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der Verbrauch - ist entscheidend ob sich die WP WP [Wärmepumpe] rechnet. Ich brauche z.B. 400,- fürs Gas p.a., da rechnet sich eine WP WP [Wärmepumpe] mit Tiefenbohrung sicher nicht, denn alleine die Zinsen für das mehr gebundene Kapital machen soviel aus, wie die Gasrechnung. Also selbst wenn man das Geld flüssig hat, legt man es bei sparsamen Häuser besser am Kapitalmarkt an, als es in eine WP WP [Wärmepumpe] zu stecken. |
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Jährl. Kosten - Also wenn man mit ca. 1000 Euro Heizkosten pro Jahr für ein Brennwertgerät und mit sogar nur 300 Euro pro Jahr für die Wärmepunpe rechnet, müsste man bei einer Anschaffungsdifferenz von ca 15.000 Euro (was die Pumpe+Sonde usw. mehr kostet als das Brennwertgerät) ca 21 Jahre warten, bis sich das System amortisiert.
http://www.feldkirch.at/stadtwerke/Bilder/WP%20Energiekosten Du hast recht nicht wirklich ein Grund um in die Wärmepumpe zu investieren. Dennoch glauben ja viele daran, daß es das Beste ist. Frag mich nur wieso? Das ist auch interessant, aber noch immer über 15 Jahre Amortisationszeit: Bildquelle: http://www.energieberater-koch.de/mod-heizkostenvergleich-01.gif LG! |
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wir haben uns - für gas entschieden - grund: eine wp rechnet sich dzt. erst nach ca. 15-20 jahren (lt. meinen berechnungen) und ab diesem zeitpunkt sagen die meisten, dass der kompressor eingeht....
und ja, ich kenne die argumente, dass die gaspreise steigen werden usw.... tzd. ist dzt. gas eine billige (wenn auch nicht ganz umweltfreundliche) alternative. |
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gebe dir recht! - Auch uns hat man von der Wärmepunpe abgeraten u. wie meine überschlagsmäßige Berechnung zeigt: 15-20 Jahre muss man schon warten. Das die Pumpen eingehen hab ich auch gehört.
Man sollte also lieber das Konventionelle nutzen. In 15-20 Jahren kann man sich noch immer für eine Tiefenbohrung entscheiden. Bis dahin sind die Geräte besser und das Ganze billiger. LG! |
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die Rechnung - schaut noch besser für Gas aus, wenn man die Warmwassererzeugung dazurechnet. Bei der WP WP [Wärmepumpe] braucht man nämlich meistens noch eine zweite WP WP [Wärmepumpe], beim Gasbrennwertgerät ist WW WW [Warmwasser] so zusagen gratis dabei. |
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Kristallkugel - Leider habe ich keine Kristallkugel, um in die Zukunft zu blicken. Ich würde aber davon ausgehen, dass der (ans Erdöl gekoppelte Preis) von Erdgas stärker anziehen wird, als der von Strom. Das würde den Vergleich Gas/Wärmepumpe gleich anders ausschauen lassen. Und jetzt, wo' mit dem Kyotozielen eng wird, kommt sicher auch bald wieder die Idee einer CO2-Steuer auf. Die Würde fossile Energieträger natürlich auch voll treffen. |
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Richtig! - Hab ich ganz vergessen!
Mit der WP WP [Wärmepumpe] kann man ja kein Warmwasser bereiten, außer eben mit einer 2ten weil man einfach die Physik ned überlisten kann und wenn die Haupt-WP für die Fussbodenheizung ausgelegt ist, tja dann badet man halt mit 30°-35° LG! |
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der 2te Link von offset - ist sehr interessant. Hier werden die Kosten ohne Kapitalkosten verglichen. Rechnet man die Kapitalkosten dazu, dann hat die WP WP [Wärmepumpe] nur noch die gleiche Ersparnis wie Gas. Die Investition ist damit im Vergleich zu Gas 100% rausgeschmissenes Geld. |
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Pro und Contra - Ja Patrick, das ist richtig!
Es ist alles relativ. ja Gas wird teurer, aber wenn Gas teurer wird wird auch Strom teurer. Die Stromgesellschaften werden sich das Geschäft ned entgehen lassen. Dennoch irgendwann ist Erdöl alle und Gas auch. Aber wenn man ein Haus baut, hat man meistens keine 20.000 Euro für solch eine Technologie übrig. Wie gesagt ich würde eine sofort einbaun, wenn mir 20.000 nicht "weh" tun würden und ich sie am Konto hätt. Die Wärmepumpe ist sicher eine zukunftssichere Technologie aber im Vergleich Anschaffung, Laufzeit Kapitalkosten ist sie für junge Häuslbauer nicht das richtige. LG! |
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Warmwasser - Meine (Grundwasser-)Wärmepumpe macht wunderbares Warmwasser, die jährlichen zusätzlichen Stromkosten dafür betragen ca. 70€.
Eine Tiefenbohrung ist natürlich recht teuer und auch nicht so effizient wie Grundwasser - ob sich das rentiert muss jeder im Einzelfall entscheiden (kommt auch stark auf die Förderungen an) Bei unserer Wärmepumpe haben sich die Zusatzkosten in Grenzen gehalten, da der Entnahmebrunnen gleichzeitig Gartenwasserbrunnen ist und der Schluckbrunnen gleichzeitig Regenwasser-Sickerschacht, beides Investitionen, die wir sowieso einplanen mussten. Kostenvorteil ist neben der Förderung auch, dass die (einmalige) Gasanschlussgebühr und die laufenden Kosten für den Rauchfangkehrer wegfallen. |
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Die Förderung macht den Unterschied - Die Wärmepumpe mit Tiefebohrung wird in Wien mit € 9,600 gefärdert. Die übrigbleibenden Investitionskosten sind mit denen einer Gasanlage vergleichbar, die Wärmepumpe hat aber den Vorteil niedriger laufender Kosten.
In unserem Fall ist der Break Even Point in 8 Jahren erreicht (bei Energiepreissteigerungen = Inflation, bei höheren Steigerungsraten dementsprechend früher). Obwohl die Wärmepumpe eine Lebensdauer von 10-15 Jahren hat (und danach ausgetauscht werden muß), ist die Tiefenbohrung weiterhin verwendbar, sodaß die Folgeinvestition nur eine neue Wärmepumpe ist (aber keine weitere Tiefenbohrung). Unsere Wärmepumpe mit Tiefenbohrung versorgt die Heizung des Hauses und die Warmwasserbereitung. Die genaue Amorttisation hängt aber wie schon in den Beiträgen oben beschrieben vom jeweiligen Einzelfall ab. |
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Getauscht wird nach 10-15 Jahren aber nicht die WP WP [Wärmepumpe] sondern nur der Kompressor. (die sehr unterschiedlich sind, manche laufen schon 25 Jahre und länger)
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²offset - Das "junge" Häuslbauer nicht von einer WP WP [Wärmepumpe] profitieren können halte ich für so nicht richtig.
Ich hab auf meinem Grund weder Gas,Fernwärme oder sonstige Alternativen.Reine Holzheizung will ich nicht da die Investitionskosten gleich hoch sind wie bei einer WP WP [Wärmepumpe], nur brauch ich auch noch mehr Platz und muss mir das Holz machen oder teuer kaufen, womit kein Vorteil mehr da wäre weil das gekaufte Holz genauso teuer wäre wie der Strom für die WP WP [Wärmepumpe]. Wenn man die Wahl hat und Gas oder Fernwärme nutzen kann kommt es stark auf die Anschlussgebühren an. Gefangen bist du da und dort, wenn der Strompreis steigt wird Gas sicher auch nicht billiger. |
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Hallo offset, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wärmepunpe oder Gasheizung? |
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Wirkungsgrad / Leistungszahl - Trotz allem, das dies hier ein "pro-Gas-Thread" geworden ist, bitte ich nicht zu vergessen, dass die jährliche Arbeitszahl der WP WP [Wärmepumpe] mindestens 3 ist. Das heißt, ich muss nur ein Drittel von Energie reinstecken. Ich investiere praktisch 3 Euro in Strom, und hole gleich viel raus wie mit 9 Euro Gas, denn ich arbeite ja mit der Energie, die mir die Umwelt in Form von Luft oder Erdwärme zur Verfügung stellt.
Wenn also der Strompreis gleich steigt wie der Gaspreis, dann tut mir die Strompreiserhöhung praktisch nur 1/3 so viel weh. Wir haben uns übrigens auch nicht vom Boom der Tiefenbohrungen mitreißen lassen, sondern haben uns für eine Luftwärmepumpe entschieden - so wie es in der Schweiz praktisch schon fast Standard ist. Ich befürchte nur, dass die Abkassiererei vom Staat in die Richtung geht "wer viel Dreck erzeugt, der zahlt auch viel". Also viel CO2 = viel zahlen. Und das kommt sicher, denn da steckt noch viel Geld für den Staat drin. Unsere WP WP [Wärmepumpe] erzeugt somit eigentlich fast keinen Dreck, da unser Stromanbieter zu 92% aus Wasserkraft den Strom liefert. |
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Hallo hilfsarbeiter, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Es kommt auf den Einzelfall an! - Ja im Prinzip ist ne Wärmepumpe eh das Richtige, aber für uns zb kommt sie wegen der hohen Anschaffungskosten nicht in Frage.
Ich denke wir werden viell. in 10 Jahren eine nachrüsten. Da wir eh mit Fußbodenheizung das Gebäude beheizen sollte das kein Problem sein. Wärmepumpen gehört sicher die Zukunft es ist aber darum gegangen ab wann sie sich wirklich auszahlen u. das hängt - wie man sieht - vom Einzelfall ab. Der eine schaffts in 10 Jahren der andere viell. erst in 20 die Amortisationspunkt zu ereichen. Wenn ich das Geld hätte (wer weiß, viell. mache ich ja noch nen 6er *fg*) kaufe ich sicher gleich eine! Lg! |
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@hilfsarbeiter - Bei Gas kostet eine kWh ca. 4,5 ct, Strom kostet pro kWh ca. 10 ct (Nacht) und 13 ct (Tag). Die Erhöhung trifft dich damit ungefähr gleich. |
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Ist das hier das Pro-Gas-Forum? - Bei so viel Halb- und Gar-nicht-Wahrheiten biegen sich ja die Balken in diesem Thread. Ich habe für eine 9,8kW-WP von KNV plus Tiefenbohrung bezahlt: € 15.000,-. (noch ohne Förderung gerechnet). Mein Installateur (der alle Varianten von Heizsystemen wertfrei anbietet) hat mir eine Gas-Brennwert-Heizung um € 10.500,- angeboten. Unterschied somit: € 4.500,-. Das Warmwasser kommt zu vernachlässigbaren Mehrkosten beim Strom (die o.a. € 70,- kommen da gut hin) aus der gleichen WP WP [Wärmepumpe] (max. 65 Grad Celsius OHNE Elektrozusatzheizung). FBH und WW WW [Warmwasser]-Tank habe ich hier kostenseitig nicht angeführt, weil sie bei einer Gasheizung ident gewesen wären. Was mir aber bei einer Gasheizung DRINGEND angeraten wurde: Solaranlage mit zus. Kosten von ca. € 7.500,- (noch ohne Förderung gerechnet).
Meine jährlichen Heiz- und WW WW [Warmwasser]-Kosten belaufen sich derzeit auf ca. € 450,- bei einer beheizten Fläche von ca. 230m2. Bei Gasheizung war die Installateurannahme (mit Solar-WW-Bereitung) bei ca. € 1.000,- Heizkosten im Jahr. Somit ersparen ich mir pro Jahr € 550,- an Heizkosten und meine Investition in die WP WP [Wärmepumpe] amortisiert sich in ca. 8 Jahren, wenn man die im Vergleich zu den Stromkosten schneller und höher steigenden Gaspreise vernachlässigt. Und von den Russen will ich niemals abhängig sein. Noch Fragen? |
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vergleich ist einfach und klar: - wärmepumpe (heiztechnik + flächenkollektor): EUR 15.000,-
gasbrennwert (heiztechnik + anschlusskosten): EUR 5.000,- beides realistische kosten exklusive heizverteilung (fbh/radiatoren). ehrliche ganzheitliche Gesamtrechnung: Entscheidung für GAS: bei 120m2 moderner bau hätte gas einen jahresverbrauch von eur 600,- inkl. strom und rachfangkehrer sagen wir eur 700,- die ersparten 10.000,- eur bleiben am sprabuch und bringen zusätzlich ca. 500 eur zisen ein, wenn man sie für 20jahre fix anlegt. damit hat man fast die gesamten heizkosten bezahlt. zu bedenken ist, dass der gaspreis ÜBER der inflation bisher gestiegen ist und das auch weiter passieren kann. Entscheidung für Wärmepumpe: EUR 300,- stromkosten, wartungskosten alle paar jahre geschätzt eur 100,- pro jahr gerechnet ergibt eur 400,- jahreskosten. zu bedenken ist, dass der wärmepumpenstrom derzeit gefördert ist und ob das im nächsten jahrzehnt auch so sein wird hängt vom politischen wille ab. jedenfalls kostet die erzeugung von wärmepumpenstrom dem energieversorger gleich viel wie der strom für deine glühbirnen. wenn der staat die förderungen einstellt (wie er es ab 2011 für erdgas-autos macht, welche anfangs steuerlich gefördert wurden) hat man trotz hoher investition bei der wärmepumpe gleich hohe verbrauchskosten wie bei erdgas. |
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@CC - 2 Ergänzungen zu Deinen Ausführungen:
1. Wartungskosten nur bei der Wärmepumpe zu rechnen ist falsch, denn idR. geht man von gleichen oder geringeren Wartungskosten wie bei Gasheizungen aus. Da keine Verbrennung stattfindet reicht bei WP WP [Wärmepumpe] meist sogar eine Fernwartung für relativ kleines Geld - bei Gas sind in vielen BL. inzwischen (zu recht) regeläßige Wartungen durch den Installateur vorgeschrieben. 2. Die hier erwähnten Förderungen sind INVESTITIONSFÖRDERUNGEN, d.h. selbst wenn die Förderungen in 5 Jahren abgeschafft werden hab ich mein Cash ja schon lange Der Strom selbst ist nicht gefördert (zumindest meiner) Der bessere Tarif ergibt sich nur dadurch, dass der Tarif "abschaltbar" ist und der Energieerzeuger dadurch die führ ihn besonders teuren Lastspitzen vermindern kann - und dieser Kostenvorteil wird in Form von niedrigeren Tarifen weitergegeben, dafür bezahlt man zusätzliche Grundgebühren und meine Ersparnis dadurch beträgt auch nur so rund €20,-p.a. |
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"it's matter of fact" - zu 1.) auch die fernwartung verursacht infrastuktur-kosten mit grundgebühren, auch vom vertragspartner.
zu 2.) das ist ein blödsinn mit "abschaltbaren" strom. erstens machen die wenigsten energieversorger eine zweite anschlussleitung für abschaltbaren strom und zweitens kostet der strom in der erzeugung für den energieversorger gleich viel egal wofür er verbraucht wird. dass die energieversorger wärmepumpen-tarife anbieten können, ist nur durch die quer-subventionierung anderer tarife und bevorteiligung der co2-zertifikate möglich. die energieversorger wollen haushalte dazu drängen auf wärmepumpe umzusteigen. jetzt wird gelockt (wahrscheinlich auch noch weitere 10 jahre) mit günstigen tarifen, später mit wachsender liberalisierung wird eine kostenwahrheit kommen. den wärmepumpenstromtarif kannst mit einem 0cent in alle netze-handy-tarif vergleichen wenn du wirklich glaubst dass das geld vom anbieter nicht über umwege wieder geholt wird. leider wissen das nicht mal diejenigen, die sich schon so eine wärmepumpe eingebaut haben. du kannst den preisunterschied von wärmepumpenstrom mit normalstrom ungefähr mit dem preisunterschied von diesel und benzin vergleichen: der war immer schon willkür und jetzt wo die meisten europäer diesel-autos gekauft haben wurde der preis angeglichen. jetzt werden halt die erdgas-autos bis 2011 gefördert. |
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Abschaltbarer Strom, @cc9966 - Natürlich ist er abschaltbar. Das wird auch nicht mit einer 2. Leitung gemacht, sondern mitteln Rundsteuereinrichtung (TFR). Dabei wird auf die Stromleitung ein niederfrequentes (Tonfrequenz) Signal aufgeschaltet, das die Rundsteuereinrichtung im Zählerkasten empfängt. Damit wird dann die betreffende Leitung im Haus unter Spannung gesetzt. Steht aber alles in der Wikipädia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rundsteuertechnik |