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nein. das berechnungstool kümmert sich um den graben, das erschlossenen erdvolumen. dies ist abhängig von heizlast, boden und standort. du kannst das mit der größe eines öltanks vergleichen; muß für einen winter reichen... die anzahl der rohre spiegeln den wärmetauscher zur wp, und damit die größe/leistung einer ölheizung bzw der 'bedüsung'. dies wird abgestimmt auf den benötigten volumenstrom der wp und eine hydraulik die den besten kompromiß zwischen druckverlust/tauscheroberfläche und turbulenter strömung bietet (wenige lange dicke kreise statt vieler dünner kurzer...). weniger für den sommer/winterkompromiss als bei baugrubenverlegung auf der abgeschrägten böschung der baugrube... |
bitte ...
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Gestern war ich beim Heizi und der meinte unbedingt den Soleverteiler aussen in einem Schacht einbauen wegen der Schwitzwasserbildung.
Wo habt ihr den Verteiler und gibts Probleme mit Schwitzwasser?? |
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noch ein Versuch.. - http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=g2nEU5bQ3tajgz9Hrh5A |
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Rohrlänge - @ dyarne
Bei beiden deiner, wie auch bei meiner Planungsvorlage bin ich aber über 300 m..... |
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noch eine - http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=OOMLBUBIyfzaVY1jCgCT |
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Nö dann machst einfach weniger Slinkeys, solange du nicht mehr als 300m Länge hast passts, du könntest die Dinger auch gerade reinlegen... |
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um die soleleitungen im technikraum zur wp kommst du nicht rum; diese mit armaflex oä zu dämmen ist ganz leicht. der mehraufwand für den schlanken 2-er verteiler ist sehr gering. der mehraufwand für schachtmaterial, graben ist nicht gering. ich würde den verteiler auch nicht im garten haben wollen, sondern neben der wp... schwitzwasser ist keine frage obe der verteiler draußen oder drinnen ist, sondern ob die soleleitungen sauber gedämmt werden oder nicht... kann nicht sein, ich hab ja nur den graben geplant und nicht die slinkies ... wie richard sagt: bei 300m grabenlänge (landwirte, großgrundbesitzer wie gdfde) kann das 300m-rohr gerade reingelegt werden, bei kürzeren gräben werden einfach passend slinkies gelegt. beispiel 60m graben: der gerade rohranteil im graben frißt 60m, bleiben 240m für ganze schleifen. bei bsplw 1,5m durchmesser ist eine schleife rund 4,5m lang, also gehen sich 240/4,5 -> 53 schleifen aus. diese kann man zur optimierung noch ungleich verteilen: ans kalte ende weniger dicht, ans warme ende dichter... keine raketenwissenschaft ... das ist ja fast schon ein flächenkollektor ... meine vorschläge zielen auf synergien mit dem baggern der baugrube des hauses oder der des pools ab; aber bei deiner geringen heizlast und dem großen grundstück gibt es beliebig viele varianten... |
seh ich ganz anders.
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und welche länge vom 40er wäre von nöten? wär ja einfacher und den soleverteiler erspar ich mir auch..... wobei beim nilan anbot 3x 100/32 rohr angeboten wurden... ?? danke |
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ebenfalls 300m
diese länge ist der beste kompromiß zwischen tauscherfläche, druckverlust und turbulenter strömung. das ergeben nicht nur die berechnungen im htd-forum, auch führende anbieter wie d&w und nibe/knv geben solche auslegungen vor. leider schauen nicht alle installateure in die auslegungsvorgaben ihrer hersteller ... ;-( 40-er ist deutlich bockiger und in 300m auch schwieriger zu bekommen - ansonsten hast du völlig recht und für gerade verlegte kollis erste wahl. 3 x 100m liefert halt nur laminare strömung, für d&w wär das bsplw ein nogo... leider werden dir 9 von 10 installateuren so eine hydraulik anbieten: ABER: teurer und ineffizienter ... |
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Reicht es aus wenn das 40er Rohr für 6 bar zugelassen ist und die Wandstärke 2,3mm hat?
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Wurde mir Ende 2014 aber z.B. vom D&W Installateur aus Krems (NÖ) genau so angeboten (für x²). Beim D&W-Partner aus Lilienfeld sind es bei der gleichen Heizlast (etwa 3,6 kW) 1x 250-260 Meter PLT40 (wirklich sehr widerspenstig). Kommt aber auch in 100m-Rollen und wird an zwei Stellen mit Schweißmuffen verbunden. Jeweils für normalen Flächenkollektor. |
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betriebsdruck im solekreis ist 1-1,5 bar, bei 3 bar macht das sicherheitsventil auf. aber auf jeden fall in den technischen unterlagen zum rohr schauen ob es für erdwärmenutzung freigegegeben ist. santher kann anscheinend 40-er in 250m liefern... |
würd ich schon meinen.
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kommt auch bei anderen als d&w vor, richard hatte ein angebot von einem der größten knv-partner, der auch ignoriert hat was in den knv/nibe installationsvorgaben dazu steht... in deinem fall x2 zitiere ich d&w: präziser kann man es als hersteller nicht angeben - deutlicher kann man es als installateur nicht ignorieren. das verrückte: der verlegeaufwand ist bei den langen kreisen ebenfalls geringer, es entfallen schweißstellen und verteiler und teure schächte... der liefert das nächste positiv-beispiel ab ... nur das wär nicht mehr nötig. man bekommt plt40 in RC auch in 250m bünden nahtlos. vielleicht nicht in A weil da die installateure nur 100m nachfragen - es gibt da nämlich so gerüchte aus der urzeit des handwerks daß die umwälzpumpen keine längeren kreise schaffen - spannend bloß wie dann dieselben wp tiefenbohrungen mit kreislängen deutlich jenseits der 300m bedienen; muß was mit der schwerkraft zu tun haben ... die (optimale) hydraulik sollte ja ident sein bei tiefenbohrung, flach- oder grabenkollektor. die wp samt integrierter umwälzpumpe und nennvolumenstrom ist dieselbe. die flachkolli-norm ist in Ö ebenso wie in D dringendst reparaturbedürftig; die hat der stand der technik schon völlig konterkariert - stichwort turbulente strömung und sandbettfreie verlegung. in manch deutschem bundesland ist RC-rohr bereits vorgeschrieben. sonden müssen nach öwav-formblatt - angelehnt an die schweizer sia-norm - auf turbulente strömung ausgelegt/gerechnet werden. grabenkollektoren werden auf turbulente strömung ausgelegt; nur bei flachkollektoren interessierts kein schwein... außer hersteller wie d&w und knv/nibe - und dann stellen ihnen die eigenen inkompetenzpartner ein haxl... |
ja, traurig wenn installateure nicht einmal die auslegungsvorschriften ihrer eigenen hersteller lesen ... ;-(
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Kann ich auch normales Wasserrohr nehmen, wäre leichter zu bekommen? |
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hab grad einen anbieter gefunden de1r den Meter 40er um 1,88€ anbietet
sprich 300m um 564€ kling gut oder? |
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ja, könntest zum vergleich da http://www.santherr-geothermietechnik.de/paketbeschreibung.htm anfragen. dort haben richard und mario ihr rohr bezogen. DN40 bis 250m wenn ich mich recht erinnere... |
ist prinzipiell das gleiche material; müßte man in den datenblättern nachsehen ob es für geothermie und sole als medium freigegeben ist. hier kommt ethylenglykol und ethanol zum einsatz.
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ok & danke
Obige Firma kann frühestens im September liefern. Wäre es OK 2 Rohre mit 150m 40mm zu nehmen auch wenn ich dann wieder einen Verteiler benögite oder reicht auch ein T-Stück ? |
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du müßtest es dann in serie zusammenschweißen auf 1 x 300m.
wenn du die beiden 40-er rohre parallel schaltest verlierst du die turbulente strömung, weil durch jedes rohr nur mehr der halbe volumenstrom geht... |
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scheint als ging es nicht ohne zu schweißen....
Hab jetzt noch mit dem Grabentool gespielt... und wenn das Programm richtigt rechnet komm ich mit einem Normalen Flächenkollektor ja mit viel weniger rohr aus http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=wTcAjAzJiR5hZZMPazNj |
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da trickst du das rechenwerkzeug aber aus. das ist für schleifenkollektoren mit 300m rohr ausgelegt. wenn du diese eckpunkte änderst stimmen die berechnungen nicht mehr.
hier tritt eine gegenseitige beeinflußung der rohre auf, bis auf 3m abstand ist die spürbar. die 300m kreise sind ein optimum beim kompromiß zwischen tauscherfläche/druckverlust/turbulenter strömung. bei kürzeren kreisen sinkt die tauscherfläche, bzw bei mehreren kreisen verliert man die turbulente strömung, bei größeren längen würde der druckverlust zu sehr ansteigen. bist noch mit keinem der obigen vorschläge glücklich? ich schon mit einigen ... |
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Bedeutet das ich verliere die turbulente Strömung wenn ich gerade oder große slinkys verlege?
300m in einem bleibt ja, nur will ich auf einer Hausseite bleiben |