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Wasserverbrauch VOR und MIT Kindern?

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  •  Häuslbauerin
  •   Gold-Award
13.7. - 16.7.2013
9 Antworten 9
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Hat jemand seine Wasserverbrauchsdaten aufgezeichnet? Gibts Familien mit Kindern, die mir sagen können, ob die Kinder den Wasserverbrauch signifikant in die Höhe getrieben haben.

Bei uns
2009 ... ca 120m3 (Baby)
2010 ... ca 118m3 (Kleinkind)
2011 ... ca 120m3 (Kleinkind + Baby)
2012 ... ca 160m3 (Kindergartenkind + Kleinkind)

40m3 mehr innerhalb eines Jahres! Ich weiß nicht wo das Wasser hin verschwunden ist.
Wir haben nicht öfter den Garten gegossen als sonst (letztes Jahr war es ohnehin nie so heiß), wir waschen etwas mehr, der Geschirrspüler läuft etwas öfter, alles neue moderne Geräte, ob jetzt 1 oder 2 Kinder in der Badewanne sitzen müsste auch egal sein. Wasseraustritt irgendwo in der Mauer? Kann ich mir auch nicht vorstellen.
Pritschelnde Kinder und Kinderpool: ja,aber doch nicht 40m3

  •  chris5020
  •   Gold-Award
13.7.2013  (#1)
2009 ... 108m³ (Baby)
2010 ... 98m³ (Kleinkind)
2011 ... 88m³ (Kleinkind)
2012 ... 93m³ (Kleinkind+Baby)

Allerdings hatten wir am Anfang auch noch das Büro im Haus bis Mitte 2010.

Der Verbrauch ist echt stark gestiegen, kontrolliert mal die Spülkästen.

Versucht mal alle Verbraucher abzudrehen für eine Stunde und kontrolliert den Zähler.

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
14.7.2013  (#2)
WC nicht unterschätzen! Seit wann ist euer Nachwuchs "sauber"?

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  •  Häuslbauerin
  •   Gold-Award
14.7.2013  (#3)
@chris - danke für deine Werte. Uff, brauchen wir viel Wasser im Vergleich zu euch.

Ja Nachwuchs benutzt seit letztem Sommer oft die Toilette. Das ist sicher viel, was da an Wasser gebraucht wird.




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  •  dandjo
  •   Gold-Award
14.7.2013  (#4)
Wenn der Nachwus zuhause viel die Toilette benutzt ist das sicher ausschlaggebend. Wir spülen einfach viel zu viel Trinkwasser durch den Lokus. Ich habe schon Regenwasser angedacht, das ist aber kostentechnisch unrentabel.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
15.7.2013  (#5)

zitat..
dandjo schrieb: Wir spülen einfach viel zu viel Trinkwasser durch den Lokus.


Tja, könnte das mal jemand wichtiger bei unserer Gemeinde sagen.
Wir werden von der Gemeinde dazu angehalten Trinkwasser in den Lokus zu spülen, obwohl eine Regenwassernutzungsanlage vorhanden ist.
Die dürfen wir aber angeblich nur zur Gartenbewässerung nutzen und nicht im Haus.

Heuer steht ein Wasserzählertausch an (alle 3 Jahre), da wollen sie das auch kontrollieren und durchboxen, mal sehen ob das auch rechtlich in Ordnung ist.

edit: sorry für OT OT [Off Topic], aber das ärgert gerade!

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
15.7.2013  (#6)
Zum Thema
2009: (Hausbau, kosenlos von der Gemeinde)
2010: 2 Erwachsene (52m³)
2011: 2 Erwachsene und 1 Baby (58m³)
2012: 2 Erwachsene und ein Kleinkind (59m³)
2013: bis jetzt 23m³



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  •  dyarne
16.7.2013  (#7)
hallo new project,

zitat..
New_Projekt schrieb: und nicht im Haus

DAS würde mich wundern. ich kenn nur die verpflichtung der physikalisch getrennten zusätzlichen regenwasserleitung für wc, waschmaschine. außerdem gibt es anscheinend einen freistellungsformalismus für freie auslässe von regenwasser für blumen/putzwasser/etc IN der wohnung, der allerdings eher theoretisch ist ...

zur kostenseite:
richtig interessant wird es bei verbundarbeiten - stichwort bagger/installationen. bei zuvor hartem wasser erspart man sich viel verschleiß der haustechnik...

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  •  sensai
  •   Gold-Award
16.7.2013  (#8)
-2010: 156 m³ (2 Erwachsene, 1 Baby, jedoch Gartenneuanlage)
2011: 118 m³ (2 Erwachsene, 1 Kleinkind)
2012: 104 m³ (2 Erwachsene, 1 Kleinkind)
2013: ??
(2 Erwachsene, 1 KiGaKi, 1 Baby + Pool...)

Wir haben eine Regenwasserzisterne die 2011 in Betrieb
gegangen ist. WC ist angeschlossen, allerdings ist dies
auch bei uns nicht ganz legal......

Unsere Kanalgebühren basieren auf den Trinkwasserverbrauch
(was rein geht, muss auch wieder raus)
Deshalb wird bei uns der WC - Anschluss an die Regenanlage
offiziell nicht toleriert.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
16.7.2013  (#9)
Bei uns sind die Kanlagebühren nicht nach dem Trinkwasserverbrauch berechnet, sondern nach den m².
Um so unverständlicher ist mir die Haltung unserer Gemeinde.

Erst mal abwarten, ob auch bei bestehenden Wasserversorgungsanlagen eine Änderung dieser vorgeschrieben werden kann, oder ob das nur für neu erstellte Gebäude gelten wird.



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