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ich glaub, dass das vorerst völlig wurscht ist. wichtig wären erst genauere vorstellungen bevor man sich über den ziegelhersteller gedanken macht. |
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Wienerberger h.i. Subsummierung: Bröselscheisse. Hat am Ende trotzdem gut geklappt... |
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Wienerberger 50-20. Sehr stabil (gingen sogar 1cm Scheiben), aber der Dämmwert halt eine Katastrophe. Ich ärger mich jeden Winter darüber, dass ich mir den andrehen hab lassen. Würde jetzt mit Objektziegel und WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] (Steinwolle) bauen, schätz ich. Für dich vielleicht, für die OIB-RL6 eher nicht. Außerdem samma im Energiesparhaus Forum. 😉 Dachten sich meine Eltern auch vor Jahrzehnten. Pech gehabt, keines der 3 Kinder blieb Zuhause, dafür habens im hohen Alter Arbeit mit ihrer Holzheizung. Eine WPWP [Wärmepumpe] wäre halt wirklich quasi wartungsfrei (und ihnen mittlerweile auch lieber). Prioritäten können sich ändern. "Mit Vorsatz" nur minimal zu dämmen rächt sich in höheren Investitionskosten bei der Heiztechnik, mehr Arbeit (bei euch) und höheren Betriebskosten. |
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Ich würde heute mit 25er Ziegel und einer Aufgesetzten Fassade (Holzriegel plus Holzfaser) bauen vermutlich. Aber nachher weiß man immer mehr. |
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@rocko567 ich habs flasch formuliert. Plan ist ziemlich fertig, es wird noch geschaut wie groß die Fenster werden. Wo genau die Fenster hinkommen. Also für meine Ansichten ist der Plan schon ziemlich fertig. Geplanter Baubeginn Frühjahr Sommer 2025. @MalcolmX Ja das hab ich auchgehört. Ein Freund von mir meinte, er hätte im Nachhinein lieber mit Eder gebaut. Wienerberger würde er nicht mehr nehmen. Im bekannten/famielen Kreis gibts auch ein paar Maurer, die meinen Eder kostet mehr aber ist schöner zum Arbeiten? |
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Wir hatten den Leitl Vital EnergyPRO 50 N+F zum Stückpreis von 2,55€ ohne MwSt im Einsatz und waren sehr zufrieden damit.
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Haben mit Eder XP 50 plus mit Deckelmörtel gebaut, würd ich denk wieder so machen. Preislich war bei uns der Eder günstiger als der Wienerberger H.I. |
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Eder fährt halt leider nicht bis ins Burgenland... Damit waren wir auch limitiert. |
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@ds50 Wärmepumpe kommt für mich nicht in Frage. Ich will/muss auch das Haus meiner Eltern mitheizen. Wurde in den 80ern gebaut, schlechte Wärmedämmung. Insgesamt muss ich somit dann ca. 400m² heizen. @sudo Was hat der Eder gekostet? |
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2,74€ Netto inkl. Zustellung Da der Preis aber von 2021 ist, sagt das halt aktuell nichts mehr aus. Sieh dir mal diesen Thread dazu an: https://www.energiesparhaus.at/forum-preisvergleich-eder-ziegel/79896 |
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Wir hatten auch den Leitl Vital Energy N+F, U-Wert 0,18. Der Ziegel passt definitiv. |
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Also wenn dämmung 'egal' ist, was ich überhaupt nicht versteh... (25+wdvs), dann würde ich nehmen was der örtliche Baustoffandel, Baufirma hat. Ist viel leichter bei zu wenig / zu viel Material. Achtung beim 50er Ziegel muss man schon aufpassen beim Mauern. Haben wir immer schon so gemacht kann da schnell mal in die Hose gehen. Luftdicht sage ich da nur |
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Wenn man sich die Threads zum Thema Algen bzw Fassadenreinigung ansieht, ist EPS aber auch alles andere als ein Selbstläufer. Und gerade die Luftdichtheit kommt ja so wie so innen vom Innenputz. Das ist imho kein Argument. EPS Fassade würde ich nach wie vor aus oben genannten Gründen nicht machen. |
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Würde ich ws. ebenfalls so machen. Einen schweren 25er Objektziegel und dann 30cm Zellulose/Holzfasser/Whatever Einblasdämmung. Damit erreicht man dann PH oder fast PH Niveau und muss sich um Heizkosten bis zum Tod keine Gedanken mehr machen. Wobei natürlich alles jammern auf hohen Niveau. Mit unserem 50ger Senftenbacher und 200m2 wohnfläche brauchen wir im Jahr 1600kwh für die WPWP [Wärmepumpe]. Verschmerzbar. |
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Ich sage nicht EPS ist das Allheilmittel . Hätte lieber auch eine andere Fassade. Aber 25+WDVS ist Fehler verzeihender wenn es leckagen gibt. Beim 50er kann es da schnell zu Kondensatbildung im Ziegl kommen. Beim 25er Ziegel wäre die feuchtwamre Luft im warmen Ziegel. |
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Ich würde sogar sagen, dass die EPS Fassade was "feucht warme Luft" aus dem Inneren angeht viel anfälliger ist als 50ger. Im forum gab es schon haufenweise Fälle wo die EPS Platten nicht ordentlich verklebt worden sind und dann die feuchte Luft am Dachstuhl/Dachvorsprung kondensiert ist = Schimmel. Wärmebrücken technisch ist die EPS Fassade sicher einfacher als der 50ger das stimmt. |
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Da wurden dann aber weitere Fehler gemacht.... 😉. Es würde jedes System versagen wenn man alles falsch macht. Bei Randwulst Methode und Kompribad beim Dachstuhl kann das gar nicht passieren. |
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Wir haben die 50er von Pichler. Wollten einfach keine Plastikfassade. 😜 |
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Senftenbacher |
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Warum würdet ihr kein EPS mehr nehmen, außer wegen möglicher Algengefahr? In meinen ersten Gesprächen mit Baumeistern wurde jeweils 25er Wienerberger + 20cm EPS F-PLUS empfohlen. Ist eine Fassade mit Holzfaser als Dämmung bei Wasserschäden nicht sogar kritischer? |
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Also wenn Algen das größte Problem sind, wäre für mich EPS DAS System überhaupt. Einmal alle 15-20 Jahre streichen lassen und gut ist. Meiner Meinung nach (!) nach eigenem Bauen, einigen Bauten in der Bekanntschaft und vielen Gesprächen mit Baumeistern bei der Planung ist das effizienteste und Fehlerverzeihendste (und vermutlich auch langlebigste) System die EPS-Fassade. Specht hin, Algen her. Und 100-Jahre alte Holzhütten kann man ME nicht mit modernen Bauten vergleichen. Mein Nachbar hatte den Wienerberger h.i. und der Ziegel war ok, weil die Baufirma damit schon viel gebaut hat (ist der einzige Neubeu bei uns mit 50er, aller anderen WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] oder Fertigteil). Er ist Technikfreak und meinte auch sein größter Fehler war, nicht mit WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] (mit welcher Dämmung auch immer) gebaut zu haben, da er mit Split-Level trotz effizientem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] den Wärmebedarf doch unterschätzt hat. Meine Schüttung bestand übrigens zu 100% recyceltem EPS - soviel zur Nachhaltigkeit. |
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