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Da eh vor kurzem die rede war, das Bargeld abzuschaffen, sind Bankomaten dann überflüssig.
Sobald die Pre-Internet-Pensionisten aussterben, werden die Banken eh etwas schrauben müssen. Oder sie werden einfach überflüssig werden. lg |
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Das ist schon lange meine Rede - die filialbanker in jedem Dorf gehören zur aussterbenden Rasse.
Es werden vermutlich Zweigstellen in den Städten bleiben, aber in jeder Ortschaft eine Ra..ka oder eine Spaß-Kasse wird's a la Long nimmer spielen, da zu teuer. 08/15-Kontogeschäfte werden immer häufiger via online-Banking abgewickelt, da brauchst keinen Betreuer;). Ich seh das heute schon, dass zB. manch Betreuer bis Mittag im Büro ist ab Nachmittag Kundenbesuche tätigt, um seinen bausparer, fondsparplan, pensionsversicherung etc. an den Mann zu bringen. In Zeiten von immer besserer Informiertheit auch bei Bankgeschäften und im speziellen Kreditkonditionen übers Netz rückt die Person am Schalter als handelnder immer mehr in den Hintergrund. Viel wichtiger ist ein gutes und funktionierendes Netzwerk, wo von der max. möglichen Top-Kondition bis hin zur Unterschrift und anschließendem Support alles stimmig ist. Leider ist da oft der kleine Banker im Dorf nicht der richtige Ansprechpartner. Meine Banker reißen sich sprichwörtlich die Haxn aus um ein vermitteltes Geschäft, weil sie ersten wissen, dass ich keinen Müll einreiche, und zweitens, dass die Vorarbeiten schon eine sehr gute Qualität aufweisen und oft schon zur end-Konditionierung reichen. |
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Hallo speeeedcat, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Auch wenns jetzt komisch klingt, ich brauch eigentlich kaum mehr Bargeld... Tankrechnung wird mit Routex bezahlt, Mittagessen gibts in der Kantine übern Mitarbeiterausweis, Wochenendeinkäufe werden meist ohnehin mit Bankomat bezahlt... Im Gegenteil, mir gehts dann echt am Wecker, wenn ich Wechselgeld in Münzen retour bekomm...das macht nur die Hosen kaputt |
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bezogen auf kredite.. ein girokonto muss wohl kaum durchs RM Tja, man wird sehen, wohin sich der Markt bewegt. einen Umbruch der Strukturen wirds mit Sicherheit geben.Aber solche Wandel hatte man in jüngster Vergangenheit immer. Dann ging man wieder zurück auf die Kundenbetreuunsschiene und jetzt wird diskutiert davon wegzugehen.. Das ist immer ein Boomerang. Ein Zyklus. Alles geht und kommt dann wieder. |
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Es ist mir schon klar, dass sich was ändern wird. E***e und B**k A****ria gehen ja bereits sehr stark in diese Richtung. Für Wohnbaukredite sieht es aber meiner Meinung nach anders aus. Da will ich z.b. betreut werden. Die Ing D**ba hat sogar letztens in Wien eine Filiale eröffnet, mit dem Hintergedanken Kunden gewinnen zu können, die sich dann bei solchen Sachen doch mit jemandem Face-To-Face unterhalten wollen. Und bez. Bargeld: Es wird weniger werden, aber ob es in AT AT [Außentemperatur] jemals ganz abgeschafft wird... Es ist schließlich auch Teil einer gewissen Freiheit, nämlich dann wenn bestimmte Dinge nicht als Buchungszeile aufscheinen sollen Aber auch das wird immer schwieriger. Eine Bank, von denen, die ich gefragt habe, wollte Rechnung für Rechnung sehen. Sie haben das dann auf einen Teil des Betrages relativiert, wie ich zu verstanden gegeben habe, dass mir das nicht so taugt, aber immerhin. Sowas wird in Zukunft aber wohl mehr werden. Das meinte ich bei der R**ba übrigens auch mit Stichwort unbürokratisch |
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Und nicht nur das, es ist gesetzliches Zahlungsmittel. Das ist Buchgeld nicht. Es kann mich keiner zwingen eine Überweisung anzunehmen außer es ist vorher vertraglich vereinbart. Wen es interessiert, hier kann man das nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Zahlungsmittel#Gesetzliche_Zahlungsmittel Und ja ich weiß: In normalen Zeiten ist das wurscht weil faktisch jeder Überweisungen annimmt. |
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Du mußtest bei deinem Girokonto, wenn du Geld abgehoben hast, eine Rechnung dafür vorlegen? Nochmal...es geht in dem Thread um Girokonten...nicht um Kreditkonten oder wie die Bank die Kreditsumme zur Verfügung stellt. |
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Also ich hatte bisher immer das gefühl das die hausbank meint einen von haus aus immer etwas schlechter behandeln zu müssen.
dieses hatte ich beim kredit erfahren dürfen, der dort nicht am günstigsten war und auch nicht im mittelfeld und jetzt aktuell beim girokonto. Bei einem 0815 giro + Bankomat+Kreditkarte herumeiern zu müssen von wegen service usw. - unnötig in meinen augen -> wenn ich persönlichen support brauche dann zahle ich auch dafür wenn nicht dann nicht - ausserdem dürfen die ja eh mit meinem geld im "haben" arbeiten d.h. haben da deren DB und beim kredit detto. Und da hausbank ab geburt an - man bekommt ja deren "sparbuch" in die wiege gelegt, habe ich auch noch weitere produkte dort wo sie deren DB generieren und wollen mir weis machen ein Giro zu null ist nicht möglich? Im selben atemzug ziehen sie aber eine 100% tochter hoch sprich die b*nkdirekt.at die ein Giro zu 0 bietet und das unter dem dach der holding, da werd ich etwas unentspannt. Richtig es steht mir frei zu wechseln - aber will ich das, soll das seitens der hausbank ein entgegenkommen sein, ist kundenbindung, reputation und mundpropaganda in deren kodex nicht mehr verankert? im osten können die milliarden abschreiben, aber ein giro zu 0 ist zuviel verlangt.... |