbetrieb, hat man eben diese feuchten Solerohre gut gespürt. Nun zu Brinks Foto, man sieht ja auf einm Foto, dass auf der Dämmung Tropfen stehen, bzw. überhaupt ganz schön was zusammen gekommen ist, dass sogar Wasser rausgeronnen ist. Da frage ich mich schon, wenn sogar Wasser aussen auf der Dämmung zum sehen ist, wie schaut es dann innen auf der Leitung aus??? Dämmung verhindert ja ein trocknen der Leitungen und Schraubverbindungen im ausgeschaltetem Zustand. Fazit, entweder sind die Leitungen wirklich gut und luftdicht eingepackt, oder sie bleiben gleich offen, damit sie immer abtrocknen können. Noch in Aspekt dabei, wenn da wirklich ein Bauteil, z. Sole- oder Heizungspumpe getauscht werden muss, dann wird sichr die Dämmung darunter leiden. Glaub nicht, dass in dieser WPWP [Wärmepumpe] das wieder gut abgedichtet werden kann, wo sie sehr "verbaut" ausschaut. Dyarnes Foto zeigen, so glaube ich, eine Vaillant WPWP [Wärmepumpe]. Würde aber, das ws ma am Foto sieht, nicht als Katastrophe bezeichnen. Allerdings das Foto vom Aussenteil, mit der "Leitungsdämmung", das ist sehr cool! Da ist es sicher besser gar keine Dämmung! Wie gut oder Schlecht eine WPWP [Wärmepumpe] ausschaut, wird auch auf den Aufstellungsort drauf ankommen. Ein feuchter, noch nicht trockener Keller wird die Rostbildung sicher fördern! Übrigens, ich fand in der WPWP [Wärmepumpe] Montageanleitung keinen Hinweis auf einen Kondensatablauf. Nur, dass sie in einem trockenen Raum aufgestellt werden soll (muss). |
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Hallo, Nö... bei der 1155PC sind Wärmetauscher und Mischer der Passiv-Kühlungs-Einheit unten im Kältemodul verbaut. Sieht man auch gut in der Installationsanleitung (gibt es online) und kann das mit der 1155 ohne PC vergleichen. Auf meinem Bild auf der ersten Seite des Threads sieht man oben rechts den Kühlungsmischer. Der Platz oben ist in der 1155PC gähnend leer. Bei mir sind da jetzt Kabel und Relaiskasten für meine Sensorenumschaltung verbaut. Sole-MAG hängt daneben an der Wand, hätte da aber locker reingepasst. Dazu hätte man aber die originalen Rohre hinten am Gehäuse ändern müssen. Viele Grüße, Jan |
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Da hast du wohl diese paar Zeilen nicht gelesen: |
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Jein. Das ist jetzt aber Wissen aus dritter Hand. Es gibt die 1155-6PC, ein fertiges Gerät mit Passive Cooling. Und es gibt die 1155, die nachträglich mit der PCM40 mit Passive Cooling ausgestattet wird. Der Vorteil ist, dass man gleichzeitig kühlen und Warmwasser erzeugen kann. Der Nachteil ist der Preis. |
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also dass da so viel schwitzwasser zu sehen ist auf meinen bildern, ist weil die wanne mit ca. 3cm wasser voll gefüllt war. die luftfeuchte ist dann im verdichterblock inneren gegen 100%. die wp hatte aber heuer zu heizsaisonbeginn auch einen anderen sound. mittlerweile kannte ich die bekannten 20hz. heuer waren sie anders. ich grübelte auch ein bisschen wieso. der altbekannte klang stellte sich auch wieder ein, nachdem das wasser aus wanne abzufließen begann. dann war mir das klar. das wasser veränderte die eigenvibrationen des verdichterblocks. so, ich habe nun die innereien studiert. für alle interessierte, die nicht das installateurshandbuch öffnen möchten, s.u. eine verbesserungswürdige dämmung ist um den anschluss des mischventils (qn18) für passive cooling optional um expansionsventil und entleerungshähne. die rostigen schrauben der umwälzpumpen sind ein bisschen peinlich - wie becker schreibt, könnte ich das mit dichtfett einschmieren. die umwälzpumpen selbst würde ich eher nicht dämmen. es sind mechanische teile, die selbst wärme produzieren. verdichter selbst (quasi-umwälzpumpe des kältemittelkreises) ist und bleibt auch nicht gedämmt. wichtig ist, dass diese teile sehr gut gedämmt sind: 1. leitungen wärmequelle aus (wo der mischer sitzt - kleines todo) und 2. leitungen wärmesenke aus (passt). weil da wurde bereits arbeit geleistet und soll nicht mehr verluste erfahren. alles, was sich dazwischen abspielt, zählt zur wp gesamtarbeit. ja, durch die pc kühlung integriert, schaut's ein wenig verbaut aus. trotzdem finde ich den block sehr gut gelungen. die lange zeit der pc kühlung im sommer hat sicher dafür gesorgt, dass sich einiges an kondensat ansammeln konnte und nicht mehr abfließen konnte. hat sich jetzt gelöst. |
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Die konnte ich nicht lesen, da es eine andere Marke ist. Wäre aber bis jetzt noch kein Bedarf gewesen. Scheinbar verdunstet anfallendes Kondenswasser bevor es den Boden erreicht. Als wir die Rohinstallation machten, war keine Rede dass ein Bodenablauf für eine WPWP [Wärmepumpe] gemacht werden muss. Daals war noch nicht klar, welche Marke es wird. Wenn so eon Bodenablauf üblich wäre, hätte sichr der Insti was erwähnt davon. Wäre auch ganz einfach gewesen einen zu platzieren. Würde auch dauernd austrocknen der Syphon, weil viel zuwenig reinkommen würde. |
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Wie ja auch hier zu lesen ist, ist im Normalfall gar kein Bodenlauf notwendig. Bzgl Austrocknen: ich hab einen Trockensiphon verbaut, der eine Klappe integriert hat. Der sollte daher auch trocken nicht stinken. Diese Klappe ist aber bei mir auch eigentlich unnötig, weil gleich nebenan der Wäschetrockner stehen wird. Der Kondenswasserbehälter kann somit z.B alle paar Tage mal in den Bodenablauf geleert werden. |
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das kondensatthema ist immer noch vorhanden, wenn doch in abgeschwächter form. ich habe nach 2 tagen in der tasse so etwas: das ist nicht "vernachlässigbar". ob's zu feucht im technikraum ist? habe den innenteil der wetterstation für einen halben tag reingestellt, ca. 10 cm vom boden ca. 1 m entfernung von der wp luft ist nicht wirklich feucht. taupunkt wäre irgendwo bei 7° - reicht gerademal für den quellenvorlauf. als erste maßnahme also jetzt mal zusätzliche isolierungen angebracht, an stellen, die deutliches schwitzwasser zeigten. der druck in heizsystem ist trotzdem unauffällig. liegt derzeit bei 2,2 bar. fast 0,13 bar unterschied ergeben sich bei: vor ww ladung und nach ww ladung. ich kann bisher nicht sagen, dass die heizseite einen leck hätte. da würde ich mir schon erwarten, dass innerhalb von einer woche bei der ausgetretenen wassermenge zumindest 0,1-0,2 bar druckverlust entstünde. quellenseite kann es nicht sein, da es nirgends blau ist. wenn es nun wirklich nur kondensat ist, dann kommt es von der eindringenden luft, und die muss irgendwo "massiv" eindringen. nach weihnachten werde ich alle anschlüsse zum verdichterblock kontrollieren t.b.c... |
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nach 5 tagen.. |