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ist halt auch gleich der hinweis - bei der endbeschichtung/färbelung keine fehler zu machen.
lg |
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zur Info - unser Wandaufbau:
http://www.ludersdorf.at/blog/2010/06/wandaufbau/ |
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@noldmann -
Eine OSB Platte ist sehr diffusionsoffen(sd.ca5m), und hat mit einer starken Dampfsperre(sd.ca.1000m) nicht das geringste gemeinsam!! Die ganzen Hinterlüftung und überlüftungsebenen sind beim Holzbau in vielen Fällen kontraproduktiv und werden nur gemacht "weil wir das immer schon so gemacht haben". Bei hochgedämmten Holzfasaden braucht man meiner Meinung nach nicht unbedingt eine Hinterlüftung der Holzschalung. Gruß ENB |
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ich habe genau dein haus, - clt, mit fats der gleichen dämmstärke.
ich würde es mir heute genau überlegen, ob ich nochmals massivholz baue, da ich ärgste schallprobleme habe! man hört im haus alles und sogar nach draußen! es ist schlimm und so habe ich es mir nicht vorgestellt. bei uns fehlt auch die Installationsebene und das war imho der großte Fehler. Dampfbremse habe ich nicht, ist auch nicht notwendig. Das mit dem schallschutz ist bei uns gründlichst daneben gegangen, also wirklich aufpassen! Ich habe im OÖ Zentralraum gebaut... Wenn du mehr wissen willst, gerne per boardmail! |
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@ekndeg - was sind lamellendämmung?
kann man nicht einfach zwei HWF platten aufeinander geben? kann man die dreischichtplatte wirklich als Dampfbremse benutzen, wie wird das dann luftdicht gemacht, ist das auch nut+Feder Prinzip? |
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@JAB - Uhmm Schallprobleme sind schlecht, vor allem weil wir eine Einlieger-Wohnung planen, würde mich mehr interessieren , habe aber nicht von boardmail gefunden und wie man private Nachrichten schickt weis ich auch nicht, ich habe schon mal welche bekommen und geantwortet, aber eine neue schicken kann ich nicht... |
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hikann man die dreischichtplatte wirklich als Dampfbremse benutzen, wie wird das dann luftdicht gemacht, ist das auch nut+Feder Prinzip?
????????????????????????????????????????????????????????????? dampfbremse ist nicht unbedingt nötig, das wär dann einfach ein diffusionsoffener aufbau, sh. link. luftdicht mit klebebänder. zwei platten aufeinander ist immer eine frage der verarbeitung und befestigung. deshalb ist dein anbieter vermutlich auf die ausgeblasene rahmenlösung gekommen. der user JOSEF hat ein massivholzhaus mit holzfaserdämmung und elendig langen dübeln gebaut. http://www.u-wert.net/berechnung/u-wert-rechner/?cid=DET3w4qh&&d0=4.5&mid0=229&d1=2.2&mid1=36&d2=26&mid2=19&d3=0.15&mid3=80&bt=0&T_i=20&RH_i=50&T_e=-10&RH_e=80&outside=0 http://www.handwerker3000.info/WDVSDuebelGewebe-Profile/Daemmstoffduebel-fuer-WDVS/Daemmstoffduebel-Daemmstoffhalter-mit-Kunststoffnagel-10mm::11846.html PRODUKTBESCHREIBUNG Nichtbrennbare Steinwolle- Lamelle als Kernstück für mineralische Wärmedämm- Verbundsysteme. Durch senkrecht zur Bauteiloberfläche ausgerichtete Wollstruktur hohe Druck- und Abreißfestigkeit und gleichmäßige Dämmdicke. http://www1.rockwool.de/graphics/RW-Austria/PDF/Pdf_Datenblatt/Speedrock-I_DBRWA.pdf lg |
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30 bis 45 mm GK - Wir das dann nicht zu schwer? die platten sind ja recht schwer und da es sie nicht so dick gibt müsste man mehrere aufeinander bauen dass ist wieder ein Riesen Aufwand....
Ich verstehe nicht warum das mit KLH so teuer wird und warum es keine sinnvolle Möglichkeit gibt dickere Dämung anzubringen ohne jetzt ein gesamten Riegelbau zu benötigen... |
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30cm EPS kannst du ankleben wie nix -
ist auch das günstigste system. will aber nicht jeder. lg |
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HWF - Soweit ich weiß ist die Holzweichfaserlösung von Inthermo mit 20cm das dickste was zugelassen ist.
http://sfi.daw.data-room.de/inthermo_de/ti/23484/PD_Multi.pdf http://www.inthermo.de/uploads/media/INTH_Masterbroschuere_Holzbau.pdf Du könntest aber statt der Holzriegelkonstruktion auch nur so Doppel-T-Träger verwenden, vielleicht gibt es diese ja auf Anfrage auch mit 26cm: http://www.inthermo.de/uploads/media/PD_Traeger_220210_jd.pdf Ist für Zellulose-Füllung ideal so ein System. |
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EPS - Ja das ist das Problem EPS wollen wir nicht, kein Schallschutz, wenig Schutz gegen Hitze und sympathisch ist es uns auch nicht, vor allem weil ich nicht finde das es wirklich difusionsoffen ist... |
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@stiftl - Danke schaue ich mir dann an!
20 cm werden glaube ich noch zu knapp wegen der EKZ, außer wir nehmen vielleicht eine 20 cm Holzwand ;) |
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@malandro - Ich gebe dir recht, EPS war uns auch nicht sympatisch.
Hitze kommt allerdings meistens nicht so stark durch die Wand sondern eher durch große Glasflächen durch ( Richtige Beschattung wirklich sehr wichtig!) Die Ängste bezüglich Schall- und Hitzeschutz werden halt oft von den Zimmerern geschürt ... Eine vorgestzte Rahmenkonstruktion ist halt auch nicht immer so einfach (Trägerabstand bei Fenster usw.). Ausserdem hätte ich Angst, dass die Zellulose sich irgendwann einmal setzt. Wollte damals von unserem Holzbauer eine verlängerte Garantie zu diesem Thema - wollte er mir natürlich nicht geben. Nachträgliche Befestigungen durch die Fassade stell ich mir auch interessant bei der Zellulosefüllung vor. |
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wo baust du das haus, - jetzt wäre glaube ich eine firmenempfehlung (meine erste, `´schluck) nötig.
lg |
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@ ekndeg - Habe dir eine PN geschickt |
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@masimo74 - wie habt ihr dann gedämmt? |
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mit eps - besser gesagt mit dem open plus system (25 cm) für EKZ 15 |
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Schallschutz -
Was nütz euch ein billiger Dämmstoff, wenn ihr zum Schluß, schallschutztechnisch so entäuscht seid wie @JAP!! Viele Baumarktangestellte erklähren einen, dass eine Steinwolle oder Styropordämmung besser gegen Schall und Sommerlicher überhitzung sei als eine HWF oder Zellulosedämmung!! Die beste Lösung bezüglich Schallschutz und Wärmebrückenfreier Fasadendämmung auf Holzmassiv ist ein halterungssystem mit justierbaren Alu-Winkeln zb. VECTOR von Harrer oder Eurofox. Hir noch ein Link zu einer Fragestellung bei Info Holz, bezüglich Schallschutz bei Massivholzwänden. http://www.infoholz.at/fragen/katalog/eintrag/welcher-der-beiden-aussenwandaufbauten-ist-schallschutztechnisch-besser.htm Gruß ENB |
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Ich will kein EPS - Ich würde am liebsten eine Holzwand + HWF haben :) |
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Ich plane auch eine Holzhaus und das mit den Schallproblemen möchte ich genauer hinterfragen.
Auf was sollte man denn besonders achten um Probleme mit dem Schallschutz zu vermeiden. |
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ich habe - 12cm clt und insgesamt 24cm holzweichfaserdämmung (18cm + 6cm putzträgerplatte)
der fehler war: kein entkoppeln der bauteile (und nein, dieses hätte niemand gemacht, keine der firmen, die ich mit angeboten betraut habe, war der meinung, dies ist nötig!!!!) jetzt überträgt sich der körperschall über 3 stockwerke! 2. fast keine installationsebenen. diese sind auch schalltechnisch ein vorteil! ich glaube auch, dass beim estrich (randstreifen !!!!!) und bei den bodenbelägen geschlampt wurde, daher diese dinge wenns geht über die baufirma vergeben - man hat es nachher leichter. ich glaube, es wird das holzmassivhaus zu sehr gelobt, tatsächlich steckt die bauweise in den kinderschuhen. ich habe warnungen diesbezüglich missachtet - heute bin ich traurig, dass wir nicht konventionell mit ziegel gebaut haben. ehrlich, ich würde es nicht wieder tun. von der baufirma kommt wenig hilfe, schallschutz ist im efh bau eigentlich kein thema (zu lasten der bauherren!), es gibt so gut wie keine normen! |