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@chris07 - Möchte Euch bestärken. Wenn es für Euch passt und nicht mehr Budget da ist, dann baut so. Für 3P sind 120m2 Wohnfläche sicher OK. Zufriedenheit ist subjektiv und kommt also von innen, nicht aus den m2.
Allerdings räume ich ein, dass ein Stauraumproblem entstehen könnte. Was wir alles außerhalb der Wohnfläche (im Keller) gelagert haben: Schi, Schlitten, Bobs, Eishockeyzeug, Skateboard, Dreiradl, Bobbycar mit Anhänger, Roller, Radln, Kinderwagerl, Fahrradanhänger, Sandspielzeug, Gartengeräte, Gartenmöbel, Werkzeuge, Bastelwerkstatt, Marmeladegläser, Sonnenschirme, Weihnachtssachen...... Denkt darüber nach und nutzt bei allen Stau-Möbeln die Raumhöhe aus! Sonst: Das Bad wirkt tatsächlich ein wenig ungeordnet. Muss diese 45Grad-BW sein? 2. WT ist superpraktisch. Küche, Esstisch, Wz in einer Linie kommt bei uns ganz hervorragend (allerdings ein bissl größer). |
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Kostenreduktion - Sparmöglichkeiten bei gleichzeitiger Grundrissvergrößerung:
- auf Hebeschiebetür zur Terasse hin verzichten und dafür zwei Türen und ein Fenster dazwischen planen. - verzicht auf alle Schiebetüren (kosten knapp doppelt so viel) beim Zugang WZ dafür breite Tür mit Glas oder ohne Glas und dafür Sidebords mit Glas. - Flachdach anstelle Satteldach falls nicht schon vorgesehen Ansonsten hast du ja schon super geradlinig und kostengünstigst geplant. Wo ist der kleine Keller ? ...unter der Garage? Mir fehlt irgendwo ein Abstellraum/Speis usw... Sollte es bei einem Kind bleiben kann man auf eine Vergrößerung verzichten, würde dann aber einen Durchgang zwischen den Zimmern einplanen (quasi Spiel/Schlafzimmeraufteilung). Später falls doch kann man ja eine Türe einbauen lassen. |
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@sumo - Keller ist im Nebengebäude (befindet sich ca. 10-12m vom Hauptgebäude entfernt) in westlicher Richtung. Ich muss Allen hier ein riesiges Dankeschön aussprechen!! Werde am Abend alle Tipps und Vorschläge mit meiner Verlobten durchgehen. Habe mir die Dinge auch schon mal im Plan mit Kugelschreiber markiert, um zu sehen wie es dann aussehen würde..:) Echt viele tolle Vorschläge, ein Hoch auf das Forum und auf deren Mitglieder! LG |
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.Ich dachte, ein Flachdach ist auch nicht gerade günstig? Das billigste sollte doch ein Pultdach sein. |
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stimmt, - hier ist kommt ein 22 Grad Walmdach |
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@BachManiac......meinte Pultdach, sorry
@Chris07......Walmdach kostet ca. 10tsd mehr als Pultdach ! Aufwendigere Holzkonstruktion,Dachrinnen umlaufend,mehr Dachzeigelfläche und viel Verschnitt. |
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stimmt, nur - gibts da zwei sachen.
1.Bürgermeister ist Nachbar und steht auf die Ortsüblichkeit. Im Ort findet man eigentlich nur Satteldächer, ein Walmdach wäre aber auch möglich. Flach- oder Pultdächer, dürfen wir leider keines machen. Sieh zu stark nach Seilbahnstation aus oder so... 2.Mir gefällt nur ein Walmdach. Meiner Verlobten wäre aber ein Pultdach auch recht gewesen. Das mit den Mehrkosten fürs Walmdach ist natürlich bedauerlich. LG |
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@Sumo: Wir haben fürs Walmdach ca. € 22k bezahlt! Dachstuhl, Tonziegel, Kupferrinnen und -rohre, für 112 m² Haus- sowie 50 m² verbaute Garagenfläche. Alles über Zimmerer und Spengler. Daher kommen mir die 10k Mehrpreis etwas viel vor. Walmdach auf Haus und Garage.
@chris07: Wenn die 120 m² Wohnfläche für euch passen, dann ist´s ja gut. Ich höre öfter von älteren Bekannten, die einen > 200 m² Palast haben und deren Kinder schon "draußen" sind: "Eigentlich hätten wir auch kleiner Bauen können / sollen"! Aber das wichtigste ist doch, dass ihr euch in eurem Haus wohl fühlt! Beiträge finde ich durchaus hilfreich, besonders in Bezug auf Schrankraum und Bad. Die Wanne aus dem Eck rausragen nimmt extrem viel Platz in Anspruch - Unser quadratisches Bad hat ca. 13 m², bei einem kleineren Bad würde ich die Wanne um 90° drehen. ![]() Tschuldige - mein mobile ist nicht das beste! |
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@chris - ich hatte auch ein Kinderzimmer mit 11m² ... mit 10 ist das vielleicht ok, aber in wirklichkeit ist das ein Loch. Das trage ich meinen Eltern heute noch nach :) |
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@siddy: schönes Foto! 13m2 Bad ist dann doch gleich was anderes..:)Wir kennen auch ein paar Leute die 200m2 gebaut haben, die meisten sogar vollunterkellert. Einer hat sogar fast 15 Jahre gebraucht, dazwischen waren aber auch zwei Scheidungen und natürlich jeweils Kinder. Ein anderer Bekannter steht jetzt auch mit 300m2 da und immer wenn wir auf besuch sind, haben wir das Gefühl, dass wirklich nur ein kleiner Teil des Hauses bewohnt wird und das drei Familien drinnen Platz finden würden. @Gawan: schön das du ein alleiniges Kinderzimmer hattest, ich musste mein 13m2 Zimmer bis zum 16ten Lebensjahr mit meiner Schwester teilen..:). Aber aus uns beiden ist trotzdem etwas geworden. Bin dann mit der ersten fixen Freundin zusammengezogen. Aja und: "Früher war das so", zieht nicht, bin ja erst 31. LG |
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Unsere Kinderzimmer sind auch nur 11m² und 13m² groß, das - reicht! Kinder benötigen kein großes Kinderzimmer, sondern vieles anderes um glücklich zu sein. 11m² sind auch nicht gleich 11m². Unsere Zimmer sind so gemütlich, dass die Kinder mit Freude darin schlafen gehen. Alles eine Sache des Mobiliars und des (Licht)Designs. Für das Alter von 14 bis 18 (4 Jahre!), baue ich mir kein größeres Haus, wenn es auch so passt.
Lasst euch nicht entmutigen möglichst klein zu bauen, es funktioniert! Jeder Platz, der zu viel da ist, wird zweckentfremdet oder missbraucht, dann hätte man ihn sich genauso gut sparen können. |
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Ich weiß ja nicht, warum man sich bei einem 99% fixen Plan - noch Gedanken machen soll ... aber gut ![]() Vieles wurde schon geschrieben, u.A. die unglücklichen WC-Türen und der beengende Eingangsschlauch. Bin bei kompakten Grundrissen absolut kein Freund von geschlossenem Gang- und Stiegenbereich im EG - aber das ist natürlich Geschmackssache bzw. eine Frage der Lebensgewohnheiten ... einziger Zweck ist ja meist, dass ich der Teenager heimlich ins uns aus dem Haus stehlen kann ![]() Ansonsten Glückwunsch zu dem straffen Grundriss und der ausgelagerten Stauraum-Lösung. 90% aller Lagergegenstände brauchen keinen frostfreien Raum und können genausogut ebenerdig in einem billigen Schuppen liegen. |
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2 Kinder im gleiche Zimmer - Möcht' jetzt wirklich nicht persönlich werden, aber 2 Kinder, bzw. Teenager in einem Zimmer, noch dazu vielleicht Junge und Mädchen ist ein Zustand.
Was machst Du dann wenn beide noch studieren und so lange zu Hause beliben wollen/müssen. Ich möchte meinen Kindern nicht sagen ihr müßt raus, wir haben keinen Platz weil wir damals 30.000 sparen mußten... Wir haben's so gehalten: erst Nest gebaut, dann die Kinder. Und wenn das Geld, bzw der Platz nich ausreicht dann eben nur eines. Möchte meinem Nachwuchs ja auch was bieten. Und bei 120m² Wohnfläche auch noch ohne Keller würd' ich mir dann vielleicht doch überlegen ne schicke Wohnung in der Stadt zu nehmen...da brauch ich dann kein Haus. Aber Gott sei Dank sind Geschmäcker und Bedürfnisse verschieden! Viel Spaß bei Bau und Alles Gute!
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@JoJo - Mir vernünftigen Argumenten lässt sich so eine Diskussion sowieso nicht führen - da redet sich jeder seine eigenen Vorlieben schön. @chris "Früher wars bei uns auch so" ist immer die beste Argumentation. Meine Mutter hat mit 7 Kindern auf 25m² gewohnt - in einem Zimmer. Für mich ist das trotzdem nicht der persönliche Lebenstraum und - stell dir vor ! - sogar meine Mutter hat das eigene Haus dann wesentlich größer gebaut. Ich hab von 14 bis 25 auf den 11m² gewohnt - spätestens beim Studium bekommst du schlicht und einfach nicht mehr alles nötige im Zimmer unter und obs wirklich so viel Spaß macht regelmäßig im Wohnzimmer lernen zu müssen sei dahingestellt ... Und der Freundin machts auch sicher nichts aus wenn sie im 90cm Bett liegen muss. Aber ok, nachdem du deine Kinder mit 18 aus dem Haus treten wirst trifft das auf deine Lebenssituation eh nicht zu. Von 0 - 14 ist es groß genug, da geb ich dir Recht. |
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Ich verstehe die Aufregung bei der Diskussion nicht schließlich ist das Haus NICHT zu klein, sondern in manchen Bereichen nur unglücklich geschnitten. 20m² Gangflächen müssen ebensowenig sein wie fast 7m² Schrankraum, 10m² Technik und eine schräge Badewanne. Da ist mehr als genug Spielraum um dem Teenager ein paar m² mehr zu spendieren. Wenn die Platzansprüche wachsen, kann er immer noch die Wand zum Arbeitszimmer umlegen oder es für sich nutzen - denn das Arbeitszimmer ist in den seltensten Fällen lebenswichtig. |
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kritischer Vormittag..:) - @dandjo:
Finde auch das 11-13m2 für "ein" Kizi reichen. Wie schon erwähnt, möchten wir das untere Kizi durch die Kastenlänge des oberen Kizi vergrößern. Dann sind es ca. 13m2 und das obere Kizi wird sowieso ein Arbeitszimmer. Hat der Planer halt nicht so vermerkt, kommt noch. Ich sehe es auch so, dass es bis 14 kein Problem ist, danach kommt die Jugend meist eh nur mehr zum essen, duschen und schlafen heim (war zumindest bei mir und meinen Freunden und Bekannten so). Wenn dem nicht so sein sollte, haben wir ja wie schon oben erwähnt, ein Nebengebäude welches zwar klein (ca.35m2 Wohnfläche), aber über Küche, Esstisch, Dusche, WC und Schlafzimmer mit TV und Schreibtisch verfügt, also entsprechend autark ist. Also falls die Pubertät zu schlimm sein sollte, gibt es eine Ausweichmöglichkeit, wo das Kind wirklich den "eigenen" Bereich vorfindet und doch am Grundstück lebt. Aber das sind alles nur Annahmen und es kommt ja immer anders als man denkt...) @moses: das mit dem 99%-Plan war vermutlich ein wenig ungeschickt formuliert.:) geb ich zu.. danke für die tipps jedenfalls, vor allem die HR-Verkleinerung und dafür Stauraum für Küchenvorräte ist eine gute Idee. @Jojo: Zwei Kinder in einem Zimmer sehe ich sowieso nicht vor, weil nur ein Kind gewünscht..:) und Keller wie gesagt im Nebengebäude. @Gawan: "nachdem du deine Kinder mit 18 aus dem Haus treten wirst". --> wo hast denn das her? Nur weil ich mit 16 ausgezogen bin, gilt das noch lange nicht für mein Kind, welches ich hoffentlich mal haben werde. Jedenfalls danke für die kritische Beleuchtung und vor allem für eure Ehrlichkeit. LG chris |
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@Gawan: Genau da liegt die Spätdekadenz. Während du bis 25 auf 11m² im Elternhaus dich womöglich noch täglich von der Mama durchköstigen hast lassen, habe ich in meinem 7m² Studentenzimmer (mit Duschecke und integriertem Waschbecken, Kühlschrank, Schreibtisch, Bett und Schrank!) vier Jahre lang mein ganzes Leben untergebracht (vielleicht weiß der eine oder andere von welchem Studentenheim ich spreche). Das hatte einen wunderbaren Nebeneffekt: man lernte gemeinsam auf einem großen Schreibtisch im Aufenthaltsraum und das war toll. Genau diesen psychologischen Effekt nutze ich zuhause. Wir haben die Kinderzimmer bewusst nicht größer gemacht, da die Kinder am sozialen Leben der Familie teilhaben sollen. Zieht sich jeder in seine eigene Welt zurück, womöglich noch mit eigenem Fernseher, ist das Familienleben meistens schon gescheitert. Kenne genug gescheiterte Familien, da die Gesprächsbasis am Esstisch fehlt. Das ist jetzt zwar kein zwingender Effekt, wenn man die Kinderzimmer größer macht, aber ich tue es nicht, wenn es nicht notwendig ist, noch dazu, wenn die Räume dann ohnehin mehr als dreiviertel der Lebenszeit leer stehen.
Ich brauche mir meine Vorlieben nicht schönreden, ich versuche die Vorteile schmackhaft zu machen, die ich momentan lebe. Schönreden müsste ich es mir nur, wenn es nicht funktionieren würde. @chris: Gut so, 13m² sind mehr als ausreichend. |
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Hallo - ich habe 5 Jahre, zu dritt auf 16m² (mit Duschecke und 2 Waschbecken) verbracht und ich bevorzuge jetzt auch mehr Fläche beim Haus, aber was bitte hat das mit der Entscheidung dafür zu tun? das hängt doch von mehrern Faktoren ab und ist eine ganz persönliche Entscheidung, warum das hier immer so ausartet?!?....
ich selbst hatte 10m² im Kinderzimmer und die Kinder die ca. 16m² hatten, habe ich damals beneidet... (und wenn man dann die ersten "Interessenten" mit heim bringt, darfs auch etwas mehr platz sein) und "teilhaben am sozialen Leben der Familie" hört sich ja ein bischen überdreht an, lg johannes |
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Warums ausartet? Weil jeder das verteidigt, was er - gebaut hat - auch wenns eigentlich um jemand anderen geht :)
Es ist aber zusammenfassend zu beobachten, dass jene, die in jungen Jahren gezwungen waren, auf kleine Flächen zurechtkommen, beim Bau ins endere Extrem überschwingen und nur wenig von der effektiven Raumnutzung mitnehmen können. Jene, die sich freiwillig einer gewissen Enge ausgesetzt haben, enwickeln Ihr Raumbedürfnis aus dem Kleinen heraus. Bei uns waren zwei Jahre zu zweit auf 22m² eine gute Schule- mit 120er Dusche, Küche, WC, Couch, Esstisch, Schreibtisch, Waschmaschine und Hochbett. Strange bei dem Ganzen ist nur, dass man sich regelrecht verteidigen muss, wenn man "klein" baut ... dass man seine (geplanten) Kinder in der Entwicklung behindern und hinterher sowieso alles bereuen wird ![]() |
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Ich finde nicht, dass es ausartet, ich kann nur nicht - mitlesen und dann stehen lassen, dass ein 11m² Kinderzimmer doch viel zu klein sei. Ich weiß, das will in unserer dekadenten übermodernen neuen Wohlstandsgesellschaft niemand hören, aber jedes Kind bei uns muss froh sein, überhaupt ein eigenes Zimmer haben zu können. Ich hatte in meiner Kindheit auch nur ein Zimmer mit meiner Schwester, ich war aber weder unglücklich noch musste ich andere Kinder um die Größe ihrer Zimmer beneiden.
Im Prinzip ist es tatsächlich vollkommen wurscht, ob ein Kinderzimmer 11 oder 17m² hat, aber die "darfs noch ein bisserl mehr sein" Fraktion tut, wie 2moose sagt, ja geradezu so, als ob das der Alptraum jedes Kindes sei. Übrigens: Wenn bei uns Freunde unserer Kinder zu Besuch sind, beneiden sie eher unsere Kinder, da sie gemütlich und wohnlich eingerichtet sind. Ihr glaubt nicht im Traum daran, wie viel Platz man in einem 11m² Zimmer hat, wenn man es dementsprechend möbliert. Die spielen da oft zu fünft herum. Meine Message soll sein, dass man Leute nicht mit fadenscheinigen Argumenten dazu bewegen sollte, größer zu bauen als es notwendig ist. Ein Kinderzimmer mit 11m² ist nicht zu klein, es sind die absurden Ansprüche, die es vielleicht so erscheinen lässt. Es gibt viel zu viele Einfamilienburgen, die in ihrem Platzangebot weder genutzt werden, noch im Alter irgendjemanden nutzen, da dann noch weniger Räume effektiv genutzt werden können. Ich wollte die Grundsatzdiskussion auch nicht wieder, eigentlich wollte ich Chris nur sagen: das passt so. Die verbessernden Änderungen im EG mit der Platzaufteilung kann ich aber unterstreichen. |
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Hallo - zitat "ich kann das nicht so stehen lassen" :) ist ja gut das jeder seine meinung schreibt,
wir kommen selber aus einer ländlichen Gegend und fast alle von unserer Partie/Jahrgang haben mittlerweile Haus gebaut (in NÖ ist das eh noch ok, in anderen Bundesländern wir oft noch größer gebaut). Eines stellt sich allerdings durchgängig raus: ein 11m² Zimmer gehört zu den kleinen, ebenso wie ein Bad mit 7.7m² und ein Wohn-Esszimmer, wie oben im Plan, mit 33m² gehört auch zu den kleineren Asuführungen. WnFl von Häusern unter 130m² gehört eben auch zu den kleinen Häusern. ist so. (aus welchen Gründen auch immer) und wenn jemand so ein Haus postet, sollte das natürlich erwähnt sein. Wer aber in solchen kleinen Größen gebaut hat, hat natürlich das Argument von effektekter Platzausnutzung etc. und sieht sich vielleicht in einer Verteidigungshaltung. Muss ja aber nicht sein. und jeder kann so bauen wie er will. Ist halt aber auch natürlich, dass diejenigen die größer gebaut haben, darin die Erfüllung sehen :) Niemand will jemand mit fadenscheinigen Argumenten dazu bewegen die Räume zu vergrößern, aber du darfst deine 120m² auch nicht immer als "ausreichend" und genug für alle sehen ;) lg johannes |