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Da du bei der Bosch wahrscheinlich keine Vorgabe der Pumpe im Warmwasserbetrieb vorgeben kannst. H2 und H12 |
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ok, dann passt ja meine Zeichnung noch nicht ganz Du meinst Puffer laden = H2 und H12? Was wäre dann FriWa, wenn das in mener Zeichnung mit H1 und H12 gezeichnet ist. |
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Sorry ja meinte ich so habs falsch raus gelesen |
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Ok, dann überschneidet es sich trotzdem mit meinen Angabe / meiner Zeichnung : FriWa: Vorlauf H1 (ganz oben) Rücklauf ehemals 12. Jetzt? Puffer aufladen Vorlauf H2 (mit Diffusorstab) Rücklauf ehemals 11 oder 13. Jetzt. H12 (mit Blech dazwischen). Bosch hat ebenso in seinen Hydraulikschemen mal den Speichertemperaturfühler über H6 und mal unter H6. Ist das nicht wichtig, wo man den platziert? Viele Grüße |
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Du setzt ihn da je nachdem wieviel Warmwasser du bereiten willst |
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Was hat aber das dann das Blech bei H12 zu bedeuten? Ist das Blech eher gut, um aus dem Puffer etwas zu entnehmen oder etwas reinzulassen? Weil dann hätte ich es so gemacht: FriWa: Vorlauf H1 (ganz oben) Rücklauf H12 (mit Blech) Puffer aufladen Vorlauf H2 (mit Diffusorstab) Rücklauf H11 Ausdehnungsgefäß H13 Speichertemperaturfühler ?? (Laut Bosch einfach an das Gehäuse außen festmachen, statt Tauchfühler) |
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Ich denke dass dieser auch als kombipuffer verwendet wird, das Blech soll die Warmwasserseite und Heizungsseite trennen. Andernfalls soll die verwirbelung im Puffer abnehmen für eine bessere Schichtung. Bin von diesen Puffern noch nie überzeugt gewesen. Pufferspeicher kommen aus der Holz und Solartechnik. Für WPWP [Wärmepumpe] ist das maximal für Frischwasserstationen zur Bevorratung, dazu sollten es meines Erachtens aber brauchbare Puffer sein und die WPWP [Wärmepumpe] dazu gut eingestellt werden können. Wie bei Nibe die Pumpleistung für geringen Volumenstrom |
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Es gibt ja zwei Bleche. Eine zur Trennung/Schichtung etwa in der Mitte des Piuffers. Und ein Blech seitlich, so dass H12 nicht direkt abfliesen kann. So ist ja auch mein Einsatzzweck. Welchen Vorteil hat ein geringer Volumenstrom? Hätte noch zwei weitere Fragen: 1. Bosch redet bei seinem Puffer von 2 Rücklaufanschlüssen. Weißt du evtl. welche hier gemeint sein könnten? Unten gibt es ja H11, H12, H13. 2. Eine theoretische Frage, auch wenn die FBH FBH [Fußbodenheizung] über den Puffer kein Sinn macht: Warum sollte man im Puffer schichten? Was würde dagegen sprechen, wenn man (bsp. wenn Überschussstrom vorhanden ist) den ganzen Puffer auf 50-60-70 zu laden, eine Pumpengruppe mit Mischer würde doch das eh wieder heruntermischen (unabhängig von Effizienzverlust, ob er jetzt von 35 auf 28° Vorlauf heruntermischt oder von 60° auf 28°. Mein letzteren bräuchte er weniger vom Puffer. (Verständnisfrage) |
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Schichtung im Puffer ist gut für die Bevorratung, auch wenn unten schon kalt kannst oben noch heiß entnehmen. Was die mit dem Puffer Vorhaben weiß ich nicht, sorry. Ein geringer Volumenstrom verhindert die Zerstörung der Schichtung. Die meisten WPWP [Wärmepumpe] fahren einen hohen Massenstrom mit 5K Spreizung dann schiebt da schon ordentlich was an und wird klar dann bei so nem 500ltr Tonnen gut gemischt |
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Danke für die Erklärung. Ich hätte noch zwei Fragen aus Interesse: 1. Hat es einen Nachteil, wenn man Wärmemengenzähler nicht vor dem Puffer, sondern nach dem Puffer (Bsp. Frischwasserstation) anbringt? Der Puffer hat zwar auch Wärmeverlust, wäre aber doch eigentlich egal, da es ja um das Verhältnis geht. 2. Kann eigentlich eine FBH FBH [Fußbodenheizung] kühlen, wenn die FBH FBH [Fußbodenheizung] über den Puffer läuft (Initial-Beitrag und zweites Bosch-Hydraulikschema). Bedeutet das, dann der Pufferspeicher auch heruntergekühlt wird? |
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Zu 1- du musst aber die produzierte Wärmemenge wissen, also auch den Stillstand sverlust beim Nachladen Zu 2- kühlpuffer für aktive Kühlung wäre aber nur separat möglich. Warum aber Kälte produzieren die ich hinterher wieder zumachen muss um über taupunkt zu bleiben, gleicher Quatsch wie beim heizen. Nur FBH FBH [Fußbodenheizung] mach zudem wenig Sinn, BKT ist da effektiver und wirksamer |
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Es soll ja direkt nach der WPWP [Wärmepumpe] (Inneneinheit) ein WMZ rein. Alle Wohunungen haben für die FBH FBH [Fußbodenheizung] eine WMZ im HKV. Platztechnisch könnte ich sehr gut eine WMZ kurz vor der Friwa platzieren (zwischen Puffer und Friwa). Ebenso an die Steigleitung zu allen FBH FBH [Fußbodenheizung]. Wenn ich, wie in meinem Fall, die FBH FBH [Fußbodenheizung] ohne Puffer betreibe, dann kann die WPWP [Wärmepumpe] den FBH FBH [Fußbodenheizung]-Kreis theoretisch bis zum Taupunkt kühlen, für das Frischwasser dann zu bestimmten Zeitpunkten wieder auf aufwärmen gehen, bzw. den Puffer laden. Beim Wechsel müsste die WPWP [Wärmepumpe] praktisch noch die kleine Menge Rohrinhalt (22L) zwischen Innen- und Außeneinheit von Kühlung auf Heizen erneut durchgehen. Mir geht es vorerst nur daurm, ob ich das richtig verstanden habe. Leute, bei denen die FBH FBH [Fußbodenheizung] am Pufferspeicher hängt, bräuchten einen Kühlpuffer oder müssten irgendein mechanischmus (evtl. Umschaltventil) realisieren, um bei Kühlung ohne Puffer direkt (und nur die) FBH zu kühlen. Nur FBH mach zudem wenig Sinn, BKT ist da effektiver und wirksame Ja, das stimmt. Bei mir wären es halt noch ein paar Wandheizungen. Die reißen es aber auch nicht heraus. |
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Wandheizung schon eher weildie Fläche strahlt. FBH hingegen nur eine kühlen Pool macht |
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Aber das oben habe ich bisher richtig verstanden oder? |
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Ohne Puffer kühlen dann wieder Ww machen hast du richtig gestellt, ist aber nicht anders möglich. Hier musst halt eben einen konzentrieren mit dem Warmwasser schaffen um nicht ständig zwischen um zu schalten, sprich 2 feste Zeiten für WW WW [Warmwasser] und Dr Rest ist dann kühlen der heizflächen. Beim Kühlen sollst du ja eben den Taupunkt, sprich die 18° VL nicht unterschreiten. Hier zur Sicherheit einen Taupunktwächter, Feuchtesensor an den Leitungen anbringen |
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Danke. Vielleicht kommt mein Heizungsbauer morgen durch, dann wäre die Hydraulik umgesetzt. Mein Entwurf sieht aktuell so aus: Spricht bei den Wärmemengenzählern etwas dagegen? Davor wollte ich es vor dem Puffer platzieren. (Zwiscchen Inneneinheit und Puffer ist es etwas eng, weswegen der Heizungsbauer den Vorschlag gemacht hat, den Wärmemengenzähler bei der Frischwasserstation zu platzieren. Das Thema Duschrohr werde ich vmtl. nicht umsetzen können, da ich kein 3-Wege-Ventil mit DVGW gefunden habe. |
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Du brauchst nur 2 WMZ den Richtung FBH FBH [Fußbodenheizung] den anderen Richtung Pufferspeicher fürs Brauchwasser, fertig |
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Der Richtung FBH FBH [Fußbodenheizung] wäre ja als Kontrollzähler, da jede WOhnung bzw. Heizkreisverteiler einen WMZ hat. Für Brauchwasser macht der WMZ eher vor dem Puffer Sinn, ja wegen Wärmeverlust. Platztechnisch wäre es hinter dem Puffer, also noch vor der Friwa besser aufgehoben. Ich versuche es aber noch vor dem Puffer zu bauen. Macht ein WMZ direkt nach der Wärmepumpe (Inneneinheit) Sinn? Um irgendwelche Effizenz oder etwas zu messen? |
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Hallo zusammen, ich habe leider noch eine Frage zum Verständnis: Was würde so ein Mischautomat bei der Friwa nutzen? Bosch zeigt das immer wieder bei seinen Hydraulikschemas an, dass man das optional umsetzen kann: Evtl, falls das Wasser sehr heiß vom Puffer kommen sollte (Bsp. aufgrund von PV-Überschussstrom) und der Rücklauf nicht sofort in den Puffer zurückgeführt werden müsste? (Vorteil: Der Puffer würde sich weniger aufwirbeln). |
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Falls der Mischautomat Sinn macht: Lieber näher an der Friwa oder am Pufferspeicher? Näher am Pufferspeicher würde zw. Vor- und Rücklauf mehr Wasser zirkulieren |
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Thermisch gesteuerten Ventil um den WT der Friwa vor zu hohen temps zu schützen wenn da z. B. ein Kachelofen oder ähnliches im Spiel wäre |
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