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Bei mir sinds 38l bzw. 30l (Sparbesalzung)/ Regeneration. Alle 3 Tage gerechnet sind das im WorstCase 4,6m³ / Jahr, das sind derzeit ca. 10 Euro / Jahr (?). Allerdings spar ich mir da dann Unmengen an Entkalker / Putzmittel ein. Für mich ist der Benifit >> Kosten. |
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Es geht nicht um den Wasserbezug um 3:00 in der Früh. Meine Enthärtungsanlage funktioniert so, dass sie anhand der gemessenen Wasserhärte und der eingestellten Wunschwasserhärte die Wassermenge berechnet, die 1 Säule verarbeiten kann. Diese Wassermenge wird mitgemessen und wenn sie aufgebraucht ist, startet der Regenierungsvorgang und wird in der Zwischenzeit auf die zweite Säule umgeschalten. Wenn du jetzt zb. noch 10 liter Wasser zur Verfügung hast und dann zb. Baden oder Duschen gehst, dann hast du 10 Liter entkalktes Wasser und 200 Liter kalkhaltiges Wasser mit 30 dH in deiner Wanne/Dusche und erst recht wieder die Kalkflecken. |
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Das heißt, das mein Entkalker etwas verschwenderisch ist und eigentlich etwas früher als nötig entkalkt. Und da ich nur 15dH hab wär auch dein geschilderter Fall verschmerzbar. Für mich also nix, was die 1000 - 2000 € Aufpreis rechtfertigen würde. Vielleicht sähe es bei 30dH doch anders aus. |
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Wir haben bei uns eine Anzeige wo angeführt ist wieviel Liter noch verfügbar sind bevor die Regeneration startet. Außerdem zahlen wir 1.52 Euro pro 1m3 Wasser. Also ist der Wasserverbrauch das letzte worauf ich bei der Enthärtungsanlage schauen würde 😂. |
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Ich glaube, wir reden da ein wenig aneinander vorbei. Ich habe nicht den Wasserverbrauch der Entkalkungsanlage beim Regeneriervorgang gemeint, sondern wieviel Liter entkalktes Wasser die Enthärtungsanlage bereitstellen kann, bevor der nächste Regeniervorgang gestartet wird. Wenn die Enthärtungsanlage regeneriert und du in dieser Zeit Wasser beziehst (das dauert bei meiner ca. 15 Minuten), ist das nicht enthärtet und verursacht Kalkablagerunge, was vor allem bei Glasduschwänden eher nicht so cool ist. Um das gings mir und das war mein Beweggrund, eine Enthärtungsanlage mit 2 Säulen zu kaufen, damit ich eben immer aufbereitetes Wasser habe. Bei mir (ca. 28 dH) habe ich ca. 250 Liter enthärtetes Wasser zur Verfügung, das reicht zu 99% aus. |
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Hallo ManuelV, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wasserenthärtungsanlage |
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Oja, auf das hab ich dir eh geantwortet das wir so eine Anzeige haben wann wir kein enthärtetes Wasser mehr haben und wann es zur nächsten Regeneration kommt . Mir ist es aber auch nicht aufgefallen das wir sonst einen Kalk haben. |
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Kann dir nicht folgen...was hat das dann mit dem Wasserverbrauch der Enthärtungsanlage zu tun? 🤔 Ich wollte nur erklären, dass beim Regenerationsvorgang kein entkalktes Wasser zur Verfügung steht und das ein Nachteil gegenüber einer 2-säulen Anlage ist. Wie sehr das einen betrifft, wie wichtig das für den einzelnen ist und ob er für eine etwas bessere Qualität/Funktionalität den Mehrpreis in kauf nimmt, ist dann eh seine Entscheidung...ist ein bisl so wie Dacia vs. BMW oder Mercedes...ich bin ja kein Grünbeck oder BWT Verkäufer |
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Weil ich eben dann genau sehen kann das sich zb. "Baden" nicht mehr ausgeht und ich die Anlage dann selber 15min. vorher manuell zur Regeneration starte um genau das zu verhindern das ich immer ein entkalktes Wasser zur Verfügung habe . |
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Das wäre z. B. Bei Marken wie Grünbeck oder BWT auch mit 1-Säulern kein problem. Das Zapfverhalten wird immer 1 Woche mit gelegt. Somit kann das Gerät entscheiden eine Teilregeneration in die Nacht zu legen. |
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Aber ich habe verstanden, dass die günstigeren das auch machen oder nicht? Ich werd aus der aqmos Seite nicht schlau ... Ich denk ich ruf da am Montag Mal an und lass mir alles erklären. Was haltet ihr alternativ von Aquintos Anlagen? |
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Najo, meine Entkalkungsanlage steht im Keller. Ich bin auch etwas freaky, aber ich das würde selbst ich nicht machen, dass ich vor dem geplanten Dusch/Badevorgang den Wasservorrat der Entkalkungsanlage checken würde. Und schon gar nicht meine Frau und Tochter...wenn ich sie das fragen würde, dann würden sie mich fragen, ob ich irgendwo dagegengelaufen bin. |
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Also bei den Grünbeck bist aber eh auf BWT Niveau bei den Preisen. Wobei das Design die BWT jedenfalls schlägt. |
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@Mustang Das teure ist normal das Abwasser/Kanal. Hier im Westen ist das Verhältnis oft gut 1€/m3 fürs Trinkwasser und >3€/m3 für Kanal. |
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Okay das ist dann blöd. Wir haben einen Fixbetrag fürs Abwasser/Kanal und ist nicht an unserem Verbrauch gebunden sondern hängt mir der bebauten Wohnfläche wo wir eben einen Wasserzugang haben. Ob wir dann 100m3 im Jahr oder 500m3 verbrauchen ist egal. |
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Einerseits legt man uns eine Zisterne nahe, andererseits haben wir hier angeblich (Gemeindewasser) einen Härtegrad von 18-21. Also lohnt sich eine Entkalkungsanlage wohl ebenfalls. Andererseits: Würde man es lassen. Spiegelt der Gegenwert (geht eh nicht jetzt rein um die Investitionskosten nur um den Sinn...) das dann wirklich wieder weil Waschmaschine, Klo und Co früher Probleme machen könnten? |
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Zisterne hab ich gemacht, da ich nicht einsehe, 50% vom kostbaren Trinkwasserjahresverbrauch buchstäblich ins Klo runterzuspülen. Rechnet sich preislich nicht, aber wer weiß, wo der Wasserpreis in Zukunft noch hingeht (siehe Gaspreis, oder Strom, etc). Den Enthärter sehe ich als Investition in den Haushatsfrieden, da das Thema Kalkränder und Putzen doch signifikant entschärft wird. Übrigens hilft die Zisterne die Betriebskosten des Enthärters zu sparen, da mein WC- und WaMa Spülwasser kalkfrei vom Himmel kommt und somit nicht technisch entkalkt werden muss. |
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Also Zisterne machen - aber Enthärtungsanlage muss nicht sein? |
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Müssen tut garnix. Aber praktisch ist es halt schon, wenn hartnäckige Kalkränder der Vergangenheit angehören. |
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Ja meinte rein von der Sinnhaftigkeit der Investition. Nicht hinsichtlich Return of Investment :D Also Zisterne mal. Die Entkalkungsanlage kann ja später noch gemacht werden? |
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Sicher. Man soll halt nur dem Insti sagen, daß vielleicht mal eine kommt, damit er bei den Leitungen den Platz dafür schon reserviert. Und Strom und Kanal an dem Platz nicht vergessen. |
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Das hat aus meiner Sicht wenig Sinn: • Wenn Du Kalkablagerungen erstmal im Warmwasserspeicher, den Rohrleitungen & Armaturen etc hast, werden diese durch das spätere Ergänzen einer Enthärtungsanlage nicht mehr entfernt. • Dito die Abnutzung von Armaturen, Versiegelungen etc. durch den Einsatz von scharfen oder abrasiven Reinigungsmitteln und Entkalkern. • Du wirst Dir im Nachhinein wahrscheinlich schwer tun, noch eine Rohwasser-Leitung z. B. in die Küche zu verlegen, die aber sehr empfehlenswert ist. • Die Kosten für eine Wasserenthärtungsanlage sind mMn eine Bagatelle und bringt unglaublich viel - vor allem wenn Du sie mal in Relation zu den Gesamtkosten siehst. Warum also warten? Glaubst Du wirklich, dass Du diese in absehbarer Zeit nachrüsten wirst, wenn Du sie nicht gleich beim Neubau machst? |
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