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richtig vermutet ,creator, - ich kann mir natürlich ein kommentar nicht verkneifen ;)
wie man aus deinen links wunderbar ableiten kann ist die notwendigkeit, einen seriösen berater zu finden, der nicht mit geschönten zahlen, leeren versprechungen und überteuerten produkten auf den schnellen abschluss aus ist, das gebot der stunde. diesen gefunden, entseht im besten fall eine win-win situation, der kundenbetreuer hat langfristig sein geschäft und der kunde selbst einen kompetenten vertreter. empfehlungen sind dabei ein gutes auswahlkriterium, nicht die billige lockprämie des maklers, der, einmal die angel ausgelegt und den fisch an der leine, seine marge über andere produkte reinspielt. ausnahmen sind natürlich möglich. jedoch laufen mir immer wieder makler-und/oder 3-buchstaben-firmen-geschädigte zu. und da sprech ich aus mittlerweilen fast 18jähriger erfahrung ;) leider gott gibts halt sehr viele windige typen, die einem ganzen berufsstand zu seinem nicht allzu tollen image verhelfen.... gruß, alex |
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mir geht's in erster linie darum, unwissen aus desinteresse - abzustellen, um die nachteiligen folgen zu verhindern.
desinteresse kostet immer - im besten fall nur wenig zeit und geld, oft aber gesundheit und leben. mit etwas basiswissen hat man auch bessere chancen, fallen und falsche berater früh zu erkennen. die, die es in der branche auf 18 jahre erfahrung kommen, wissen meist wohl, wie es läuft und dass kundenbeziehungen gepflegt werden müssen - sind aber gegenüber den heerscharen an glücksrittern und seelenverkäufern hoffnungslos in der unterzahl. |
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da kann ich dir uneingeschränkt beipflichten, mir ist interessent respektive kunde, der weiss, was er will und mich mit fragen löchert, am liebsten :)! beim hausbau sollte man sich ja auch zumindest ein basiswissen anlegen, um nicht auf gedeih und verderb ausgeliefert zu sein....diejenigen, die null plan und durchblick haben, kann man dan montäglich auf ATV bemitleiden ;) gruß, alex |
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> der weiss, was er will und mich mit fragen löchert, am liebsten :)
Da bist Du aber eine löbliche Ausnahme. Ich hatte meist die umgekehrte Erfahrung gemacht. Böses Nachfragen . Aber im Laufe der Zeit entwickelt man ein Gespür für Kompetenz, denn bei diesen Leuten kann man dann auch nachfragen. Hausmaus |
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wobei mir der trend in der werbung, agb/avb zumindest - anzusprechen und halt dann zu verniedlichen ("übersetzen in menschlich"), schon auffällt. entweder liegt's an den gesetzlichen normen und judikatur, die agb immer stärker auf transparenz, verständlichkeit und fairness prüfen, oder die leute sind kritischer geworden und fragen, warum sie den unverständlichen kauderwelsch untschreiben sollen... |